Wie schnell die Fassade von seinen Traumideen bröckelt wenn Fitzek wütend ist.
Welcher Monarch und Staatenlenker würde sich denn ernsthaft mit einem drittrangigen Bürgermeister aus dem (angeblich doch) Ausland anlegen? Wer würde einem ausländischen Bürgermeister vorhalten, wie er sein Amt auszuüben habe und welche Verlautbarungen er verfassen dürfe. Wo das doch in einem völlig "anderem Rechtskreis" stattfindet.
Ein richtiger Staat, dem etwas nicht passt, lamentiert außerdem nicht im internet. Da wird der Botschafter einberufen und eine geharnischte Protestnote übergeben. So macht man das, Fitze!!! Wenn man ein Staat wäre.
Und es ist ebenso putzig wie nachdrücklich Fitzek beteuert, dass er und seinen sich stets an
die Gesetze halten. Wobei
die Gesetze allesamt BRD-Gesetze sind, von anderen spricht er nicht. Das souveräne und unabhängige Königreich folgt mithin immer brav den Gesetzen des "BRD-Auslands". Also in etwa so souverän und unabhängig wie Paules Frittenbude in Castrop-Rauxel.
Selbst mit der Präambel des bundesrepublikanisches Grundgesetzes argumentiert BRD-Königsdarsteller Fitzek, um sein unromantisches Schicksal zu beklagen. Obwohl er angeblich doch einmal "in einer Nacht" (He Zwerge, He Zwerge, He Zwerge, Ho!) eine ganz neue und viel viel bessere Verfassung
verbrochen abgetippt verfasst hat. Aber wer erinnert sich schon an solche Petitessen?
Unter dem Strich offenbart Fitzeks Attacke also nur das larmoyante Genöle eines Gernegroß, der ziemlich genau wei6, dass sich niemand außer seinen Pudel von den Staatsphantasmen beeindrucken lässt.