Autor Thema: Neues aus dem Königreich 12/2023 - nach der Razzia ist vor den Heizungsferien  (Gelesen 16371 mal)

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Offline Feiertag

Peter informiert:
Zitat

Neues aus Deinem Gemeinwohlstaat!
Öffentliche Stadtratssitzung in Halsbrücke!

06.12.2023 - Am Donnerstag um 16 Uhr in Freiberg und um 18 Uhr in Halsbrücke findet jeweils eine öffentliche Sitzung des Stadtrates statt. Gern könnt ihr euch vor Ort informieren.

Regiert in Halsbrücke und Freiberg eine Mafia in der Stadtverwaltung oder sind es nur einige wenige Schwarze Schafe, die sich hier bereichern wollen? Ist das prinzipiell so im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland oder ist dies nur eine Ausnahme?

Das zu beurteilen sollte Sache des Lesers sein. Um das fundiert beurteilen zu können, wollen wir euch genügend Informationen zur Verfügung stellen.
Spoiler
Wie ihr wisst, bemühen Wir Uns ja in Halsbrücke seit längerer Zeit in Verbindung mit einem Staatsangehörigen des Königreiches Deutschland um die Etablierung eines landwirtschaftlichen Erzeugerbetriebes zur regionalen und auch überregionalen Versorgung der Menschen mit gesunden ökologisch erzeugten Lebensmitteln nach höchstem KRD-Standard.
Erreicht werden soll die umfassende Lebensmittel-Selbstversorgung, um keine schädlichen MRNA-Stoffe oder andere vorsätzlich beigemischte Verunreinigungen, wie z.B. Nanopartikel, bei der Lebensmittelaufnahme aufzunehmen. Wie viele von euch sicher schon wissen, werden diese Schadstoffe schon seit einiger Zeit in viele Nahrungsmittel eingebracht. Das könnt ihr an einem aufgedrucktem Frosch oder einer Kennzeichnung in Form von: „RFA-Zertifiziert“ (RFA steht für Rain-Forest-Alliance von Bill Gates) ersehen. Mittlerweile wird man immer frecher und lässt den Frosch als Kennzeichnung als auch den RFA - Schriftzug schon weg und veröffentlicht stattdessen diese Kennzeichnung und auch alle kooperierenden Konzerne nur noch auf einer Internetseite.
Es wird dort wahrscheinlich angestrebt, dass sich jeder verantwortungsbewusste Mensch in Eigenverantwortung selbst darüber informiert, was er da zu sich nimmt. Wenn ihr in den Kaufhallen bspw. mal die verschiedensten Tee‘s anschaut, da wird euch klar, worüber Wir hier schreiben. Das ist auch bei vielen anderen Nahrungsmitteln der Fall. Es ist der vorsätzliche Versuch, eurer physischen Körper mit diesen Stoffen anzureichern. Auch der Zweck dahinter ist kein edler, das können Wir euch versichern.

Die örtlichen Politiker in Halsbrücke halten all dies wahrscheinlich nur für eine krude Verschwörungserzählung, aber hierbei geht es um Bevölkerungsreduktion und -kontrolle. Dies wird auch immer offener Angesprochen. Zum Beispiel Prof. Dr. Claudia von Werlhof und der indische "Weisheits"lehrer Sadhguru.

Da die dunkle Seite immer sehr langfristig denkt und handelt, sind die dafür zu tätigenden Vorgänge bereits seit geraumer Zeit vorausberechnet und dann angeschoben worden. Dass nichts zufällig in der Politik geschieht, dass wusste schon Roosevelt als ehemaliger amerikanischer Präsident.

Auch heute ist dies nicht anders. Unwissende Lokalpolitiker haben von den Tatsachen keine Ahnung. Sie sind meist nur benutzbare Gutmenschen, die sich so viel Bösartigkeit, Gier oder andere negative Eigenschaften bei sich selbst kaum vorstellen können und so können sie dies anderen Personen auch nicht unterstellen oder es bei ihnen erkennen. Aber diese Individuen gibt es anscheinend doch!


Hier im Anhang findet ihr einmal eine fundierte Stellungnahme des Architekten und Verkäufers der Liegenschaft in Halsbrücke. An dieser könnt ihr gut erkennen, was hinter dem Versuch, das Vorkaufsrecht der Gemeinde zu ziehen, wirklich steckt. Es ist angenehm zu lesen, auch wenn das dahinterstehende politische Gehabe nicht angenehm zu betrachten ist.

Macht euch also schlauer und zieht daraus eure Lehren. Lernt euch neu auszurichten und folgt Uns in die Freiheit von all dem Irrsinn. Nutzt Unsere Strukturen und macht schon dadurch die Welt zu einem besseren Ort. Danke an euch alle!

Am Donnerstag um 16 Uhr in Freiberg und um 18 Uhr in Halsbrücke findet jeweils eine öffentliche Sitzung des Stadtrates statt. Gern könnt ihr euch vor Ort informieren.

Ebenso könnt ihr euch auf den beiden Flyern hier im Anhang über die Vorgehensweisen dieser Leute informieren. Zu dem Flyer vom sog. „DemokratieBündnis“ haben wir einen in etwa gleich gestalteten Flyer entworfen und auch schon verteilt. In dem Schreiben des Architekten Fischer und in den Anwaltsschreiben erkennt ihr deren Vorgehens- und Handlungsweisen im Kleide des Rechtsstaates. Unterstützt Uns oder macht mit und ihr unterstützt den friedlichen Wandel hin zu einem echten Rechtstaat.

Peter, Menschensohn
[close]
https://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/stadtratssitzung-hb-dez.html

https://koenigreichdeutschland.org/files/01%20-%20KoenigreichDeutschland/02%20-%20Aktuelles/01%20-%20Neuigkeiten/2023/2023-12/231206_Stadtratssitzung_HB-FB/z_Brief%20Fischer%20an%20Gemeinde%20Halsbr%C3%BCcke%20%281%29.pdf
Nachgereicht die "Flyer":
https://koenigreichdeutschland.org/files/01%20-%20KoenigreichDeutschland/02%20-%20Aktuelles/01%20-%20Neuigkeiten/2023/2023-12/231206_Stadtratssitzung_HB-FB/Beide%20Flyer.pdf
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2023, 00:14:43 von Feiertag »
 

Offline SchlafSchaf

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Ernsthaft? Er bringt die „Frosch-Verschwörung“ ins Spiel?

Er ist echt fast ganz unten angekommen
Und wenn seine Pudel wirklich damit bei der Versammlung ankommen, werden sie schallend ausgelacht und für komplett bescheuert gehalten werden.

Er ist sich wirklich für nichts zu peinlich mittlerweile
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Offline Anmaron

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Die Froschnahrung ist doch mit Pfeilgiftfroschgift angereichert, damit man sich schützen kann, ähnlich den Arsenikessern, oder?
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Offline BlueOcean

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Na holldrio. Das wird Halsbrücke aber Spaß mit dem noch-Eigentümer-und-Wunschverkäufer von dem Lehngut haben. Denn der Onkel von dem Architekten-Eigentümer war der Amtsvorgänger des Bürgermeisters und der liebe Neffe schreibt mit einer vollmundigen Dreistigkeit, die an Fitzek erinnert aber mutmaßlich deutlich mehr Gewicht aufzuweisen hat. Da werden rechts und links die schrägen Deals von Gemeinderäten aufgetischt sowie die Planungen der Gemeinde in der Luft zerrissen; nicht zwingend richtig aber mit ausreichend Fachkunde und Unterstellungen, um viel Sand in die Getriebe zu bringen.

Mit Fitzek gemein macht sich der Mann nicht, sondern lästert lieber über "politisch motivierten Blödsinn" und droht mit erheblichen Schadensersatzforderungen, die gewiss nicht so offensichtlich unbegründet sind wie das sonstige Gejaule unserer Kundschaft.

Interessant finde ich, dass der Mann einleitend selbst am Kauf zu zweifeln scheint und statt dessen meist von den "motivierten Pächtern" spricht. Was wieder meinen Verdacht nährt, dass da andere unter der KRD-Flagge agieren als die gewöhnliche Pudelschar.
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Offline Froschkönig

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Ernsthaft? Er bringt die „Frosch-Verschwörung“ ins Spiel?

Ich fühle mich persönlich angegriffen!
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Offline SchlafSchaf

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Ernsthaft? Er bringt die „Frosch-Verschwörung“ ins Spiel?

Ich fühle mich persönlich angegriffen!

Ich glaube nicht das der irgendwelche liberalen/libertären Gedanken im Hinterkopf hat  ;)
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Offline dieda

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Nun, die fachlichen Einwände von Fischer gegen den B-Planentwurf sind durchaus nachvollziehbar und begründet, die Schnitzer der Planer sind wirklich schon ziemlich grob, aber netterweise erklärt Fischer gleich noch, was sie alles besser machen müssen, wobei ich mich hier auch ernsthaft frage, warum sie das nicht gesehen haben. Aber gut, und by the way, es ist nämlich wirklich nicht schwer, als Architekt in der BRD auch mal zum Querulanten zu werden, aus Gründen. Wobei ich immer noch nicht verstehen kann, wie man dabei gleich selbst in die Nähe Fitzeks und seiner braunesotherischen Deppenschar gerät, es sei denn, der finanzielle Druck und die Hoffnung, dass Ringleben dort irgendwie weitermacht, wo er aufgehört, oder besser noch aufgegeben hat ist so groß und die via Verkauf an wen auch immer oder Schadensersatzanspruch berechtigt oder unberechtigt in Aussicht gestellten 5Mio€ pulverisieren partiell den Verstand.

Das Problem ist hier tatsächlich die völlige Hilflosigkeit der Gemeinde, ein ernsthaftes Konzept hat sie nämlich auch nicht für das Kanzleilehngut und das lässt sich auch nicht mal eben übers Knie brechen und genau das kritisiert Fischer richtigerweise.

Allerdings wird indirekt auch deutlich, wie und warum auch sein eigenes Konzept mit dem Hof nie aufging und wo die Mängel und Zwänge seiner eigenen Planung lagen, die neben persönlichen Gründen zum Notverkauf führten. Was sollen die Pudel da eigentlich wirklich anders machen, außer ständig zubuttern, z.B. aus einem Schneeballsystem oder Leute wie Sklaven kostenlos für Hilfsarbeiten beschäftigen? Der sonstige Rundumschlag - geschenkt, seine Schlüsse daraus sind leider falsch. Da poltert also jemand gestochen scharf aus der Position der Schwäche.

Der B-Plan Entwurf dürfte wahrscheinlich auch so durchfallen, bei ernsthafter Lesart kann und darf auch die Gemeinde den nicht beschließen, ohne sich selbst zu schaden, was aber noch nicht das Ende vom Verfahren selbst ist. Die Sache ist also kompliziert, schwarz-weiß-Bashing hier nicht angebracht. Den Streit jetzt so zu thematisieren nur Ablenkung Fitzeks von größeren eigenen Problemen.
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2023, 09:48:44 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Offline BlueOcean

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Allerdings wird indirekt auch deutlich, wie und warum auch sein eigenes Konzept mit dem Hof nie aufging und wo die Mängel und Zwänge seiner eigenen Planung lagen, die neben persönlichen Gründen zum Notverkauf führten. Was sollen die Pudel da eigentlich wirklich anders machen, außer ständig zubuttern, z.B. aus einem Schneeballsystem oder Leute wie Sklaven kostenlos für Hilfsarbeiten beschäftigen?

Solange Fitzek Geld hat, hat er kein Problem bei seinen Projekten ständig zu "zubuttern". Und wenn Fitzek redet, werden aus 10 Pudeln schnell 100 und aus ein paar hunderttausend Euro viele Millionen. Das und Fitzeks schwurbeliger Kauf-oder-sonst-halt-Miete-Vertrag dürften beim Verkäufer den (gar nicht so falschen) Eindruck gemacht haben, dass er kaum ein Risiko eingeht. Und wenn sonst weit und breit kein Käufer mit Geld in Sicht war...
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Offline lobotomized.monkey

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Neues aus Deinem Gemeinwohlstaat!
Öffentliche Stadtratssitzung in Halsbrücke!

06.12.2023 - Am Donnerstag um 16 Uhr in Freiberg und um 18 Uhr in Halsbrücke findet jeweils eine öffentliche Sitzung des Stadtrates statt. Gern könnt ihr euch vor Ort informieren.
[...]


Nur der FITZEK, PETER konnte sich nicht direkt vor Ort informieren, weil man IHM den Zutritt verweigerte (Diktatur!!!), weil er keinen Personalausweis der BRD GmbH vorweisen konnte: https://www.freiepresse.de/mittelsachsen/freiberg/fitzeks-koenigreich-im-kanzleilehngut-halsbruecke-freiberg-und-halsbruecke-ziehen-vorkaufsrecht-artikel13161964
Spoiler
Mit großer Mehrheit haben der Stadtrat Freiberg und der Gemeinderat von Halsbrücke am Donnerstagabend für den Kauf von Flächen des Guts gestimmt, das sich eine Reichsbürgergruppierung sichern will. Kritiker konnten sich mit Bedenken nicht durchsetzen, der Verkauf sei politisch motiviert.

Freiberg/Halsbrücke. Der Stadtrat von Freiberg hat entschieden: Die Kreisstadt nimmt das Vorkaufsrecht für Teile des Kanzleilehngutes Halsbrücke wahr. Mit 26 Ja-Stimmen, fünf Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen haben die Räte mit großer Mehrheit für den Vorschlag gestimmt.
Nahezu zeitgleich sollten sich die Stadträte von Freiberg und die Gemeinderäte von Halsbrücke mit der Frage beschäftigen, ob sie ein Vorkaufsrecht für Teile des Kanzleilehngutes ziehen wollen, die auf ihrem Gebiet liegen. Der größte Teil des Hofes mit rund 95 Hektar Land liegt auf Halsbrücker Flur, drei Flurstücke mit einer Gesamtgröße von reichlich 7,8 Hektar jedoch gehören zur Gemarkung Freiberg.

Nach dem Verkauf des Gutes im Mai hatte sich in der Region Widerstand formiert, darunter durch ein Bürgerbündnis: Hintergrund ist, dass es an einen Landwirt veräußert worden war, den der Verfassungsschutz als Strohmann der Reichsbürger-Gruppierung „Königreich Deutschland“ ansieht. Der „König“ der Gruppe, Peter Fitzek, war seither mehrfach auf dem Gehöft gesehen worden. Der inzwischen 58-Jährige hatte unter anderem zu einem Tag der offenen Tür eingeladen und erklärt, hier einen Ableger seines Fantasiestaats einrichten zu wollen.

Auf seiner Internetseite wirbt Fitzek für das „erste professionelle Autarkie-Projekt im Königreich Deutschland“. Für das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz stellte Präsident Dirk-Martin Christian dazu klar: „Das ‚Königreich Deutschland‘ leugnet die geltende Rechts- und Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Es will pseudo-legitimierte Parallelstrukturen zu real existierenden staatlichen und wirtschaftlichen Strukturen wie beispielsweise dem Steuer- und Finanzwesen sowie dem sozialen Sicherungssystem aufbauen.

Auf den drei Freiberger Flurstücken machten die Freiberger Stadträte am Donnerstagabend „den Deckel drauf“: Die Stadt Freiberg argumentiert dabei mit „vorbeugendem Hochwasserschutz“. Das Baugesetzbuch sieht dafür ein mögliches Vorkaufsrecht vor. „Der Münzbach hat ein großes Einzugsgebiet“, so Baubürgermeister Martin Seltmann (parteilos) unter anderem, die betreffenden Flächen würden auf jeden Fall eine Rolle spielen.

Seltmann und Oberbürgermeister Sven Krüger (parteilos) wiesen Vorwürfe aus der AfD-Fraktion zurück, der Vorschlag sei wegen des Bezuges zu Peter Fitzeks Interesse für das Gut politisch motiviert. Dazu die Stadtoberhäupter: Zum einen habe die Verwaltung mit ihrem Vorschlag einen Auftrag des Stadtrates umgesetzt. Die Räte hatten dem Rathaus per Mehrheitsbeschluss den Prüfauftrag erteilt. „Das höchste Organ der Stadt hat den Beschluss gefasst. Das ist keine Willkür, das ist Demokratie“, unterstrich OB Krüger.

Zum anderen erfülle der Vorschlag alle rechtlichen Voraussetzungen, betonten die Bürgermeister. CDU-Stadtrat und Jurist Tobias Scholz verwies auf entsprechende Gerichtsurteile: Danach sei das Vorkaufsrecht für den vorbeugenden Hochwasserschutz zusammen mit einem gültigen Hochwasserschutzkonzept und einem Flächennutzungsplan rechtens. Das Hochwasserschutzkonzept der Stadt, beschlossen 2012, enthält Maßnahmen im gesamten Verlauf des Münzbachs. Die erworbenen Flächen nahe dem Loßnitzer Weg liegen im Planungsbereich.

Kurz nach dem Beschluss des Freiberger Stadtrates votierte auch der Gemeinderat von Halsbrücke dafür, ein Vorkaufsrecht geltend zu machen. Lediglich die vier Gemeinderäte der AfD-Fraktion stimmten dagegen. Für rund 2,4 Millionen Euro sollen Baulichkeiten und fast 22,5 Hektar Grund und Boden erworben werden. Das Vorkaufsrecht wird aus dem Bebauungsplan für ein interkommunales Bildungszentrum abgeleitet, den der Gemeinderat mehrheitlich auf den Weg gebracht hat.

Die Gemeinderatssitzung wurde von rund 30 Gästen verfolgt. Peter Fitzek selbst war der Zutritt zum Ratssaal verwehrt worden; laut Bürgermeister Andreas Beger (CDU) hatte er kein gültiges Personaldokument vorweisen können. Am und im Rathaus von Halsbrücke waren mehrere Polizeibeamte präsent. Die öffentliche Sitzung verlief störungsfrei. (grit/jan)
[close]
Hochwasserschutz vs. FITZEK, Peter steht aktuell 1:0. Läuft für das KRD und Halsbrücke wird wohl eine weitere Investitionsruine.

Edit: In dem Artikel steht das nicht ganz deutlich drin, aber ich vermute mal, dass die für die genannten 2,4M€ auch die Gebäude mitkaufen, d. h. Fitzek wird selbst seine Käserei los. Falls dem so ist (der Kauf, nicht die Käserei), dann dürften die Ratenzahlungen für den Kauf wegen fehlendem notariellen Kaufvertrags doch eher als Miete gelten, d. h. der aktuelle Eigentümer bekommt die 2,4 Mio. plus die Mieteinnahmen. Klingt nach einem typischen KRD-Projekt.
« Letzte Änderung: 8. Dezember 2023, 07:08:57 von lobotomized.monkey »
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 

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Da hat der Kartoffelstempel, aus der königlichen Kinderpost, wohl mal wieder keine Rechtskraft bewiesen.
 
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Offline Crawford

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Der von lobotomized.monkey dankenswerterweise veröffentlichte Artikel läßt m. E. einige Fragen offen.

Eine Frage betrifft die Größe dieses Guts. Nach den genannten Zahlen umfaßt das Gelände  112,5 ha (95+7,5 ha), wobei es sich auf 2 Kommunen (Halsbrücke und Freiberg) verteilt. In den bisherigen Veröffentlichungen wurde der Grundbesitz mit 121 ha angegeben.

Zum zweiten ist zu fragen, was die Angabe
Zitat
Für rund 2,4 Millionen Euro sollen Baulichkeiten und fast 22,5 Hektar Grund und Boden erworben werden.
(Beitrag von lobotomized.monkey)

genau bedeuten soll.

Diese Angaben müßten sich auf eine definierte Liegenschaft beziehen. Ist das so zu verstehen, daß dieses Gut aus einer Art Kernbestand (22,5 ha) und zugepachteten Flächen (72,5 ha) besteht?

Weiterhin ist die Frage, was mit den „Baulichkeiten“ gemeint ist. Handelt es sich um das Gutshaus/Hotel mit zugehörigen Gebäuden, wie Ställen und Milchverarbeitung?

Wenn das so sein sollte und die Gemeinde Halsbrücke hierfür ein Vorkaufsrecht ausübt, dann blieben für Fitzek nur landwirtschaftliche Flächen im Umfang von 72,5 ha übrig.

Der Traum vom „Königlichen Kanzleilehngut“ ist dann wohl ausgeträumt.

 
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Offline Neubuerger

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Nur der FITZEK, PETER konnte sich nicht direkt vor Ort informieren, weil man IHM den Zutritt verweigerte (Diktatur!!!), weil er keinen Personalausweis der BRD GmbH vorweisen konnte:

Ich lache mich kaputt. Warum kassiert er eigentlich keine Anzeige wegen Meldevergehen?

Edit: In dem Artikel steht das nicht ganz deutlich drin, aber ich vermute mal, dass die für die genannten 2,4M€ auch die Gebäude mitkaufen, d. h. Fitzek wird selbst seine Käserei los. Falls dem so ist (der Kauf, nicht die Käserei), dann dürften die Ratenzahlungen für den Kauf wegen fehlendem notariellen Kaufvertrags doch eher als Miete gelten, d. h. der aktuelle Eigentümer bekommt die 2,4 Mio. plus die Mieteinnahmen. Klingt nach einem typischen KRD-Projekt.

Das heisst, für das KRD bleibt das Land übrig, was die beiden Gemeinden nicht kaufen wollen. Also das was Freiberg zum Hochwasserschutz kauft und das was Halsbrücke nicht an Gebäuden plus das umgebende Land übernimmt. Damit ist FITZEK, PETER auch seine letzte Immobilie los, in der er noch Veranstaltungen durchführen kann. Es bleibt das "Leucht-Turm Team" im Westen, was in immer wechselnden Orten Veranstaltungen durchführt.

Der von lobotomized.monkey dankenswerterweise veröffentlichte Artikel läßt m. E. einige Fragen offen.

Eine Frage betrifft die Größe dieses Guts. Nach den genannten Zahlen umfaßt das Gelände  112,5 ha (95+7,5 ha), wobei es sich auf 2 Kommunen (Halsbrücke und Freiberg) verteilt. In den bisherigen Veröffentlichungen wurde der Grundbesitz mit 121 ha angegeben.

Die Karte mit den Flächen für den Hochwasserschutz haben die Pudel hier veröffentlicht, ich habe sie auch nochmal angehängt. Ich werde allerdings aus der Karte nicht ganz schlau, da mir nicht klar ist, wie sie ausgerichtet ist.

Weiterhin ist die Frage, was mit den „Baulichkeiten“ gemeint ist. Handelt es sich um das Gutshaus/Hotel mit zugehörigen Gebäuden, wie Ställen und Milchverarbeitung?

Davon würde ich ausgehen. Damit wäre das Projekt Halsbrücke in Rekordzeit gefitzt. Da sind die Pudel ja erst seit Juni drin, das Jahr ist noch nicht zu Ende.

Wenn das so sein sollte und die Gemeinde Halsbrücke hierfür ein Vorkaufsrecht ausübt, dann blieben für Fitzek nur landwirtschaftliche Flächen im Umfang von 72,5 ha übrig.

Dann kann er ja Kartoffeln aussäen und daneben zelten, damit sie ihm keiner klaut. ;D

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Warum kassiert er eigentlich keine Anzeige wegen Meldevergehen?

Weil sich die Lutherstadt Wittenberg nicht dazu in der Lage sah, einen entsprechenden Bußgeldbescheid zuzustellen. der Monarch hatte sich doch "in die Schweiz" abgemeldet. Personalausweis und melderecht haben nur bedingt etwas miteinander zu tun. Man kann einen Personalausweis haben ohne gemeldet zu sein und umgekehrt. Und solange der royale Rabauke noch über einen bundesdeutschen Pass verfügt, muss er keinen Personalausweis haben.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline Ba_al

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Moment....sich nicht ausweisen können gibt allenfalls nen Du...du...du oder was um 30€ wenn man sich unkooperativ anstellt.

Nur wenn man die Jungs piesackt, dann muss man den Ausweis später bei Team Blau auf der Wache vorzeigen.

An dieser Stelle....beim Einlass....ist das also imho kein Meldevergehen.
 
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Offline BlueOcean

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Man kann einen Personalausweis haben ohne gemeldet zu sein und umgekehrt. Und solange der royale Rabauke noch über einen bundesdeutschen Pass verfügt, muss er keinen Personalausweis haben.

Fitzek hat jahrelang seine Anhängerschaft mit der Masche hinters Licht geführt, dass er seinen Personalausweis doch in seinem pompösen "System-Ausstieg" zurück gegeben habe. Dass er in seiner Hintertasche immer noch einen auf "Peter Fitzek" ausgestellten BRD-Reisepass hatte und diesen bei Notwendigkeit verwendet hat, hat er natürlich tunlichst verschwiegen.

Und nachdem sein nächster System-Ausstiegsschritt mit der abermals pompösen Rückgabe seiner Führerscheins so bitterböse fehlgeschlagen ist, weil er damit auch seine Fahrerlaubnis verloren hat, war ihm das eindeutig genug "System-Ausstieg" und er hat nicht mehr in Betracht gezogen seinen Reisepass abzugeben, "um jede Vertraglichkeit mit der BRD zu beenden." Obwohl das doch eigentlich der Plan war und man sich fragen kann wozu ein souveränes Staatsoberhaupt den Pass und damit die Staatsangehörigkeit eines anderen Landes benötigt. :)

Mittlerweile müsste sein alter Reisepass aber abgelaufen sein und ich zweifele, dass er die Chuzpe hatte die royal-souveräne Oberpeinlichkeit zu begehen, als "Peter Fitzek" beim satanischen BRiD-System einen neuen Pass zu beantragen.
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