Weil ich zu langsam war, hier das Transkript des Videos (das sich mittlerweile auch bei KRDTube findet, falls es sich jemand anschauen will:
https://krdtube.org/w/xyA2BAYcLSnZG1toDjkPoh)
Der Interviewer liest hier Fragen ab und spricht nicht besonders gut deutsch, ich bin mir nicht wirklich sicher, ob er den ganzen Blödsinn durchschaut, den Peter ihm so auftischt. Ich bin mir auch relativ sicher, das vorher die Fragen abgesprochen waren, es kommt vom Interviewer einmal "was noch". Was er sich von diesem Interview verspricht, ist mir nicht klar.
Peter zeigt natürlich wieder alle seine heiligen Bordkarten als Beweis dafür vor, dass er mit den KRD Ausweisen ganz toll reisen könne, dazwischen zeigt er aber auch nochmal kurz einen bordeauxroten Reisepass (ungefähr bei 1:15 im Video), den ihm die Bundesrepublik ausgestellt habe und der ganz genauso funktionieren würde. Natürlich funktioniert der, da steht ja auch ein realer, anerkannter Staat dahinter. Ich vermute also stark, das Peterchen nach dem Ärger, der er mit seinen Fantasiepapieren in Slowenien hatte, mittlerweile für internationale Reisen lieber die Papiere seiner "zweiten Staatsangehörigkeit" verwendet. So bezeichnet er das Konstrukt seiner Anhänger. Sehr praktisch, dann müssen die sich nicht auf seine komischen Ideen verlassen.
Er spricht von 6000 Anhängern im Bundesgebiet, Österreich und der Schweiz (und anderswo), was ich für fast 12 Jahre KRD nicht wirklich erfolgreich finde, aber ich bin ja auch nur ein Schlafschaf.
Transkript Interview russ. Fernsehen mit HERRN FITZEK, PETER
russ. Fernsehen: Ich habe eine Frage. Kann man sagen, dass es sich um einen Staat im Staat handelt.
FITZEK, PETER: Ja, das kann man so sagen. Die Bundesrepublik Deutschland, ist aber kein Staat. Insofern ist es ein Staat in einem Verwaltungskonstrukt oder außerhalb eines Verwaltungskonstruktes,
aber auf dem Gebiet des
Verwaltungskonstruktes.
russ. Fernsehen: Was haben Sie? Passport Geld.
FITZEK, PETER: Wir haben alles selbst. Wir haben eigene Reisepässe, eigene Identitätskarten, eigene Führerscheine. Es gibt ganz viele Menschen, die diese Dinge
auch nutzen. Hunderte von Menschen in Deutschland, die diese nutzen, ohne Probleme. Ich selber reise mit diesem Reisepass durch die Welt, so wie ich es mir gefällt. Das funktioniert.
Ich kann Ihnen die Flug Bordkarten zeigen. Die haben alle da kein Problem. Ja, wir haben ein eigenes Geld. Eigene Bank, eigene Krankenkasse, eigene Rentenkasse, eigenen Markt.
Alles was bei uns passiert ist steuerfrei und gemeinwohlförderlich. Und so sollte ein Staat, eigentlich auch ein echter Staat aufgestellt sein, das Gemeinwohl fördern können.
russ. Fernsehen: Wir können zeigen zum Beispiel Reisepass.
FITZEK, PETER: Ja, nehmen wir mal beispielsweise diesen Reisepass. Den verwenden wir, wenn wir ganz normal durch die Gegend reisen wollen und unerkannt sein wollen. Diesen verwenden wir,
wenn wir nicht kontrolliert werden wollen. Das funktioniert. Die Bundesrepublik Deutschland hat uns auch einen Reisepass ausgestellt, einen internationalen.
Da steht auch genau das Gleiche drin.
russ. Fernsehen: Peter, der erste König von Deutschland und das steht auch König von Deutschland?
FITZEK, PETER: Ja, genau.
russ. Fernsehen: Ja, ja, dann erzählen Sie uns wie die Reichsbürgerbewegung in Deutschland oder hier.
FITZEK, PETER: Ja, ja, Flugkarte haben. Sehen Sie das? Da steht das ganz genauso. Das sind alles Flugkarten, nur der Peter der Erste, König von Deutschland draufsteht. Ganz genau. Das heißt also, diese Dinge sind funktional, Sie funktionieren und werden benutzt.
FITZEK, PETER:Ja.
russ. Fernsehen: Dann muss ich fragen, wo wir sind. Ja.
FITZEK, PETER: Wie sind wir hier in einem Kanzleilehngut, dass das Gebiet des Königreiches Deutschland ist. Wir haben viele Gebiete, auf denen unsere Staatsgewalt uneingeschränkt ausgeübt wird. Es gibt
manchmal noch das Bankenkartell, dem das gar nicht gefällt und die versuchen bei uns immer wieder illegal irgendwelche Maßnahmen durchzuführen, um uns zu zerstören. Aber das ist bis heute nicht gelungen.
Die sind das schon zehn Jahre dran, uns zu zerstören, aber sie schaffen es nicht.
russ. Fernsehen: Schon über zehn Jahre?
FITZEK, PETER:Ja, natürlich. Das Königreich Deutschland ist jetzt fast zwölf Jahre alt.
russ. Fernsehen: Wie viele Und davon haben Sie? Wie viele Menschen?
FITZEK, PETER: Also, es gibt über 6000 Menschen, die sich zum Königreich bekannt haben. Zu unserer Verfassung.
russ. Fernsehen: Nur hier oder.
FITZEK, PETER: In ganz Deutschland verteilt.
russ. Fernsehen: Es gibt andere Deutschland.
russ. Fernsehen: Ja, es gibt im restlichen Bundesgebiet was, wie gesagt, über 6000 Menschen. Und auch in Österreich, in der Schweiz und in anderen Staaten gibt es auch Staatsangehörige vom Königreich,
die eine doppelte Staatsangehörigkeit haben und sich zu dieser Gemeinwohlwirtschaft und Ordnung bekennen wollen.
russ. Fernsehen: Sind sie auch wie gesagt. Sogenannte Reichsbürger oder.
FITZEK, PETER: Naja, ich sag mal, der Begriff Reichsbürger, der wird ja mit vielfach mit Erzählungen verbunden, wie beispielsweise rechtsradikal, gewaltbereit oder ewig gestrig, wollen nach 1871 zurück
und so Sachen und so was verkörpern wir nicht. Nein, wir wollen in die Zukunft. Wir wollen eine goldene Zukunft aufbauen. Wir wollen eine freiheitliche Zukunft erhalten. Wir wollen ein Gemeinwohl
erschaffen im Prinzip in unserem System. Wir wollen die Kriminalität heruntersetzen. Das alte System ist nämlich ein destruktives, zerstörerisches System. Was den Menschen und der Natur sehr viel
Schaden zufügt.
russ. Fernsehen: Haben Sie Problem mit den Polizei der Region?
FITZEK, PETER: Wir haben Probleme mit der Bundesregierung, mit der Polizei natürlich. Das geschieht, weil wir sind sehr friedliche Menschen. Alles, was wir uns bemühen umzusetzen, ist auf dem Recht
basierend und nicht auf der Gewalt basierend. Wir wollen einen Rechtsstaat und keine Gewaltdiktatur in diesem Land umsetzen. Und dafür stehen wir ein. Und insofern, wenn Gewaltakte gegen uns passieren,
lassen wir die geschehen, machen aber genauso weiter. Und egal was auch immer die versuchen, sie haben es bis jetzt noch nie geschafft, das hier zu zerstören.
russ. Fernsehen: Ja, kann man sagen, dass sie verfolgt werden.
FITZEK, PETER: Ja, das werden wir.
Ich kann Ihnen eine Liste zeigen von unzähligen Strafverfahren.
Auf der Liste stehen 127 Strafverfahren, die die Justiz erfindet in Deutschland, um uns zu verfolgen,
um uns klein zu machen, uns muundtot zu machen, uns zu bekämpfen.
Aber wir hören deswegen nicht auf. Wir führen diese Verfahren selbst.
Wir brauchen keinen Anwalt. Wir können uns selbst verteidigen.
Und wir benutzen diese Verfahren einfach, um Öffentlichkeitsarbeit zu machen.
Und insofern werden viele von den Verfahren gar nicht mehr bis zu Ende geführt oder verfolgt.
russ. Fernsehen: Aber trotzdem, gegen die Reichsbürgerbewerbung finden die Zeit in Deutschland Prozesse statt.
Wie Ernstist das?
FITZEK, PETER: Diese Menschen wollten eben nach 1871 zurück.
Diese Menschen sind bereit vielleicht auch über Gewalt nachzudenken.
Nicht, dass sie sie ausüben, aber sie sind bereit darüber nachzudenken.
Das würden wir niemals tun.
Wir denken, dass eine friedliche Gesellschaft für eine Zukunft nur durch Frieden entstehen kann
und durch Rechtsstaatlichkeit, nicht mit Gewalt.
russ. Fernsehen: Das unterstützen sie nicht?
FITZEK, PETER: Wir sind grundsätzlich friedliebend.
russ. Fernsehen: Was noch? Was sehen Sie auf heutige Deutschland? Also es ist ganz der Scholz...
FITZEK, PETER: Aus unserer Sicht ist Deutschland am Scheideweg.
Man könnte sagen, die Menschen entscheiden jetzt, ob sie eine freiheitliche Zukunft
wählen oder eine vollständige Tyrannis.
Meiner Kenntnisnahme ist es geplant, dass bis 2026 die bargeldlose Gesellschaft umgesetzt
wird, und wenn die digitale Identität mit dem digitalen Zentralbankgeld verbunden wird,
mit einem Sozialpunktesystem und einem digitalen Impfpass, dann ist die Freiheit
vollständig abgeschafft. Und dann kann man noch kaufen und verkaufen, wer das Zeichen
des Tieres trägt, wie man das biblisch aussprechen könnte. Und wenn das passiert,
dann ist die Menschheit am Ende oder kurz vor dem Ende ihrer Zerstörung. Und wenn
Menschen vorher sich eine freiheitliche Welt, eine Eigenveränderung selbst aufbauen,
kann es durchaus eine freiheitliche und friedliche Zukunft geben. Das liegt in der
Verantwortung jedes Einzelnen, denke ich.
russ. Fernsehen: Arbeiten sie? Was machen Sie? Was verkaufen Sie?
FITZEK, PETER: Also wir nehmen einen dadurch, dass wir eine eigene Gesundheitskasse haben,
Wir haben eine eigene Bank zum Beispiel, wir tauschen Euro in unsere eigene Währung um zum Beispiel oder wir haben hier eine Landwirtschaft mit 120 Hektar etwa, wo wir Milchhaltung, Käseproduktion,
Rinderhaltung, Schweinehaltung, Ackerbewirtschaftung machen können.
Wir geben sehr viele Seminare, wir kennen uns aus in allen möglichen Fachbereichen, ob es jetzt juristische Themen sind, wirtschaftliche Themen sind, spirituelle Inhalte, geistig magische Dinge.
Also wir unterrichten verschiedenste Dinge und dadurch nehmen wir natürlich Mittel ein.
Na klar. Und diese Mittel stecken wir in den Aufbau von gemeinwohlförderlichen Strukturen.
russ. Fernsehen: Und wie kann ich zum Beispiel diese 50 deutsche Mark benutzen?
Das ist kein Problem, wir haben einen eigenen Markt, der heißt kadari.net.
Das ist wie Amazon, wie Ebay, sowas ähnlich, ist nur etwas kleiner.
Und auf diesen Markt kann man alles kaufen, was man benötigt.
Ob es Lebensmittel sind oder was weiß ich was, Musikinstrumente, Kleidung, was man zum Leben braucht.
russ. Fernsehen: Und warum ein Königreich, ein König?
FITZEK, PETER: Also es war vorher angedacht, eine Räterepublik aufzubauen.
Mit der Basis sozzusagen eine Basisdemokratie.
Aber das geht nur, wenn es genügend Verantwortungsträger gibt.
Wenn also Menschen Verantwortung übernehmen wollten,
im Aufbau der Basis, dann kann man das machen.
Aber ich habe eigentlich zu wenig Menschen gefunden,
die uns als Königreich unterstützen wollten
und Verantwortung übernehmen wollten.
Insofern war es zwingend erforderlich, mangels der Verantwortungsträger ein Königreich zu machen,
in dem die anderen Strukturen nachwachsen können.
Also die Basithemokratie kann nachwachsen, die Räterepublik kann wachsen.
Und das kann alles unter einer Monarchie wachsen, bis der Monarch sagt,
jetzt habt ihr genug Verantwortung übernommen, jetzt kann ich zurücktreten und euch diese Verantwortung übergeben.
russ. Fernsehen: Wie denken Sie, haben Sie gute Anwalt oder eine gute Idee?
FITZEK, PETER: Also ich habe gute Ideen, gute Anwälte nicht. Es gibt wenige Anwälte, die es unterstützen hier. Es gibt eine mutige Anwältin, die das unterstützt.
Viele andere Anwälte haben Angst, ihre Zulassung zu verlieren, obwohl das völlig unbegründet ist.
Und solange es den Menschen in Deutschland noch so finanziell gut geht, sind sie scheinbar nicht gewillt, etwas zu verändern.
Sie warten direkt auf den Untergang, kann ich fast schon sagen. Oder sie warten, dass die Russen sie retten.
Ich habe ja gehört, dass es jetzt gegenwärtig in Russland diskutiert wird, ob der 2+4-Vertrag aufgekündigt wird.
ist zumindest bei uns durch die Medien gegangen und wenn das so wäre, dann hoffen viele, dass sich das dadurch ändert, weil wir eine korrupte und kriminelle Regierung haben
und die ganzen Verwaltungsstrukturen arbeiten dieser kriminellen, korrupten Regierung zu.
russ. Fernsehen: Denken Sie auch über politische Fragen, was denken Sie über die heutige Situation im ganzen Welt?
FITZEK, PETER: Also, wir haben ja gesehen, aufgrund der Corona-Problematik, dass es eine weltweite Agenda gibt.
Diese weltweite Agenda lässt sich auch weltweit umsetzen.
Und insofern ist es klar, es ist alles biblisch prophezeit, was es da so gibt.
Und die Chabad, die ist ja auch in Russland sehr stark und wirkend.
Und die Chabad, die wirkt ja überall auf der ganzen Welt und arbeitet daraufhin,
diese Endzeit so weiter zu eskalieren, dass dann das passieren kann, was biblisch prophezeit ist.
Und diese Veränderung kann natürlich nur geschehen, wenn Menschen dafür bereitgebracht werden.
Das sehen wir ja ganz genau so.
Auch in Deutschland, das ist in Russland so, das ist überall so, auf der ganzen Welt ist das so.
Also diese globale Agenda hat ja ein Ziel, verfolgt ein Ziel und das hat alles seinen Sinn und seinen Zweck.
russ. Fernsehen: Was weiter? Was waren diese?
FITZEK, PETER: Ja, also es gibt viele Menschen, die in Deutschland wollen, dass wir die Regierungsmacht übernehmen.
Gerade heute beispielsweise.
russ. Fernsehen: Keine Gewalt noch.
FITZEK, PETER: Nein, nein.
Die Regierungsmacht heißt nicht Regierungsgewalt, denn wir wollen mit Gewalt nichts zu tun haben.
Es kann immer noch friedlich geschehen und es kann natürlich nur der führen, der Führungskompetenz besitzt und der sich auskennt.
Wenn wir in der Bundesregierung schauen und die Bundesregierung hat keine Kompetenz,
damit meine ich, diese Leute brauchen alle Berater.
Die kommen aus der Industrie, das sind Lobbyisten.
Und diese Berater, die beraten die Regierung, was sie denn tun sollten.
Sie haben aber selber keine Ahnung, die Regierungsmitglieder.
Ich kenne viele von denen, ich habe mit vielen von denen schon gesprochen.
Beispielsweise im Bankenrecht, da bekommen Sie dann solche dicken Pamphlets,
die sollen Sie in einer Woche durcharbeiten.
russ. Fernsehen: Das ist ein großes Problem.
FITZEK, PETER: Keine Chance, weil Sie verstehen gar nicht, was da passiert und was Sie damit zu tun sollen.
Und dann müssen Sie darüber abstimmen und haben keine Ahnung, worüber Sie abstimmen.
Insofern kann man nicht davon ausgehen, dass diese Menschen hier,
die die Regierungsgewalt gegenwärtig haben, über Kompetenz verfügen, das Land so zu führen,
dass es in Richtung Gemeinwohl geht, in Richtung Freiheit geht.
Nein, es geht genau in die andere Richtung.
Wir haben hier eine satanische Orang und die wird immer sichtbarer.