Mich wundert nicht, dass die meisten Mitarbeiter der KRiD GmbH auf dem freien Markt eher erfolglose Zeitgenossen sind.
Es zeugt schon von einem sehr realitätsfernen Wirtschaftsverständnis, wenn man es für eine gute Idee hält ohne existenten Kundenstamm von einem breiten Markt (Milch- und Käseproduktion) bei dem zumindest die Chance auf "zufällige" Kunden besteht auf einen speziellen und schmalen Markt (Mutterkuhzucht) zu wechseln, in dem ganz gezielt und auf professionellem Massstab gekauft wird.
Daher glaube ich auch eher, dass man versucht weiterem Ärger mit den Behörden auszuweichen.
Zumal es im Fantasiestaat vermutlich genau null Abnehmer für Mutterkühe geben dürfte, immerhin gibt es auch keine anderen landwirtschaftlichen Betriebe und auf dem freien Markt dürfte von Laien aufgezogene Mutterkühe wohl kaum auf grosses Interesse stossen.
Dazu kommt. dass der USP (Unique Selling Point) den die Pudels sich einbilden zu haben schlicht auf ihrem Verschwörungsglaube basiert und in der Realität nicht existiert.
Ernsthafte Viehzüchter dürften wissen das in der EU und weltweit "genetisch veränderten" Kühe, wie die Pudels sich das vorstellen, eine extreme Ausnahme darstellen und absolut kein Problem oder Thema sind.
Zumindest über das hinaus, was man durch gezieltes Züchten erreichen kann und ich gehe davon aus, dass die Pudels hier an genetische Veränderungen per Labor glauben.
Vielleicht sollte man mal Tierschutzorganisationen wie Peta auf die KRiD GmbH stossen, könnte eventuell amüsant sein.
Ich bin mir recht sicher eine nennenswerte Anzahl der Pudels glaubt wirklich daran, dass sie hier die Tiere artgerechter halten als anderswo, eine Reaktion auf entsprechende eventuell reichtweitenstarke Vorwürfe hätte sicher Unterhaltungswert.
So ähnlich lief es auch später mit dem
landwirtschaftlichen Betrieb, wo mir wiederholt mehr als mein gesamtes Jahreseinkommen für
behauptete Sozialbeiträge weggenommen wurde,
Am Rande sei erwähnt ich halte das für eine schlichte Lüge, denn auch Sozialbeiträge sind gesetzlich gedeckelt.
Vermutlich wurde da schlicht nicht zu zu wenig gezahlt, weil man in einem Anfall von Besserwisserei in Kombination mit Geiz, dachte man könnte hier Geld sparen.
Dann wurde das mutmaßlich gesparte Geld direkt ausgegeben und als nicht Nachforderung kam war Nichts mehr da um es zu zahlen.
Eventuell hat man noch etwas queruliert, trotz rechtsanwaltlichem Ratschlag und erwartbar verloren.
Was dann noch Gerichtskosten geführt hat, die darf man aber nicht in die Sozialabgaben rechnen, die hat man selbst verschuldet.