(...)
Als ich das Foto mit dem Typen drauf gesehen habe, dachte ich zuerst es wäre der Abwickler
WHOW!
Die Kollegen vom Nachbarnachrichtendienst, die auch in der
Reichsdeppenrundschau kommentieren, haben den edlen Spender von Gerätschaften für das KRD, die nun mutmaßlich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten dienen sollen, dankenswerterweise schon indentifiziert:
Gert R. Lauken permalink
04/12/2014 18:46
Interessant, wer nach wie vor zu Fitzeks Unterstützern zählt.
So stellt Frank D. Computerausrüstung, Papier und Buntstifte zur Verfügung (https://www.facebook.com/koenigreichdeutschland/posts/543768632424528). Frank D. ist seit Langem Mitglied von NeuDeutschland (http://www.neudeutschland.org/index.php/unsere-mitglieder.html).
Und man staunt nicht schlecht: Frank D. ist promovierter Bauingenieur und Inhaber eines Ingenieurbüros in Berlin (http://www.fdreier.de/Person)
Vielleicht sollte jemand Frank D. einmal auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen seines Tuns hinweisen.
GL
Danke Herr Lauken! Es handelt sich also um einen Bauingeniuer mit berliner(!) Büro, der als "Experte" in dem unter Fachkreisen höchst umstrittenen "Gewerbe" des "(Bau-)Nachtragsmangements" geschäftlich und mit diesem Wissen sogar als Hochschuldozent tätig ist.
Zitat: seit 2001 Lehrtätigkeiten zu baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Themen an der BTU Cottbus, Lehrstuhl für Baubetrieb und Bauwirtschaft und der Universität Stuttgart, Institut für Bauökonomie
Teile der Fachkreise, die auch mit dem Bau zu tun haben, behaupten nun, dass diese besonderen Experten für Baubetrieb und Nachtragsmanagement auf sonderbare Weise immer wieder in der Lage sind, den ganzen Baubetrieb auf jeder Baustelle prompt und sehr erfolgreich zum Erliegen zu bringen, oder wahlweise die Kosten fortan ins Utopische zu treiben, schlimmstenfalls beides
(Stichwort: BER).
Interessant ist nun auch noch, an welcher Hochsschule der KRD- Zugehörige, Freund und Unterstützer lehrt: der BTU Cottbus-Senftenberg und diese wissenschaftliche Einrichtung in Ostbrandenbrug hat unlängst, und dies finde ich hier nun doch ein wenig erwähnenswert, gerade einen bedeutenden Hochschullehrer nach dessen Zahlung eines satten Strafbefehls von 200.000€ verloren, ausgerechnet den Herrn Jürgen Großmann, der nunmehr vorbestrafte und wegen Korruptionsverdacht gechasste
Ex- Technikchef von BER.
Na so eine Korrelation!
Wenn sich also hier dieser KRD- zugehörige, baubetriebliche Nachtragmangement- Experte Dr. Frank D. derartig exponiert und so schnell und großzügig Bürotechnik spenden kann, sollten sich doch die Strafverfolgungsbehörden und die Steuerfahndung bitte langsam auch mal die anderen möglichen "Abflussrichtungen" diverser tiefdunkler Versickerungskanäle kleinerer, mittlerer und/oder richtig großer Geldsummen aus den ganzen bemerkenswert "gestörten" baubetrieblichen Abläufen öffentlicher Katastrophenbaustellen (meist unter der Ägide von solchen "Experten") etwas genauer ansehen, deren teilweise utopische Kostensteigerungen (BER, Elbphilharmonie....) wie bereits der Fall Großmann bei BER zeigte, längst nicht mehr nur mit persönlichen Planungsfehlern dummer Architekten begründet sein können, und die aber am Ende leider immer wieder der Steuerzahler begleichen muss. Das geht bei der Vergabe öffentlicher Aufträge mit den Absprachen (Stichwort Großmann) oder den dreisten Vergabenklagen wegen angeblichen Ausschreibungsmägneln (die bauaufsichtliche Zulassung eines erwähnten Nagelherstellers zum Vergabezeitraum war gerade abgelaufen und so, echt...) los, betrifft das ganze teure Baumanager,- Gutachter-, Sachverständigen und sonstige "Expertentum" rund um den eigentlichen Bauablauf und endet bei den unverschämt exorbitanten Nachtragsforderungen. Naja die Kosten für das Cash- Back müssen ja schließlich wieder reingeholt werden...
Der ganze böse Spuk auf Kosten des Steuerzahlers geht ja schon eine ganze Weile und es wäre wirklich sehr wünschenswert, wenn diese bemerkenswerte Foto mal ein kleiner "Ansatzpunkt" wäre, auch in dieser Richtung etwas tiefer im ganzen Fitzekschen Reichskonstrukt und seiner eigenartigen Anhängerschaar nachzuforschen.