Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung

[Sandmännchen]

Offensichtlich hat er noch nie die Verfassung des Königreiches Deutschland gelesen. Wenn das so wäre, dann wüsste er, dass das Königreich eine Form der direkten Demokratie an der Basis ist und dass diese nach oben mit Räten organisiert wird und dass der Monarch das Volk vor den Leuten schützen soll, die seine Freiheit untergraben und es ausbeuten wollen (s. Art. 3 und 10 der Verfassung). Das wären dann genau diese Leute, dessen Handlanger der Bürgermeister noch ist.

Im Gegensatz zu den Pudeln haben wir die Verfassung kritisch gelesen, und darin folgendes gefunden:

Derzeit ist oberster Führer Peter. Und zwar als oberste Exekutive, Richter und Gesetzgeber in einer Person. Auch die Verfassung kann er jederzeit alleine ändern. Und er hat es auch alleine in der Hand, dass das erst mal so bleibt.

Ist sich nix mit "Basisdemokratie".

[Anti Reisdepp]

Die eigentliche öffentliche Aufgabe des Bürgermeisters und seiner Verwaltung ist es, das Wohl der Einwohner zu fördern. Dafür ist er gewählt worden.

Wenn man Verfassungsfeinden entschlossen entgegen tritt, ist das auch zum Wohl der Einwohner.

[Leonidas]

Die Karikatur eines Monarchen ist ja schwer angefressen. Ist ja auch kein Wunder,  hat man doch mit einem bürgerlichen Stiefel einen heftigen Tritt in den königlichen Allerwertesten bekommen. 

Hinzu kommt, dass mit dem verhinderten Fest kein Geld floss, da die paar Nasen die es nach Halsbrücke geschafft hatten, wahrscheinlich eh zum KRD gehören und bereits schon früher abgezockt wurden.

Und das Schönste: Peterle ist machtlos, er muss das alles über sich ergehen lassen. Das autonome Staatsgebiet ist ein Witz und ihm wird so langsam dämmern, dass es für ihn keinen Schutz vor den Schergen der BRD gibt.

Der König steht ohne Hemd da ...  |

[Froschkönig]

Im Gegensatz zu den Pudeln haben wir die Verfassung kritisch gelesen, und darin folgendes gefunden:

Derzeit ist oberster Führer Peter. Und zwar als oberste Exekutive, Richter und Gesetzgeber in einer Person. Auch die Verfassung kann er jederzeit alleine ändern. Und er hat es auch alleine in der Hand, dass das erst mal so bleibt.

Ist sich nix mit "Basisdemokratie".

Und der Vergleich mit Liechtenstein hinkt auch: Die Liechtensteiner können jederzeit ihrem Fürsten durch Volksinitiative und anschließender Volksabstimmung das Misstrauen aussprechen oder die Monarchie abschaffen, ohne dass der Fürst etwas dagegen tun kann.

Wenn man das bei Fitzek versucht, gibt es einen Stuhlkreis.

[Karl Martell]

Ich finde wirklich abstoßend, wie persönlich Peterchen auf jeden reagiert, der sich ihm in den Weg stellt. Da gibt es keine Nuancen im Verhalten, sondern er geht sofort weit unter die Gürtellinie und schleudert einem seine gesate Verachtung entgegen. Peter ist und bleibt ein Kneipenschläger und Schulhofrowdy

Soll ihm doch nachlaufen, wer will. Man muss nur die Augen öffnen, um des Pudels Kern zu sehen. Der behandelt alle Menschen so abfällig. Das ist chronischer Menschenhass. Jedem Anhänger sei gesagt: öffne die Augen und guck ihn Dir an, Deinen Messias. Und dann ließ mal wirklich in der Bibel, wie Jesus mit Feinden umging. Der Unterschied in der Persönlichkeitsstruktur sollte eigentlich deutlich auffallen.

Edit schimpft. Zu große Finger für zu kleine Tasten. Seufz.

[Froschkönig]

https://www.apa.org/pubs/highlights/spotlight/issue-216

In their analysis of 437 studies involving more than 123,000 participants, Kjærvik and Bushman found that narcissism is related to a 21% increase in aggression and an 18% increase in violence.
[...]
The key link between narcissism and aggression was provocation. Individuals high in narcissism were especially aggressive when threatened or provoked in some way, such as being ignored or insulted

Meinjanur.

[Neubuerger]

Ich finde wirklich abstoßend, wie persönlich Peterchen auf jeden reagiert, der sich ihm in den Weg stellt. Da gibt es keine Nuancen im Verhalten, sondern er geht sofort weit unter die Gürtellinie und schleudert einem seine gesate Verachtung entgegen. Peter ist und bleibt ein Kneipenschläger und Schulhofrowdy

Ad hominem Angriffe sind immer ein Zeichen dafür, dass das Gegenüber nicht mehr weiter weiß und keine Argumente hat.

[Leonidas]

Wie die jüngere Geschichte zeigt, hat das Volk auch andere Mittel und Möglichkeiten,  einen missliebigen Monarchen und den Adel loszuwerden.

Siehe das Beispiel Österreich.

Ich denke, dass es hierzulande nur sehr wenige Menschen gibt, die sich den ersten Stand zurück wünschen und freiwillig dem dritten Stand beitreten.

Peter erkennt nicht, dass bei seinen Beispielen der europäischen Monarchien diese fest in die jeweiligen Verfassungen eingebunden sind und meist nur repräsentative Funktionen ausüben.

Wenn beispielsweise der schwedische König mal wieder zu schnell fährt, zahlt er brav seine Strafe und ist eventuell seinen Führerschein los.

Peter ist alles, nur kein Edelmann. Kaspele lässt grüßen. 

[Karl Martell]

Ich denke, dass es hierzulande nur sehr wenige Menschen gibt, die sich den ersten Stand zurück wünschen und freiwillig dem dritten Stand beitreten.

Und genau da beginnen die Wahrnehmungsprobleme der Pudel. Die glauben doch garantiert, zur neuen "Elite" zu gehören, wenn König Kannix dereinst das Süstem niedergerungen haben wird. Immerhin waren sie seine ersten und treuesten Anhänger!

Dabei übersehen sie die Persönlichkeitsstruktur ihres Erlösers. Oder leugnen sie. Oder wollen sie nicht wahrhaben. Peter verachtet andere Menschen. Und erst recht seine Anhänger!

Wie oft hat er sich beschwert, dass er alles selber machen muss, weil um ihn herum nur Flaschen sind? Wie oft hat er erklärt, dass das mit den demokratischen Strukturen leider nur deshalb noch nicht implementiert wurden, weil er nicht ausreichend viele qualifizierten Personen gefunden hat? Das "Königreich" hat fast 800 Leute in seinem Staatsvolk, aber nur 6 Bürger und 3 Demliche (von denen jedenfalls 2 jedenfalls nicht mehr vor Ort sind - der 3 ist entweder Marco [was ich nicht glaube] oder die Oberste Seitenmorähn'). Wie kann man seinen Anhängern noch deutlicher ins Gesicht spucken?

Aber selbst wenn der eine oder die andere an seinem Herrn und Meister zweifelt, gehört auch einiges Format dazu, sich selber den Fehler einzuräumen und von diesem Messi-Ass (das ist nämlich der ursprüngliche indogermanische Wortstamm des Wortes Messias und weist darauf hin, dass der Messias alles sammelt, was so am Straßenrand steht) abzuwenden. Ein Format, das sich in den Chatgruppen eher selten zeigt.

[Sandmännchen]

Es stimmt aber halt, die hellsten Kerzen hat er nicht um sich versammelt. Wäre auch doof, wenn dann wäre er ja nicht länger die Leuchte in der Mitte. 

[Neubuerger]

Wie oft hat er sich beschwert, dass er alles selber machen muss, weil um ihn herum nur Flaschen sind? Wie oft hat er erklärt, dass das mit den demokratischen Strukturen leider nur deshalb noch nicht implementiert wurden, weil er nicht ausreichend viele qualifizierten Personen gefunden hat? Das "Königreich" hat fast 800 Leute in seinem Staatsvolk, aber nur 6 Bürger und 3 Demliche (von denen jedenfalls 2 jedenfalls nicht mehr vor Ort sind - der 3 ist entweder Marco [was ich nicht glaube] oder die Oberste Seitenmorähn'). Wie kann man seinen Anhängern noch deutlicher ins Gesicht spucken?

Vor allem macht er das vor vollen Sälen, seine Königspudel hören ihm ergriffen zu, applaudieren und sind hinterher total begeistert. Weil *sie* können ja nicht gemeint sein. Sektenmässig Anhänger um sich zu scharen hat halt Vorteile, wenn man auf Unterstützung des eigenen Egos angewiesen ist.

Es stimmt aber halt, die hellsten Kerzen hat er nicht um sich versammelt. Wäre auch doof, wenn dann wäre er ja nicht länger die Leuchte in der Mitte. 

Dann würde vor allem auffallen, wie funzelig die Energiesparlampe leuchtet, die sich als oberster Anführer definiert.

[Sandmännchen]

Eine Sparleuchte ist der Peter nicht, die Geldzufuhr ist ja doch erheblich. Was hat nicht schon alles an Geld weggeworfen.

[Karl Martell]

Vollkommen doof ist er sicher nicht, das ist richtig. Eher so durchschnittlich intelligent. Sagte mal einer, der sich damit auskennt.

[Neubuerger]

Eine Sparleuchte ist der Peter nicht, die Geldzufuhr ist ja doch erheblich. Was hat nicht schon alles an Geld weggeworfen.

Wenn man es daran misst, ja. Aber so Originalität der Ideen, usw. finde ich doch eher ziemlich durchschnittlich. Gerade für die Art und Weise, auf die er sich selber überhöht. Er hat Glück, soviele leichtgläubige Zahlschafe zu finden.

[lobotomized.monkey]

In dem kritisierten Amtsblatt hat noch der ehemalige Schulleiter der Schule, in deren Aula der Bezopfte zum BRD-Folg sprechen durfte, etwas kommentiert; nicht direkt vorteilhaft für den Peter. Dem vermutlich nur durchschnittlich aufmerksamen Fönich ist das wohl entgangen:

Nur ein komisches Gefühl?
Es ist erst einmal ein komisches Gefühl, wenn man in der Zeitung liest, dass in der Aula der Oberschule Halsbrücke, wo ich 15 Jah- re die Ehre hatte, als Schulleiter zu arbeiten, eine Versammlung stattfindet, in der ein König spricht. Diese Aula hat vieles gesehen. Schulanfangsfeiern, Schulentlassungen, Ausstellungen, Projekte, Schulleiterkonferenzen, Elternabende und nicht zu vergessen Schul- aufführungen, an die sich bestimmt viele erinnern werden. Und jetzt das. Ein Herr spricht, der sich König eines Reiches nennt, zu seinen vielleicht zukünftigen Untertanen, der sich in ganz Deutsch- land Grundstücke mit Geld in Millionenhöhe aufkauft, Geld, das er offensichtlich hat oder sich aus diversen Quellen organisiert. Jetzt also Halsbrücke.
Man will unter sich sein, gesunde Lebensmittel anbauen, mit Reichs- geld bezahlen. Das böse, von unfähigen Leuten regierte Deutsch- land, dass es ja eigentlich gar nicht gibt, hinter sich lassen. Reichs- bank, Reichskrankenkasse, Reichsführerscheine ... Toll! Sympathien mit rechten Populisten und Extremisten sind offen- sichtlich. Denn da gibt es gemeinsame Ziele. Ein bestehender Staat, in dem vieles, aber längst nicht alles, gut läuft, soll diffamiert und ausgehöhlt werden. Sand ins Getriebe schütten, die Vertreter dieses Staates jagen. Solche schon gesagten Zitate hört man nicht nur von einzelnen kleinen Gruppen, sondern von einer Partei, die mittlerwei- le in Deutschland 20 % Stimmenanteil hat und der bei den letzten Landtagswahlen in Halsbrücke 40 % ihre Stimme gaben. Das macht mir Angst. In einer solchen Atmosphäre gedeiht die Ideologie eines Spinners, der in zahlreichen Verfahren verurteilt wurde, deren Urteil aber in den meisten Fällen noch nicht rechtskräftig ist. Wir leben eben in einem Rechtsstaat. In einem Königreich wäre der Prozess vermutlich kürzer.
Die Situation ist vergleichbar mit der in den späten 20er und frühen 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Deutschland.
Heute gibt es weltweite Krisensymptome. Viele Regierungen, auch unsere, versuchen darauf zu reagieren.
Vor fast 100 Jahren war es eine Wirtschafts- und Finanzkrise, heute sind es Klimawandel, Pandemie, Inflation, Wanderungsbewegungen auf dem gesamten Planeten. Da sind komplexe Lösungen gefragt, die auch nicht von heute auf morgen wirken und auch persönliche Unannehmlichkeiten verursachen. Die Mühlen einer Demokratie malen leider langsam. Ein idealer Nährboden für Demagogen. In
den 30er Jahren gelang es der demokratischen deutschen Regierung nicht, die Krise zu bewältigen. Durch Wahlen gelangte mit 40%! eine Partei mit einem Mann an die Spitze, die einfache Lösungen parat hatte. Das internationale Finanzjudentum, die Gewinner des 1. Weltkrieges und natürlich die Kommunisten seien an allem Schuld und die müsse man bekämpfen. Aus der demokratisch gewählten Regierung wurde allerdings binnen Wochen eine knüppelharte Diktatur, die Deutschland in die Katastrophe führte. Heute heißt die vermeintliche Lösung: die EU ist an allem Schuld, macht die Grenzen dicht, schmeißt die Ausländer raus, Deutschland den Deut- schen. Übersteigerter Nationalismus und Rassismus feiern fröhliche Wiederauferstehung. Die EU abschaffen wird allen Ernstes wieder gefordert. Nach zwei verheerenden Kriegen schworen sich die Men- schen im freien Teil Europas, dass es genug ist mit Feindschaft und Hass zwischen den Völkern. Sie haben es geschafft, ein geeintes Europa zu bauen und wir im Osten können froh und glücklich sein, uns durch die friedliche Revolution dieser Entwicklung angeschlos- sen zu haben. Aus Nationalismus wird Missachtung anderer Völker, werden ökonomische und politische Differenzen, wird der Kampf um Einflusssphären und schließlich eine Eskalation, die auch mit Waffen ausgetragen werden kann. Das ist der Giftcocktail aus dem in den letzten150 Jahren die Kriege in der Welt entstanden sind. Lassen wir zu, dass die derzeitige Entwicklung so weiter geht, kann es in zwei bis drei Jahrzehnten wieder so weit. Russland und die Ukraine zeigen gerade was passiert, wenn nationalistischer Hass über kühle Vernunft siegt.
Die Gründer des vereinten Europa wollten diese Entwicklung ver- hindern und haben es, bei aller Kritik an einzelnen Erscheinungen, geschafft, dass es zwischen den Ländern Europas seit fast 80 Jahren keinen Krieg gab. Kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück. Wenn ein selbsternannter König von Deutschland seine absurden Ideen mit Hilfe von Demagogie und viel Geld umsetzten kann, hält das vielleicht einige hundert Menschen für eine bestimmte Zeit zusammen, aber einer Einheit Europas und damit dem Frieden dient das nicht. Im günstigeren Fall haben wir es mit einer Art Amisch- People zu tun, die isoliert in eigenen Dörfern in den USA leben, alles Moderne ablehnen, aber sonst friedlich sind. Im schlimmeren Fall ist eine solche Kommune der Quell für Rassismus und Elitedenken. Ein „neuer Mensch“ soll geschaffen werden, der alles Fremde von sich weist und irgendwann die Welt beglückt. Vielen Dank!!!
Ich hoffe inständig, dass bei einem in Kürze anstehenden Beschluss über die Zukunft des Kanzleilehnguts, allen Beteiligten klar ist, welche Verantwortung und Erwartung auf ihnen liegt. Zum einen für das Wohl der Gemeinde, aber auch für die weitere Entwicklung in Deutschland und Europa. Schön wäre es, wenn mein komisches Gefühl, das eigentlich ein ziemlich schlechtes ist, umschlagen könn- te in ein Gefühl der Zufriedenheit und der Befreiung. Nämlich dann, wenn im Kanzleilehngut eine Stätte der Begegnung, Diskussion und Kultur zum Wohle der Menschen entsteht, vieler verschiedener Menschen und nicht einer Truppe, bestehend aus einem „König“ und seinen„Untertanen“.
Henning Oder

Im Anhang die beiden betroffenen Seiten.