Autor Thema: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung  (Gelesen 29628 mal)

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Offline Arthur Dent

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #390 am: 19. September 2023, 21:35:23 »
Das mit der Politik und Fitzek war schon mal. Er hatte doch vor Jahren mal eine Kandidatur am Laufen. Kann mich jedoch nicht mehr an Einzelheiten erinnern. War vermutlich zu unwichtig.
War da nicht auch mal was mit einem KRD-Kandidat in Bonn (oder um Bonn herum)?
 
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Online Karl Martell

Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #391 am: 19. September 2023, 21:41:57 »
Das mit der Politik und Fitzek war schon mal. Er hatte doch vor Jahren mal eine Kandidatur am Laufen. Kann mich jedoch nicht mehr an Einzelheiten erinnern. War vermutlich zu unwichtig.

Ich erinnere mich dunkel, dass er vor seeeeehr langer Zeit mal sein Glück bei den Violetten versucht hatte. Ohne Erfolg. Dann hatte er eine eigene Partei (puh, wie hieß die nochma? Goldene Morgennöte? Goldener Umweg? Goldene Mittelmäßigkeit? Irgendsowas). Ohne Erfolg, wenn die überhsupt zu irgendeiner Wahl zugelassen wurde. Dann hat eh das Pauqémon als unabhängigen Kandidaten bei der OB-Wahl in Bonn losgeschickt (weil die personifizierte Fitzeligkeit ernsthaft meinte, dass seine Sockenpuppe als OB Einfluss auf die dort beheimateten Bundesbehörden - und vor allem eine sehr spezielle - nehmen könnte). Ohne Erfolg.

Bei all diesen krachenden Niederlagen, und die Zahl der Wäler war nach meinen gaaanz dunklen Erinnerungen allenfalls niedrig dreistellig, könnte man ja Zwifel an der eigenen Annahme bekommen, die Massen hinter sich zu versammeln. Aber nein, nicht der Fitz-Man! Wenn er nicht gewählt wird, zeigt das doch nur, dass Demokratie nicht funktioniert  :facepalm:

Edit ergänzt: @Arthur Dent war schneller. In der Tat Bonn, nicht drumherum. Der Wahlkampf bestand aus einer stümperhaften Plakatieraktion (u.a. auf der Kenedybrücke übern Rhein, was zur umgehenden Ersatzvornahme der Stadt führte, weil die Plakate die Schiffahrt gefährden, wenn sie sich abreißen.), zwei Stunden mit Tapeziertisch in der Innenstadt, Dehnungsübungen vor seiner Lieblingsbehörde und einem genial-dadaistischen (oder stümperhaft-dümmlichen) Wahlkampfversprechen-man wollte alle Bürger der Bundesstadt mit kostenlosem Ziegenkäse versorgen. Ich verstehe bis heute nicht, warum daieses revolutionäre Wahlkampfkonzept so erfolglos blieb.
« Letzte Änderung: 19. September 2023, 21:57:48 von Karl Martell »
 

Offline Arthur Dent

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #392 am: 19. September 2023, 22:02:36 »
Dann hat eh das Pauqémon als unabhängigen Kandidaten bei der OB-Wahl in Bonn losgeschickt
Ja, stimmt...der war's....Heute hau'n wir auf den Pauqe und singen Humba Tätäterä
 
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Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #393 am: 19. September 2023, 22:39:01 »
Fitzek hat sich noch vor dem Königsflitz als unabhängiger Bewerber für den Bundestag zum Obst gemacht. Denn trotz Mobilisierung aller Seilschaften und vieler Plakate auf denen er so schief grient wie der Türsteher einer Diskothek (was auch mal sein Job war) hat es nur zu 0,7% gereicht. Und der Nichtbeantwortung einer Frage für die nun wirklich prädestiniert war: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/peter-fitzek/fragen-antworten
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Offline Tuska

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #394 am: 19. September 2023, 22:50:35 »
Off-Topic:
Die Bonner* OB-Kandidatur wollten die Pudel während eines Haftaufenthaltes des Bezopften 2017 als Öffentlichkeitsarbeit verstanden wissen, um bei der Bundestagswahl auf den Zetteln stehen zu können. Sah der Bundeswahlleiter [und am Ende auch Karlsruhe] anders. Zum Nachlesen und -lachen: https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Konvent_zur_Reformation_Deutschlands

*Bonn auch deswegen, weil Fitzek damals dachte, er könne so der BaFin in Bonn über seinen Strohalm Pauquemon befehlen, den König höchselbst und seine Karnevalsbank in Ruhe zu lassen.
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Offline R2D2

Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #395 am: 19. September 2023, 23:39:01 »
Die Tante und ihrem "Ausweis"  :facepalm:
So geht das:
https://www.youtube.com/watch?v=K0vwQtAApb8
Kein Pardon!
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #396 am: 19. September 2023, 23:49:41 »
Die Tante und ihrem "Ausweis"  :facepalm:

Endlich jemand, dessen deutsch noch schlechter, als Mainz ist.  ;)
« Letzte Änderung: 20. September 2023, 00:17:38 von Schrohm Napoleon »
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
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Online Karl Martell

Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #397 am: 20. September 2023, 05:53:40 »
Off-Topic:
Die Bonner* OB-Kandidatur wollten die Pudel während eines Haftaufenthaltes des Bezopften 2017 als Öffentlichkeitsarbeit verstanden wissen, um bei der Bundestagswahl auf den Zetteln stehen zu können. Sah der Bundeswahlleiter [und am Ende auch Karlsruhe] anders. Zum Nachlesen und -lachen: https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Konvent_zur_Reformation_Deutschlands

*Bonn auch deswegen, weil Fitzek damals dachte, er könne so der BaFin in Bonn über seinen Strohalm Pauquemon befehlen, den König höchselbst und seine Karnevalsbank in Ruhe zu lassen.

Nene, Pluralpeter war schon auch höchstpersönlich angereist, um das Süüstem zu stürzen. Die Wahl war 2015, sa genoss er noch Reisefreiheit:

https://ga.de/bonn/stadt-bonn/ein-bayer-moechte-ob-in-bonn-werden_aid-42452229
 
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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #398 am: 20. September 2023, 07:13:58 »
zwei Audiodateien vorhanden, in denen Gespräche mit Polizisten mitgeschnitten worden sind


Wissen die Systemschergen schon davon?   :scratch:

Konnten die Dateien gesichert werden? 
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #399 am: 20. September 2023, 09:57:52 »
Dateien habe ich gesichert, geht mit einem Rechtsklick (Kontextmenü), wenn die Datei abgespielt wird.
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Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #400 am: 20. September 2023, 16:16:32 »
Nach den echt wackeligen Auftritten vom geflissentlich ignorierten Pluralpeter am Wochenende sowie seinen erfolglosen Versuchen mit dem Bürgermeister oder mit der Polizei zu einer Vereinbarung zu kommen samt noch dem erfolglosen Antrag beim Gericht Dresden, habe ich jetzt einen richtig heißen Tipp für Fitzek:

Da würde sich doch wirklich das viertägige "Praxisseminar - Recht, Werde selbstsicher im Umgang mit BRD-Dienststellen", das am 5. Oktober stattfindet, anbieten. Glücklicherweise findet es sogar in Wolfsgrün statt. Da muss er nicht weit laufen, der Führer ohne Führerschein. Und die 3.130 EUR Kursgebühren (ohne Übernachtung) werden sich doch bestimmt in irgendeiner Schatulle des Insolventen finden.
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Online Knallfrosch

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Re: Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung
« Antwort #401 am: 20. September 2023, 17:59:02 »
Peter meckert über den Bürgermeister von Halsbrücke:

Zitat
Bürgermeister von Halsbrücke missbraucht das Amtsblatt für Propaganda gegen das Königreich Deutschland!


20.09.2023
Es gibt wieder ein Beispiel für Propaganda im eigentlich neutralen „Amtsblatt“. Dieses Mal war es der Bürgermeister von Halsbrücke, der meint, das neutrale Informationsblatt zweckentfremden zu können. Schon der Bürgermeister von Eibenstock hat dieses versucht und dann schnell bemerkt, dass das keine gute Idee war. Schnell hatte er erkannt, dass er die Gesetze nicht kennt und auch nicht einhält, Wir hingegen aber schon.

Die eigentliche öffentliche Aufgabe des Bürgermeisters und seiner Verwaltung ist es, das Wohl der Einwohner zu fördern. Dafür ist er gewählt worden. Viele Bürgermeister bemühen sich auch ehrlich darum, wenn auch längst nicht alle. Sie durchschauen nur selbst nicht den Rahmen in dem sie tätig sind. Sie erkennen nicht, wie sie benutzt werden und sie haben oft nicht die Fähigkeit zu erkennen, dass sie ja selbst die Rahmenbedingungen schaffen, in denen wir alle immer unzufriedener leben.

Viele Menschen sind nur wenig veränderungsbereit. Alles Neue löst Angst vor dem Unbekannten aus. Das ist auch keine Wunder bei dem Schulsystem, den Massenmedien und dem Wirken der Systemvertreter. Mit Angst lassen sich die allermeisten Menschen steuern, das wusste schon Göbbels und das weiß anscheinend auch der Bürgermeister. Warum sonst wohl versucht er Angst vor dem Königreich in seinen Mitmenschen zu erzeugen? Er hat noch kein Gespräch mit einem Vertreter des Königreiches geführt. Er spricht nur in Unkenntnis der wahren Fakten über das Königreich Deutschland.

Ein paar Zitate aus dem Amtsblatt:

„Umso mehr erstaunt es, dass der selbsternannte König mit feudalen Herrschaftsmodellen, welche die derzeitige Rechtsordnung ablehnen, Menschen mit Lebensmodellen verführen, die schon lange überholt sind, sich in Halsbrücke niederlassen wollen. Ist es denn rechtens, sich von der Gesellschaft abzusondern, deren Handlungen und Geschichte völlig in Frage zu stellen, aber im Einzelfall doch die „Annehmlichkeiten“ einer Infrastruktur für sich in Anspruch zu nehmen? Leider sind wir seit Ende Mai mit dem „Obersten Souverän Peter I. König von Deutschland“ konfrontiert.“
Halsbrücker Anzeiger

Schauen wir uns mal dieses ewiggestrige Gedankengut genauer an:

In Europa sind viele Länder Monarchien und sie funktionieren weit besser als die Bundesrepublik. Man braucht nur nach Monaco oder Liechtenstein schauen, da gibt es keine solche Probleme wie in unserem Land. Auch Spanien, Holland, Belgien, Großbritannien, Andorra, Luxemburg, Norwegen, Dänemark, Schweden oder das Vereinigte Königreich sind Monarchien. Der Bürgermeister sollte also seine Weltfremdheit gegen Offenheit tauschen und seine fehlenden Geschichtskenntnisse aufbessern.

Der Bürgermeister hat offensichtlich auch noch nicht verstanden, dass das Königreich Deutschland keine feudale Erbfolge-Monarchie ist. Offensichtlich hat er noch nie die Verfassung des Königreiches Deutschland gelesen. Wenn das so wäre, dann wüsste er, dass das Königreich eine Form der direkten Demokratie an der Basis ist und dass diese nach oben mit Räten organisiert wird und dass der Monarch das Volk vor den Leuten schützen soll, die seine Freiheit untergraben und es ausbeuten wollen (s. Art. 3 und 10 der Verfassung). Das wären dann genau diese Leute, dessen Handlanger der Bürgermeister noch ist.

Falsch ist auch, dass die bundesdeutsche Rechtsordnung abgelehnt wird. Wir argumentieren schließlich immer mit den Gesetzen und höchstrichterlichen Entscheidungen bundesdeutscher Gerichte. Das würde wohl kaum gemacht, wenn diese abgelehnt würden. Es ist nur zu beobachten, dass die Systemvertreter diese nicht mehr anwenden und ihr kriminelles Tun mit viel Tamtam zu verschleiern suchen.

Zudem: Seit wann sind denn Lebensmodelle von Eigenverantwortung, Liebe und echter Fürsorge überholt? Seit wann sind denn Gemeinwohl, Schuldenfreiheit und Selbstversorgung eine Verführung? Will der Bürgermeister die Menschen der Gemeinde weiterhin in den bestehenden destruktiven Strukturen festhalten? Will er den Menschen weiter Angst machen?

Dann fragt er noch, ob es rechtens ist, sich abzusondern.

Schauen wir und mal die Einheitsübersetzung der Bibel im 2. Korintherbrief an. Hier steht in 6.14.:

„Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch.“

Etwas geändert im Internet:

„Beugt euch nicht unter ein fremdes Joch mit Ungläubigen“

und in 6.17.:

„Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an! Dann will ich euch aufnehmen.“

 
Offensichtlich ist der Bürgermeister ein Vertreter gottloser Atheisten und hat nie die Bibel gelesen, warum sonst wohl stellt einer eine solche Frage? Natürlich ist es rechtens! Es ist sogar so, dass das Beibehalten des Besatzungsjochs das Gegenteil von rechtens ist!

Die Gottlosigkeit der bestehenden Systemstrukturen sind einer der Mitgründe für all das Leid, welches sich gerade über die Welt ergießt, auch in Deutschland. Der Bürgermeister ist durch sein Tun ein Vertreter und Förderer dieses Leides. Warum sollte dies nicht endlich geändert werden?

Der Bürgermeister täte gut daran, einmal die Präambel des Grundgesetzes zu lesen.

Wir stellen auch nicht die Geschichte der Deutschen in Frage, eher das Geschichtsbild, was die Alliierten den Deutschen gegeben haben. Und der Bürgermeister müsste das doch noch wissen! In der DDR haben wir eine ganz andere Geschichte gelehrt bekommen als in der Bundesrepublik. Beide Geschichten können wohl nicht stimmen. Vielleicht stimmt ja keine davon.

Übrigens:

Die Annehmlichkeiten der Infrastruktur haben auch Wir vom Königreich Deutschland mit erschaffen, schließlich zahlten und zahlen wir leider auch noch indirekt illegale Steuern aus der Nazizeit, wenn wir tanken, einkaufen und bundesdeutsche Strukturen verwenden. Genau deshalb wollen wir Selbstversorgung erreichen. Wir wollen keine Kriege und Waffenlieferungen mitfinanzieren, wir wollen unser Gewissen reinhalten und unsere Weltanschauung des Friedens und der Liebe leben und uns nicht weiter an kriminellen und zerstörerischen Dingen beteiligen. Wir wollen dabei helfen, die Welt im Rahmen der Gesetze des Schöpfers zu einem besseren und lebenswerteren Ort zu machen. 

Was wollen Sie? Der erste Schritt wäre, miteinander in tiefere Gespräche zu kommen.

Anliegend noch die maßgebliche Seite aus dem Amtsblatt.
« Letzte Änderung: 20. September 2023, 18:02:36 von Knallfrosch »
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 

Offline Neubuerger

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« Antwort #402 am: 20. September 2023, 18:36:37 »
Peter meckert über den Bürgermeister von Halsbrücke:

Das scheint ihn ja insgesamt sehr anzufressen, soviel Aktion haben wir da lange nicht zu sehen bekommen.

Zitat
Bürgermeister von Halsbrücke missbraucht das Amtsblatt für Propaganda gegen das Königreich Deutschland!

20.09.2023
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Klar. Er[tm] kennt die Gesetze. Dummerweise hält er sich nur nicht dran. Also Peterchen. Nicht der Bürgermeister.

Zitat
Der Bürgermeister hat offensichtlich auch noch nicht verstanden, dass das Königreich Deutschland keine feudale Erbfolge-Monarchie ist. Offensichtlich hat er noch nie die Verfassung des Königreiches Deutschland gelesen. Wenn das so wäre, dann wüsste er, dass das Königreich eine Form der direkten Demokratie an der Basis ist und dass diese nach oben mit Räten organisiert wird und dass der Monarch das Volk vor den Leuten schützen soll, die seine Freiheit untergraben und es ausbeuten wollen (s. Art. 3 und 10 der Verfassung). Das wären dann genau diese Leute, dessen Handlanger der Bürgermeister noch ist.

Von allem Löchern in diesem Konstrukt mal abgesehen, es gibt nichts davon. Nur einen selbsternannten "obersten Souverän". Da ist niemand gewählt. Da hätte man in 11 Jahren ja schonmal die Grundlagen schaffen und das ganze auch durchführen können, wenn einem das ernst wäre...

Zitat
Falsch ist auch, dass die bundesdeutsche Rechtsordnung abgelehnt wird. Wir argumentieren schließlich immer mit den Gesetzen und höchstrichterlichen Entscheidungen bundesdeutscher Gerichte. Das würde wohl kaum gemacht, wenn diese abgelehnt würden. Es ist nur zu beobachten, dass die Systemvertreter diese nicht mehr anwenden und ihr kriminelles Tun mit viel Tamtam zu verschleiern suchen.

Peterchen scheint die Bescheide aus Bärwalde nicht gelesen zu haben. Da wurde genau zitiert, nach welchem Recht gegen ihn vorgegangen wird. Quasi ein Lehrstück, nur ist er leider nicht bereit zu lernen.

Zitat

Offensichtlich ist der Bürgermeister ein Vertreter gottloser Atheisten und hat nie die Bibel gelesen, warum sonst wohl stellt einer eine solche Frage? Natürlich ist es rechtens! Es ist sogar so, dass das Beibehalten des Besatzungsjochs das Gegenteil von rechtens ist!

Welche Relevanz hat die Bibel nochmal bei der Verwaltung einer Gemeinde? Genau: Gar keine.

Zitat
Die Annehmlichkeiten der Infrastruktur haben auch Wir vom Königreich Deutschland mit erschaffen, schließlich zahlten und zahlen wir leider auch noch indirekt illegale Steuern aus der Nazizeit, wenn wir tanken, einkaufen und bundesdeutsche Strukturen verwenden.

Aber auch nur, weil die entsprechenden Steuern mit erhoben werden und es keine Chance gibt, dem zu entkommen.

Es lässt aber hoffen, dass der Bürgermeister in Halsbrücke einen ähnlichen Kurs wie sein Kollege in Boxberg fahren wird. Das wäre dann aber ziemlich blöde für die Pudel ;D
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Habra

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« Antwort #403 am: 20. September 2023, 18:43:33 »
Auszug aus dem Mimimi des Fönix:
Zitat
Die Annehmlichkeiten der Infrastruktur haben auch Wir vom Königreich Deutschland mit erschaffen, schließlich zahlten und zahlen wir leider auch noch indirekt illegale Steuern aus der Nazizeit, wenn wir tanken, einkaufen und bundesdeutsche Strukturen verwenden. Genau deshalb wollen wir Selbstversorgung erreichen.

Halt dumm, wenn einem die indirekten Steuern direkt beim Kauf gleich abgezogen werden und man sich nicht davor drücken kann - oder man lässt eben das Tanken und Einkaufen. 
Übrigens, Fönix Peter, alle Bundesbürger unterstützen mit den indirekten, und die Mehrheit der Bürger sogar mit den direkten Steuern unsere Infrastruktur, z.B. die Straßen, auf denen der Fönix von einem zum anderen GemeinFönixwohldorf gefahren wird.
Und Herr Fönix, die Nazis haben da wenig mit den indirekten Steuern zu tun, die haben Abscheulicheres gemacht, ein Teil der indirekten Steuern stammt noch aus der Zeit, in der Monarchen (also Fönixe) über Deutschland (bzw. Teilen davon) geherrscht haben.

Und wie @Neubuerger erwähnte, dem Fönix könnte ganz gewaltiger Gegenwind entgegenschlagen, der letztendlich das fönixsche Geschäftsmodell ( d.h. ohne körperliche und geistige Anstrengung ein parasitäres Leben zu leben) den Garaus machen könnte.
 

Offline Tuska

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« Antwort #404 am: 20. September 2023, 18:58:17 »
Off-Topic:
Zitat von:
„Beugt euch nicht unter ein fremdes Joch mit Ungläubigen“
(...)
Offensichtlich ist der Bürgermeister ein Vertreter gottloser Atheisten und hat nie die Bibel gelesen, warum sonst wohl stellt einer eine solche Frage? Natürlich ist es rechtens! Es ist sogar so, dass das Beibehalten des Besatzungsjochs das Gegenteil von rechtens ist!

Mir will scheinen, dass König Ohnefest wieder einmal nicht so recht weiß, was er schwurbelt. (OT im OT: Wisst ihr noch, als er jämmerlich in einer Haftbeschwerde(!) ans AG lamentierte, dass die Pfarrerin des JVA-Gottesdienst seine Eigenbezeichnung als "Menschensohn" für deppert hielt und Fitzek ihren Glauben daher als "schwach" klassifizierte?)

Ein Joch ist ein Geschirr für (Acker)Zugtiere und im 2. Brief an die Korinther wird mit obigem Vers auf den biblischen Ratschlag angespielt, nicht Zugtiere verschiedenen Artes vor einen Pflug zu spannen (Deuteronomium 22,10 [Am schönsten übersetzt in der aktuellen Lutherbibel  :whistle:]).

Fitzeks Gebrabbel vom "Besatzungsjoch" verstehe ich daher ehrlich gesagt nicht und auch nicht, weshalb er ausgerechnet 2. Korinther 6 ausgräbt.:scratch:  Dieses Kapitel könnte, stellte man sich vor, Schilo liest es begeistert, auch ein Handbuch zur Führung einer Sekte sein, (wenn man es nur deppert genug und ohne Hintergrundwissen liest.) ;D


So, Bibelstunde für euch gottlosen Heiden für diesen Monat auch abgehalten. Als nächstes auf der to-do-list: Wikiartikel über das abgesagte Fest erstellen ...
« Letzte Änderung: 20. September 2023, 19:01:05 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder