Die vermehrten erfolgreichen Klagen der Verbraucherzentralen scheinen die Pudels ja ordentlich unter Druck zu setzten, wenn sie zur Abwechslung mal simulieren zu arbeiten.
Wenn man sich die Urteile ansieht die sie hier kassiert haben wundert der Ansatz etwas, denn diese zeigen deutlich, dass die Argumentation die hier den Kern der Änderungen darstellt keine Wirkung hat.
Es ist auch schnell herauszufinden, dass es nicht hilft wenn man das Impressum weg lässt oder Begriffe aus dem Handelsrecht vermeidet. Die Pudels sind wohl auch hier nicht die ersten die diese "geniale Idee" hatten.
Ich frage mich bei welchem anderen Reichsbürger sie diesmal abgeschrieben haben.
Weiter geht es in den Kaninchenbau, um auch endgültig als gewaltbereite Sekte gelten zu können (Hervorhebung durch mich):
Die Gerechtigkeitsabteilung hat für die Betriebe eine Übersicht an Begriffen erstellt, die in Zukunft zu nutzen sind, um handelsrechtliche Begriffe zu meiden. (...)
Die Bezeichnung "Gerechtigkeitsabteilung [sic!]" aber auch das Wörterbuch verstärkt bei mir den Verdacht, dass bei den Leuchturmleuten, die ja das Kernteam abgelöst haben, mindestens einer mit echter Sektenerfahrung dabei ist.
Da wäre ich an Peters Stelle sehr vorsichtig nicht, dass er auch noch als Guru abgelöst wird.
Wobei das "Wörterbuch" auch niedlich ist, zum Einen ist es nicht sonderlich kreativ und wirkt schlicht so als hätte ein Pudel einen Thesaurus für sich gefunden.
Zum Anderen löst man sich nicht wirklich von handelsrechtlichen Begriffen, eher im Gegenteil bei bestimmten Punkten, da geht man zu altmodischen Begriffe die im Rechtsdeutsch gerne Anwendung finden.
Man merkt jedoch einen gewissen Fetisch zum Begriff "Tausch" und zu reichsbürgerlichen Begriffen wie dem "Energieausgleich".
Sonderlich kreativ erscheint mir das wie so oft in der KRiD GmbH jedoch nicht.
Man versucht halt wieder und wieder dasselbe zutun und erwartet andere Ergebnisse, da man sehr arrogant ist und meint man wüsste Alles besser.
Früher hat Peter das gerne "Forschung" genannt und übersehen, dass man zum Forschen auch sein Verhalten anpassen und einen Plan haben muss.
Das reichsbürgerliche fällt mal wieder stärker auf, gerade der Glaube, dass die richtige Wortwahl irgendeine Auswirkung hätte ist sehr typisch.