Autor Thema: Neues aus dem Königreich 12/2023 - nach der Razzia ist vor den Heizungsferien  (Gelesen 17086 mal)

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Offline Neubuerger

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Soll ja niemand sagen, dass KRD hätte keine Erfolge. Das "Leucht-Turm Team" gibt jetzt bekannt, das 16 weitere Verwirrte Getäuschte Menschen die Staatsangehörigkeitsprüfung bestanden hätten.
Das bringt jetzt total tolle Vorteile, wie man ja letzte Woche an diversen Standorten sehen konnte:

Zitat
Denn jeder hat die Möglichkeit durch Nachweis, daß er die gefaßte Ordnung vom Königreich Deutschland in den Grundzügen verstanden hat, auch vollkommen legal in den Genuß z.B. einer Identitätskarte vom Königreich Deutschland zu gelangen und nach Belieben ganz oder immer mehr seinen Personalausweis stecken zu lassen!

Ich bin mir sehr sicher, das ich mich jetzt so nicht mehr mit dem KRD in Verbindung bringen lassen wollte, immerhin weiss ich aber auch, das ich weiterhin niemanden kenne, der da mitspielt.


Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline knautschzone

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Ich habe da mal ne Frage zu dem Vorkaufsrecht. Den nehmen die Gemeinden Freiberg und Halsbrücke ja nur zu etwa der Hälfte des Wertes des Lehngutes in Anspruch. Es ist ein Teilabkauf. Geht das denn? Kann der Verkäufer nicht geltend machen, dass der "Rest" ohne diverse Gebäude oder anteiliges Land nur noch einen verminderten Wert hat oder sich evtl. so nicht mehr verkaufen läßt? Oder er einen Mehraufwand hat, den Rest an den Mann/die Frau zu bringen?  Umliegende Bauern mögen ja Interesse haben, aber wenn nicht? Was ist, wenn Fitzek das kauft nach dem Motto: haupsache ein Kartoffelacker. Jetzt bitte keine Diskussion, ob das Sinn macht. Macht es nicht, aber Fitzek, muß man da noch was sagen?
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Also erzähl mir nix.
 
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Wollten Peter und seine Pudel dort nicht massiv eingreifen und argumentieren um die Entscheidung abzuwenden? aber scheinbar hat keiner auch nur die Hand gehoben, obwohl man sich doch dank "Rechtsbeistandpaket" gut vorbereitet wähnte.

Da hätten sie eh keine Chance gehabt. Wenn sie nicht vorab als Referenten eingeladen worden wären, dann hätten sie kein Rederecht gehabt (es sei denn, der Gemeinde-/Stadtrat hätte nach Abstimmung noch während der Sitzung das Rederecht erteilt). Hätten sie dennoch das Wort ergriffen, wären sie rausgeflogen. Dabei ist sogar Team Blau gerne behilflich.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline dieda

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Ich habe da mal ne Frage zu dem Vorkaufsrecht. Den nehmen die Gemeinden Freiberg und Halsbrücke ja nur zu etwa der Hälfte des Wertes des Lehngutes in Anspruch. Es ist ein Teilabkauf. Geht das denn? Kann der Verkäufer nicht geltend machen, dass der "Rest" ohne diverse Gebäude oder anteiliges Land nur noch einen verminderten Wert hat oder sich evtl. so nicht mehr verkaufen läßt? Oder er einen Mehraufwand hat, den Rest an den Mann/die Frau zu bringen?  Umliegende Bauern mögen ja Interesse haben, aber wenn nicht? Was ist, wenn Fitzek das kauft nach dem Motto: haupsache ein Kartoffelacker. Jetzt bitte keine Diskussion, ob das Sinn macht. Macht es nicht, aber Fitzek, muß man da noch was sagen?

Die Kommune zahlt bei Ausübung des Vorkaufsrechts nur den Verkehrswert, nicht das, was in dem Kaufvertrag konkreten vereinbart wurde und wenn man sich schon auf konkrete Summen festlegen kann, liegt auch ein Wertgutachten vor. 

Zur Einordnung: Gutes Ackerland liegt in Sachsen bei 15.000€, bei den 98ha sind aber auch viel Waldflächen und Wiesen dabei, da kannst Du grob überschlagen, was die ganzen Ländereien ohne bauliche Anlagen und Inventar für einen realen Wert haben und mit dem Kaufpreis vergleichen.

Das Vorkaufsrecht üben 2 Kommunen: Halsbrücke (Kanzleilehngut) und Freiberg (8ha Wiesen als Überschwemmungsgebiet) aus bestimmten Gründen für ganz bestimmte Flächen aus, wobei die Kommune Halsbrücke nicht den landwirtschaftlichen Betrieb fortführt. Weitere Ländereien und Waldflächen sind möglicherweise dann noch immer im Eigentum von Fischer, sofern diese nicht schon im unmittelbaren Zusammenhang mit den Flächen stehen, für die das Vorkaufsrecht ausgeübt wurde. Diese kann er dann immer noch anderweitig verkaufen oder verpachten, einen Rechtsanspruch, dass alle Flächen als Einheit zusammen bleiben müssen, dürfte es aber nicht geben, zumal er ja selbst den landwirtschaftlichen Betrieb aufgegeben hat. Was die Rolle der Pudel in dem Spiel betrifft, habe ich da auch so meine eigenen Theorien.

Vielleicht klagen er und/oder Ringleben jetzt noch durch alle Instanzen, sie dürften aber damit nur den Anwälten irgendeinen größeren Gefallen tun. Ich denke aber, Fischer ist mit dieser Lösung von allen anderen Optionen hier immer noch am besten bedient und ob er bei den Pudeln von den vereinbarten 5Mio überhaupt je was gesehen hätte, ist mehr als fraglich.
« Letzte Änderung: 9. Dezember 2023, 09:10:08 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline zopfloser

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Die Bafin hat Ginzel als Strohmann erkannt und verbietet ihm die Bank- und Versicherungsgeschäfte:

https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2023/meldung_2023_12_11_Ginzel.html
Der Sarkasmus-Detektoren-Verleih befindet sich im zehnten Untergeschoss, Lagerraum 22. Heute geschlossen.
 

Offline Hesekiel

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Lol, Oppermann kommt vor Lachen vermutlich nicht in den Schlaf. Er ist der heimliche Gewinner an dem ganzen Wahnsinn. 🤣
 
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Offline lobotomized.monkey

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Das ist doch derselbe Vorgang, welcher bereits dort https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=8042.msg456724#msg456724 besprochen wurde. Oder habe ich ein Detail übersehen?
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Offline Sandmännchen

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Jepp.

Das ist immer das Problem mit separaten Threads zum KRD, am Ende geht alles durcheiander. Die Razzia beruht wahrscheinlich auch auf dem Vorwurf gegen Ginzel. Ich weiß jetzt auch nicht mehr, wo's eigentlich reingehört.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Etwas OT.

Die taz nimmt Fitzes Fönichreich etwas humoristisch aufs Korn.

Spoiler
Die Wahrheit
: Ausstieg aus der BRD
Der wahre Hausbesuch: Daheim bei König Peter „der Erste“ Fitzek in seinem trüben Reichsbürgerreich, das von der Sezession gepeinigt wird.


„Grüß Gott“, schleudert uns Peter „der Erste“ Fitzek entgegen und reißt die Tür seiner Jugendstilvilla im Erzgebirge energisch auf und fast aus den Angeln. An seinem Hauptsitz empfängt uns der pferdeschwänzige Herrscher des Reichsbürger-Fantasiestaats „Königreich Deutschland“. „Salve“, erwidern wir höflich. Vermutlich meint er sich mit dem Gottesgruß.
Was Peter „der Erste“ Fitzek nicht weiß: Wir sind keine rechtsesoterischen Neubürger, sondern haben von einem Informanten aus der erzgebirgischen Getränkehändlerszene erfahren, dass es bei König Peter gerade nicht rund läuft. Er soll demnach derzeit am eigenen Reich erfahren, dass man den Geist der Sezession nur schwer wieder in die Flasche bekommt. Ob das wohl stimmt?

Nach dem Begrüßungshandauflegen sprechen wir die kolportierten Abspaltungsbewegungen im Reich vorsichtig an. Peter „der Erste“ Fitzek zeigt sich unbesorgt. „Alexander, Dschingis Khan, Napoleon, Hit… na ja, also alle großen Männer haben ihre Reiche überdehnt“, bekundet er zuversichtlich. Dass er in seinen Reichsaußenstellen eigenwillige Satrapen wie Jörg einsetzen musste, der kurz darauf das „Kaiserreich Großdeutschland“ ausrief und damit adelsprotokollarisch nun über ihm als König steht, stört ihn nicht. Im Gegenteil.
„Alex, antreten!“, ruft er nach draußen. „Alex wollte mal selbst König sein, aber das habe ich ihm schnell wieder aus dem Kopf geschlagen, nicht wahr? Er führt euch gerne herum.“ Breitbeinig verlässt Peter „der Erste“ Fitzek das Zimmer, nicht ohne den bedröppelt dreinschauenden Alex mit einer Watschen auf die Wange daran zu erinnern, das mit dem Führen bitte nicht wieder zu ernst zu nehmen.

Klo mit Glückssymbol
Als erste Amtshandlung zeigt uns Alex das Klo. Dort treffen wir die vom einen aufs andere Bein trippelnde Sandra unter einem großen hinduistischen Glückssymbol: „Manfred hat mal wieder das Damenklo okkupiert und zur autonomen Androkratie erklärt.“ Das bliebe nun für die nächste viertel bis dreiviertel Stunde so, je nachdem wie gut der Sportteil des Engel Magazin sei.

Erst einmal bringen wir unsere Taschen aufs Zimmer. Fast dort angekommen hält uns im Flur ein bulliger Mann auf: „Das ist eine freie Reichsfurt. Die Passage kostet vier Seelenschuld.“ – „Wirklich, Herbert?“, erwidert Alex genervt. „Gestern waren es noch zwei Seelenschuld, vorgestern drei Engelskreuzer und davor wolltest du bloß Jodtabletten.“
Herbert, der gegen seinen ausdrücklichen Wunsch nicht anonym bleibt, weil ein Datenschutzgesetz im Königreich nicht existiert, blickt geknickt zu Boden: „Es ist halt auch bei uns Inflation.“ Alex wirft ihm ein paar Zettel mit dem draufgekritzelten Wort „Reichskreuzer“ vor die Füße. Dann zieht er uns an dem Wegelagerer vorbei.

König Peter „der Erste“ Fitzeks Untertanen leben in jeder Ecke des Reichsbürgerreichs rücksichtslos ihre ganz eigenen Vorstellungen eines rechten Lebens aus. So leider auch später direkt vor unserem Bett, wo unsere zerzauselte Zimmergenossin nachts beginnt, auf der Suche nach dem Erdmittelpunkt mitten im Zimmerboden zu graben. Im zweiten Stock ein aussichtsloses Unterfangen.

Frühstück mit Schimmel
Immerhin finden wir dank ihres beruhigend röhrenden Orgonit-Filters schnell wieder in den Schlaf. Und am nächsten Tag unseren Weg zum Frühstück, wo Heilschimmelzüchter Fred auf der Suche nach einem Mittel gegen seinen chronischen Husten schon den achten Pilzstamm in die morschen Jugendstilfachwerkwände der Küche pflanzt. Nicht alle hätten solch einen grünen Daumen wie er, verrät Fred uns zufrieden vor sich hin röchelnd. Andere vermieteten Teile des Schlosses über Arier-BnB oder seien in Königsberg gemeldet, um im Reich keine Abgaben zahlen zu müssen. „Aber geht es mal um echte Arbeit, sind immer alle gerade damit beschäftigt, die Sicherheitsorgane der BRD zu unterwandern“, entrüstet er sich.

Peter „der Erste“ Fitzek paradiert derweil in halboffenem Bademantel Richtung Kaffeemaschine. Auf die vielen Querköpfe in seinen Reihen angesprochen, antwortet er lakonisch. „Ist der König aus dem Haus, tanzen die Mäuse halt auf dem Tisch. Kommt er aber wieder, hagelt es Ordnungsschellen aufs Nabel-Chakra.“
Er weiß, wovon er als Königsberger Karateka spricht. Und würden alle Reichsstricke reißen, könne man ja immer noch einen „Staatenbund“ bilden. „Aber nicht wie die EU!“, schiebt er schnell nach. Ihm schwebe „das Heilige Römische Reich“ vor, „ein klasse Beispiel für Kooperation und Verwaltungseffizienz“.

Bevor wir undercover doch noch auffliegen und König Peter „der Erste“ Fitzek uns malträtiert, nehmen auch wir uns lieber ein Vorbild am Heiligen Römischen Reich und verschwinden, ohne dass es jemand merkt. Beim nächsten Besuch besetzen wir dann einfach die Liegenschaften auf Balkonien.
[close]
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 

Offline Neubuerger

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Mir ist die Struktur des KRD und des "Leucht-Turm Teams" nicht so ganz klar. Letztere scheinen deutlich unabhängiger zu agieren, als ich bisher angenommen habe, so ist bei der untenstehenden Meldung zur "Vernetzungswanderung" nach Wolfsgrün von einem "Regionalstellen Netzwerk Erzgebirge" die Rede. Das ist ja nun wirklich der Hinterhof des Kernteams, sind die da so wenig in der Lage, solche Kleinigkeiten zu organisieren?




https://t.me/Mein_LEUCHTTURM/135
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Crawford

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Sehr schön, was die „taz“ gemacht hat. Auch ich trage mich mit dem Gedanken, das KRD und seinen Anführer literarisch zu verwerten. Mir schwebt ein Stück für das Puppentheater vor. Arbeitstitel „Weihnachten mit Peter oder die stibitzte Kaffeekanne“.

Personen:
Kasper - Peter der Einmalige
Seppl – Marco, sein Faktotum
Die Großmutter - Kapitalüberlasserin
Der Polizist - Enkel der Großmutter, will den Peter einsperren
Das Krokodil - Hört auf den Namen Bahfinn, will den Peter beißen
Fafner Hortensius - Peters Finanzberater, verwendetete das Rechtsbeistandspaket                                                                             
                             vom Peter und wanderte ein Jahr in den Knast 

Kostprobe:
Großmutter: Peter, warum schleppt Marco die großen Taschen mit sich rum?
Peter: Damit wir deine Ersparnisse besser einsacken können, Oma.
Marco: Jau, jau.
 
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Offline Neubuerger

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Sehr schön, was die „taz“ gemacht hat. Auch ich trage mich mit dem Gedanken, das KRD und seinen Anführer literarisch zu verwerten. Mir schwebt ein Stück für das Puppentheater vor. Arbeitstitel „Weihnachten mit Peter oder die stibitzte Kaffeekanne“.

Kein Problem, ChatGPT kann da helfen: ;D

Zitat
Es war eine frostige Nacht in dem malerischen Dörfchen Silberbach, wo die Sterne am Himmel funkelten und der Schnee die Gassen bedeckte. In diesem idyllischen Ort lebte ein Mann von außergewöhnlichem Geschick namens Kasper, den die Dorfbewohner als Peter den Einmaligen kannten. An seiner Seite stand stets sein treuer Gefährte Marco, den er liebevoll Seppl nannte.

In einem bezaubernden Cottage am Rande des Dorfes wohnte die wohlhabende Großmutter, die als Kapitalüberlasserin bekannt war. Sie hatte jedoch ein besonderes Auge auf Peter und Marco geworfen und bemerkte eines Tages, wie Marco schwere Taschen schleppte.

"Peter, warum schleppt Marco die großen Taschen mit sich rum?", fragte die Großmutter eines Tages neugierig.

Damit charmanten Lächeln antwortete Peter: "Damit wir deine Ersparnisse besser einsacken können, Oma."

Marco nickte zustimmend. "Jau, jau."

Die Großmutter lachte amüsiert über ihre wortgewandte Antwort. Doch ihre Freude währte nicht lange, denn der Enkel der Großmutter, ein strenger Polizist, war fest entschlossen, Peter einzusperren. Er glaubte, dass Peter und Marco böse Absichten hegten und nur darauf aus waren, die Großmutter zu bestehlen.

Das Krokodil Bahfinn, das in einem nahegelegenen Teich hauste, hatte ebenfalls Interesse an Peter. Es träumte davon, ihn zu beißen, um seine listigen Zähne in Peters Fleisch zu schlagen.

Inmitten dieser Verstrickungen stand Fafner Hortensius, Peters Finanzberater, der das Rechtsbeistandspaket des Peter missbraucht hatte und deswegen ein Jahr im Gefängnis verbrachte.

Doch in dieser Weihnachtszeit geschah etwas Unerwartetes. Als die Kaffeekanne der Großmutter verschwand, beschuldigte der Polizist sofort Peter und schwor, ihn hinter Gitter zu bringen. Aber Peter schwor, die Wahrheit aufzudecken.

Er und Marco schmiedeten einen Plan, während Fafner Hortensius ihre Seite unterstützte. Gemeinsam gelang es ihnen, Bahfinn, das Krokodil, von seinen bösartigen Plänen abzulenken, und Fafner enthüllte die wahren Hintergründe des Kaffeekannen-Verschwindens.

Es stellte sich heraus, dass die Kanne versehentlich in einem Warentransporter gelandet war, der Lebensmittel für das benachbarte Waisenhaus lieferte. Peter und Marco brachten die Kanne zurück zur Großmutter.

Die Großmutter, gerührt von Peters Aufrichtigkeit, vergab ihm und lud ihn ein, mit allen Dorfbewohnern Weihnachten zu feiern. Der Polizist erkannte, dass er Peter zu Unrecht beschuldigt hatte, und Bahfinn, das Krokodil, erkannte die Güte in Peters Herz und beschloss, ihn nicht zu beißen.

So endete die Geschichte mit einem fröhlichen Fest, bei dem Freude, Vergebung und Zusammenhalt im Mittelpunkt standen. Peter und Marco lernten, dass wahre Schätze im Herzen und in aufrichtigen Freundschaften zu finden sind, selbst in den dunkelsten Zeiten.
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Kasper - Peter der Einmalige

Warum Fitzek irgendwie immer die Rolle des Kaspers zukommt? ;) Das war schon vor fast zehn Jahren so, als Fitzek vergeblich versuchte das "bei der Razzia illegal geraubte Gut" beim Hauptzollamt Halle einzufordern. Da kam es zu den: Jagdszenen im Königreich
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Gerntroll

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Zitat
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