Ich sehe die Fortsetzung des Strangs erst jetzt, das ist ja Wahnsinn!
Zu Weimar: Das nimmt Dimensionen an, die ich in meiner kurzen Zeit als Verfasser rein sachlicher Kommentare bei den Schwurbelrichtern nur als leisen Verdacht zart angedeutet hatte mit der zusammenfassenden Bemerkung, dass sich die StA Erfurt die Hose mit der Beißzange anziehen müsste, wollte sie angesichts der Verfahrensweise keinen Anfangsverdacht erkennen (inzwischen gelöscht). Ich glaube, hier kommen Besessenheit und richterliches Omnipotenzerleben nebst Glaube an die eigene Unverwundbarkeit qua abgehobener Stellung zusammen. Wer angesichts dessen noch von politischer Einflussnahme und sachwidriger Disziplinierung spricht, leidet unter Realitätsverkennung.
Zu den Elsendorfer Enttäuschten: Da müsst ihr halt vor dem Verwaltungsgericht klagen. Aber es ist typisch, den (fehlenden) Rechtsstaat zu bemühen, wenn man mit der eigenen Rechtsposition nicht durchdringt. Ich habe solche Prozessparteien schon öfter gefragt: „Was verstehen Sie unter Rechtsstaat? Dass Sie immer Recht bekommen?“