Den Gasthof könnte es durchaus weiter geben, nur halt unter dem, was der Kundschaft so gefällt, neuer Führung.
Im Prinzip haben sie doch damit alles richtig gemacht, sie haben im Handstreich die Führung ausgewechselt. Weg mit dem Alten, her mit dem Neuen. Alles anders als bisher.
Noch ist die alte "Führung" des Landgasthofs Rössle da.
Noch.Leider zeigt sich, dass auch die Tochter und designierte Nachfolgerin der Wirtin maximal reichsdeppisch verstrahlt ist. Das beweist sie in folgendem Artikel:
Verleumdet, verfolgt, verspottet: Das sagt die Rösslewirtin(und jetzt alle: Ooooooh....
)
Spoiler
RUGGELL/VADUZ - Ungehört von Politik und Medien, überwacht durch die Polizei und von Passanten ausgelacht: Nach der Schliessung des Landgasthofs Rössle wegen Missachtung der 3G-Pflicht, schildert Jungwirtin Ramona Öhri die «miese Aktion» aus ihrer Sicht.
«Es geht nicht um die Pandemie, sondern um Gehorsam und Kontrolle», ist Ramona Öhri überzeugt, als sie vor etwa 300 Corona-Demonstranten das Wort ergreift. Die Jungwirtin des behördlich geschlossenen Landgasthofs Rössle sieht sich und ihre Familie als Schwerverbrecher gebrandmarkt und fühlt sich von der Polizei überwacht.
Eine Anfrage von Volksblatt.li für ein ausführliches Interview, um ihre Sicht der Dinge darzulegen, hatten die Rössle-Wirte zuletzt am vergangenen Donnerstag abgelehnt. An der Coronademo auf dem Peter-Kaiser-Platz vom Montagabend wollte Jungwirtin Ramona Öhri nun einmal «die Wahrheit über das Rössle» kundtun. In der Hoffnung, dass es «vielleicht auch die Medien interessiert», wie Öhri sagte.
Auf 3G-Verstoss folgte Schliessung
Dort auf dem Peter-Kaiser-Platz nahm die Schliessung des Rössle einige Wochen zuvor quasi ihren Anfang. Es war die erste Coronademo, kurz vor Einführung der 3G-Pflicht, als Rösslewirtin Doris Öhri auf der Bühne ankündigte, ebendiese Regel in ihrem Gasthof nicht umzusetzen. Genauso wie man sich im Frühsommer bereits der damals geltenden Maskenpflicht in der Gastronomie verwehrt hatte.
Am 20. September, eine Woche nach Einführung der 3G-Pflicht, kontrollierten die Behörden erwartungsgemäss das Rössle und stellten das zu Erwartende fest. Eine weitere Kontrolle wurde für zwei Tage später angekündigt und die Schliessung des Betriebs angedroht. Die Rösslewirte mobilisierten über die sozialen Netzwerke – insbesondere über den Messengerdienst Telegram – Unterstützer, die ihnen beistehen sollten, wenn die Kontrolleure wieder auftauchen.
Auf diese Konfrontation liessen sich die Behörden nicht ein. Bereits einen Tag früher wurden die Rösslewirte zur Polizei bestellt. Dort wurde ihnen die Schliessungsverfügung überreicht.
«Miese Aktion»
Es sei eine «miese Aktion» gewesen. «Man hat uns nicht einmal die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir 3G umsetzen», sagte am Montag nun Jungwirtin Ramona Öhri vor den Corona-Demonstranten in Vaduz. Sie bemängelt zudem, die Schliessungsverfügung sei nicht unterschrieben gewesen und daher «nicht zulässig». Überdies sei den Wirten bis heute «weder ein gültiges Gesetz noch eine gültige Verordnung» vorgelegt worden, die die Rechtmässigkeit der Schliessung legitimierten.
Die Polizei habe die Wirte aber aufgefordert, den Unterstützungs-Aufruf im Internet zurückzunehmen. Dass dies kaum mehr machbar sei, habe man den Polizisten vergeblich versucht zu vermitteln, sagt Öhri.
Und so kamen die Unterstützer am Folgetag eben doch zum Rössle. «Wir konnten sie nicht wegschicken.» Die Gäste seien bewirtet worden. Dies aber kostenlos und mit Selbstbedienung. Es sei also eine «private Feier» daraus geworden.
Die Polizei löste die Feier bekanntlich auf und versiegelte den Gasthof. Dabei sind gemäss Mitteilung der Polizei mehrere Angehörige der sogenannten «Reichsbürger»-Szene angetroffen worden. Ein Deutscher wurde festgenommen. Es handelt sich um einen untergetauchten Anführer von Staatsverweigerern und Gründer eines Fantasiegerichtshofs, der mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Unter anderem wegen der Verbrechen der Gründung einer staatsfeindlichen Verbindung, der Anstiftung zum Missbrauch der Amtsgewalt, der Erpressung, des schweren gewerbsmässigen Betruges.
Doch der zwielichtige Gast rückte offenbar auch die Familie Öhri in ein schlechtes Licht. Sie sähen sich mit dem Vorwurf konfrontiert, mit Reichsbürgern zu sympathisieren. «Es ist einfach Rufmord. Wir haben nichts mit Reichsbürgern oder Staatsverweigerern zu tun», stellte Ramona Öhri in Vaduz nun klar.
Enttäuschung ist gross
Erst mit den Schlagzeilen über die Verhaftung des international gesuchten Deutschen sei ihr bewusst geworden: «Die Polizei wollte uns mit voller Absicht ins Messer laufen lassen. Sie haben das Rössle als ihren Spielplatz auserkoren. Anstatt uns zu warnen, konnten sie einen vermeintlich bösen Buben verhaften», sagte Öhri.
Das eigentliche Anliegen der Wirtefamilie – die Menschenrechte – sei in dem ganzen Tohuwabohu beinahe untergegangen, bedauerte die Jungwirtin weiter. Enttäuscht sei sie nicht nur von der Polizei und der Politik sondern auch von «ehemaligen Stammgästen» und Freunden. Wenn heute Menschen an ihrem Gasthof verbeilaufen, höre sie zum Teil, wie diese sie auslachten.
«Aber ich stehe drüber, weil ich im Gegensatz zu vielen weiss, was richtig und was falsch ist», so Ramona Öhri.
E-Mail löste weiteren Polizeieinsatz aus
Vergangene Woche fuhr die Landespolizei erneut vor dem Landgasthof vor. Wie es später in einer Mitteilung hiess, hätten die Wirte der Regierung per E-Mail angekündigt, den Betrieb unerlaubterweise wieder aufzunehmen.
Jungwirtin Öhri betonte an der Demo, dass dies eine leere Ankündigung gewesen sei – einzig geschuldet dem Umstand, dass frühere E-Mails ignoriert worden seien. Das Auftauchen der Landespolizei empfand Öhri als unangebrachte Überwachung. Und schliesslich wäre man ja nicht so dumm, eine illegale Öffnung per E-Mail anzukündigen.
Wie es mit dem Landgasthof Rössle in Zukunft weitergeht, liess Ramona Öhri vor den Demonstranten in Vaduz offen. Sie appellierte daran, in Frieden und ohne Angst zu leben. «Fangt an selbst zu denken und Recht von Unrecht zu unterscheiden. Beginnt ein Leben ohne Masken und ohne Zertifikat.»
Was die Frau da offenbar von sich gegeben hat, ist so dermassen widersprüchlich und bekloppt, dass ich mich eines Kommentars zu einigen Punkten nicht enthalten kann:
«Man hat uns nicht einmal die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir 3G umsetzen», sagte am Montag nun Jungwirtin Ramona Öhri vor den Corona-Demonstranten in Vaduz.
Ähm:
Doch. Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Und als ob das Rössle irgendwelche erkennbaren Anstalten gemacht hätte, 3G umzusetzen. Auf welchem Planeten lebt die Frau?
Sie bemängelt zudem, die Schliessungsverfügung sei nicht unterschrieben gewesen und daher «nicht zulässig». Überdies sei den Wirten bis heute «weder ein gültiges Gesetz noch eine gültige Verordnung» vorgelegt worden, die die Rechtmässigkeit der Schliessung legitimierten.
DAS ist natürlich astreiner Reichsdeppen-Quatsch, Marke GCCL, direkt aus dem Hirn von Pöter und seiner Anhängerschaft. Und da wundert die Frau sich, dass sie mit Reichsbürgern in Verbindung gebracht wird
Die Polizei habe die Wirte aber aufgefordert, den Unterstützungs-Aufruf im Internet zurückzunehmen. Dass dies kaum mehr machbar sei, habe man den Polizisten vergeblich versucht zu vermitteln, sagt Öhri.
Und so kamen die Unterstützer am Folgetag eben doch zum Rössle. «Wir konnten sie nicht wegschicken.» Die Gäste seien bewirtet worden. Dies aber kostenlos und mit Selbstbedienung. Es sei also eine «private Feier» daraus geworden.
"Es ist eine private Feier" ist eine typische Reichsdeppen-Ausrede, wie man sie auch von anderen GCCL-Zombies wie zum Beispiel
Günter Diexer zur Genüge kennt. Und natürlich hätte man die dämliche Aktion abblasen und trotzdem aufkreuzende Deppen wegschicken können. Vor allem aber hätte man Pöter und seine Zombies ausladen können, wenn man es unangenehm findet, mit Reichsdeppen in Verbindung gebracht zu werden.
Doch der zwielichtige Gast rückte offenbar auch die Familie Öhri in ein schlechtes Licht. Sie sähen sich mit dem Vorwurf konfrontiert, mit Reichsbürgern zu sympathisieren. «Es ist einfach Rufmord. Wir haben nichts mit Reichsbürgern oder Staatsverweigerern zu tun», stellte Ramona Öhri in Vaduz nun klar.
Aha. Soso.
Erst mit den Schlagzeilen über die Verhaftung des international gesuchten Deutschen sei ihr bewusst geworden: «Die Polizei wollte uns mit voller Absicht ins Messer laufen lassen.
Ach, das war natürlich alles eine böse Absicht der Polizei! Deshalb geschah ja zuvor auch Folgendes:
Bereits einen Tag früher wurden die Rösslewirte zur Polizei bestellt. Dort wurde ihnen die Schliessungsverfügung überreicht.
Und dort wurde ihnen ins Gewissen geredet, sie sollen die doofe Aktion doch besser abblasen - siehe die Angabe weiter oben. So geht also "mit voller Absicht ins Messer laufen lassen".
Sie haben das Rössle als ihren Spielplatz auserkoren. Anstatt uns zu warnen, konnten sie einen vermeintlich bösen Buben verhaften», sagte Öhri.
"Anstatt uns zu warnen" - siehe oben.
Och menno, jetzt haben sie den Pöter einfach verhaftet, der doch nur
vermeintlich ein böser Bube ist, aber in Wirklichkeit ein ganz netter Fantasierichter, von dessen Anhängerschaft sich die Deppin anscheinend bis heute nur allzu gern beraten lässt.
Das eigentliche Anliegen der Wirtefamilie – die Menschenrechte – sei in dem ganzen Tohuwabohu beinahe untergegangen, bedauerte die Jungwirtin weiter. Enttäuscht sei sie nicht nur von der Polizei und der Politik sondern auch von «ehemaligen Stammgästen» und Freunden.
Jaja, "die Menschenrechte", die natürlich darin bestehen, sich an keine behördlich angeordneten Massnahmen halten zu müssen. Pötersprech vom Feinsten. Kein Wunder, dass vernunftbegabte ehemalige Stammgäste dem Laden angeekelt den Rücken kehren.
Doris und ihre Tochter Ramona haben sich eben den falschen Freunden zugewandt, die sie mit Vollgas in den Abgrund reiten.
Ich bleibe dabei: Um den Gasthof ist es schade, denn es ist ja keineswegs gesichert, ob der eine Zukunft hat.
Aber wenn ich so ein dummes Gesülze von dieser Jungwirtin lese, dann muss ich sagen, mein Mitleid mit den derzeitigen Betreiberinnen schrumpft auf infinitesimale Grösse zusammen.