Autor Thema: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"  (Gelesen 39451 mal)

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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #120 am: 25. Oktober 2021, 09:47:26 »
Pöters Pflichtverteidiger (sprich, irgend so ein Natterngezücht von der liechtensteinischen BAR, das mit dem Richter sowieso unter einer Decke steckt) hat aus irgendeinem Grund die Verhandlung über Pöters Auslieferung auf den 2. November verschieben lassen.

Quelle: Liechtensteiner Vaterland

Zitat
Reichsbürger-Anführer: Auslieferungsverhandlung erst am 2. 11.


Über die Auslieferung des 61-jährigen Deutschen, der im Zuge der Schliessung des Gasthofs Rössle in Ruggell verhaftet wurde, wird erst am 2. November verhandelt. Das teilt das Fürstliche Obergericht mit.

Eigentlich war die Auslieferungsverhandlung des 61-jährigen Deutschen, der im Zuge der Schliessung des Gasthofs Rössle in Ruggell verhaftet wurde, auf den 28. Oktober angesetzt. Nun informierte das Obergericht, dass die Verhandlung auf den 2. November verschoben wurde. «Die Auslieferungsverhandlung wurde über Antrag des Verteidigers verlegt», schreibt das Gericht in einer Pressemitteilung.

Zudem weist das Gericht abermals darauf hin, dass für Zuhörer nur begrenzt Platzkapazitäten zur Verfügung stehen. (red)

Darüber hinaus schreibt dieselbe liechtensteinische Zeitung auch, dass die fürstlichen Behörden tatsächlich gegen den GCCL ermitteln (lustigerweise wird auch in diesem Artikel unser Pöterverhaftungs-Video erwähnt  ;D).

Wobei der Autorin, ähnlich wie ihren österreichischen Kollegen, einmal mehr der Unfall passiert ist, nicht sauber zwischen §246 StGB "staatsfeindliche Verbindungen" und §247a StGB "staatsfeindliche Bewegungen" unterscheiden zu können. Im Falle von §246 drohen fünf Jahre Knast (und zwar für liechtensteinische Häftlinge aufgrund eines Staatsvertrages auch im österreichischen Häfn  :P).

Verschwörer im Visier der Ermittler

Spoiler
Zitat
Verschwörer im Visier der Ermittler

Die Landespolizei ermittelt im Fall der Reichsbürger-Bewegung GCCL, welche in Liechtenstein Fuss fassen wollte – oder weiterhin will.

Es war ein Tag im September. Ein Internetvideo mit dem Titel «Eines Tages im schönen Liechtenstein» zeigt, wie der Gründer und die zentrale Figur einer Reichsbürger-Bewegung vor dem «Rössle» in Ruggell von der Landespolizei verhaftet wird. Als die Beamten den Mann mit weissem Bart und rotem T-Shirt zum Auto geleiten, will eine Gruppe – es sind offenbar Anhänger dieser Bewegung – sanften Widerstand leisten. «Alle herkommen und vor das Auto stehen», ruft jemand. Der Polizeiwagen manövriert langsam, vorsichtig im Schritttempo an den aufgebrachten Menschen vorbei. Die idyllischen Berge im Hintergrund, der sonnige Herbsttag und das saftige Grün der Wiesen können nicht darüber hinwegtäuschen, welche Gallionsfigur am 23. September verhaftet wurde, die in Ruggell aktiv werden wollte. Es geht um Carl-Peter Hofmann, Gründer der staatsfeindlichen Bewegung namens Global Court of the Common Law – kurz GCCL. Er wurde per europäischem Haftbefehl gesucht.

Landespolizei ermittelt in Liechtenstein


Der gebürtige Münchner war offenbar nicht einfach nur auf der Durchreise. Dem Vernehmen nach wollte er mit einem GCCL-Ableger im Land Fuss fassen. Für die Ideologien, die Hofmann vertritt, findet er auch in Liechtenstein glühende Anhänger. Konkret erkennt die Gruppierung souveräne Staaten und ihre Institutionen nicht an. Stattdessen lehnt sich der Pseudo-Gerichtshof stark an biblische Grundsätze und stellt diese über die staatlichen Gesetze. Die Staatsverweigerer beschäftigen nun auch Ermittler in Liechtenstein. «Die Staatsanwaltschaft hat die Landespolizei mit Vorerhebungen wegen des Verdachts des Vergehens der staatsfeindlichen Bewegung beauftragt», bestätigt Frank Haun, Stellvertreter des Leitenden Staatsanwalts. Die Vorerhebungen sind noch nicht abgeschlossen. Bei den Staatsverweigerern drängt sich dabei die Frage auf: Sind sie harmlose Querulanten oder geht eine ernst zu nehmende Gefahr von ihnen aus? Ein Fall in Deutschland zeigt eine gewisse Gewaltbereitschaft: Ein Reichsbürger in Nürnberg hat 2016 einen SEK-Beamten erschossen, als die Polizei ihm seine Waffen abnehmen wollte. Journalist Uwe Ritzer berichtete damals für die «Süddeutsche Zeitung». Er sagt heute: «Die Gewaltbereitschaft solcher Bewegungen nimmt im Zuge der Pandemie einigermassen rasch zu.»

Welche Gefahr geht von Reichsbürgern aus?


Das bestätigen auch Extremismus-Experten. «Reichsbürger sind durchaus auch bereit, Gewalt einzusetzen, um die Demokratie und ihre Institutionen wie beispielsweise die Polizei zu bekämpfen», sagt etwa der Schweizer Rechtsextremismus-Experte Dirk Baier. Er ist Professor an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Jugendkriminalität, Gewaltkriminalität und Extremismus.

Doch zurück nach Ruggell: Warum kommt ein kleiner Landgasthof in einer Gemeinde mit knapp 2300 Einwohnern für den Treffpunkt des GCCL infrage? Ländliche Orte scheinen ein guter Nährboden zu sein. «Für die Schweiz lässt sich unter anderem auf Basis einer Jugendbefragung, die wir vor drei Jahren durchgeführt haben, folgern, dass rechtes Denken eher in den ländlichen Regionen, linkes Denken eher in den Städten verbreitet ist», sagt Baier. Wie Rechtsextremisten werden auch die Reichsbürger in der Schweiz existent und vernetzt sein, «wenngleich wir das Ausmass derzeit nicht einschätzen können», sagt Baier.

Bei den Schweizer Behörden fliegen sie teilweise unter dem Radar. Das Bundesamt für Polizei «Fedpol» sagte auf Anfrage: «Wir sind nicht zuständig» und verwies auf den Nachrichtendienst des Bundes (NDB). Die Ermittlungen der Landespolizei könnten das Ausmass zumindest hierzulande aus dem Verborgenen holen. Wer eine staatsfeindliche Bewegung gründet oder sich in einer solchen führend betätigt, dem droht in Liechtenstein eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren.

In Deutschland zeigt sich: Das Personenpotenzial der Reichsbürger ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen. Das geht aus dem aktuellsten Verfassungsschutzbericht hervor. Dabei haben die Coronamassnahmen zu einer erhöhten Dynamik und Aktivität in Teilen der Reichsbürger- und Selbstverwalter-Szene geführt. Mitunter begnügen sie sich laut Bericht aber nicht mehr damit, im Zusammenhang mit «Hygiene-Demonstrationen» ihren Protest zu äussern, sondern wenden teilweise auch zumeist einfache körperliche Gewalt an, beispielsweise gegen eingesetzte Polizeikräfte. Reichsbürgern und Selbstverwaltern wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 772 politisch motivierte Straftaten zugerechnet.

Der Global Court of the Common Law (GCCL), der in mehreren Ländern aktiv ist, war für eine Stellungnahme bisher nicht zu erreichen. Carl-Peter Hofmann hielt im Jahr 2017 gegenüber der Tageszeitung «Der Bund» fest, dass der GCCL eine «völkerrechtliche Körperschaft» und «kein Fantasiegericht» sei. Staaten seien lediglich «Konstrukte» und «eingetragene Firmen». Hofmann schreibt zudem, dass sich Richter entmenschlicht hätten. «Daher ist die logische Schlussfolgerung, dass sie nicht mehr Menschen im biblischen Sinne sind.» Die Überzahl der Richter und Staatsanwälte seien pädophil. Der GCCL hat daher sein eigenes Gericht ausgerufen. Dieses basiert auf einer siebenseitigen Verfassung. (dal)
[close]

Deshalb, liebe mitlesende GCCL-Zombies:

Der Reichsdepperei zu frönen, ist gefährlich, man kann dafür in den Bau gehen, wenn die Justizbehörden mal ihren Allerwertesten bewegen. Genau das passiert gerade in Liechtenstein.

Und irgendwann, irgendwann wird es euch auch in der Schweiz erwischen, da kann die Schweizer Justiz noch so lahmarschig sein.

Mind my words: Art. 275ter i.V.m. Art. 275 StGB


Edith bemerkt: Beide zitierten Zeitungsartikel sind bereits ein paar Tage alt. Vielleicht sollte ich öfter da schauen  :dontknow:
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2021, 09:51:49 von Helvetia »
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #121 am: 25. Oktober 2021, 13:54:43 »
Mir geht so durch den Kopf, warum der Verteidiger die Verhandlung wohl hat verschieben lassen. Wurde er gar von Pöter, welch Ironie, darum bekniet? Vielleicht bricht beim GCCL-Kader langsam, aber sicher Panik aus, weil:

  • im Landesgefängnis in Vaduz kein rotes Stempelkissen verfügbar ist und deshalb kein formgültiger Affe David erstellt werden kann (Daumenabdrücke!!!)
  • der Anschluss von SHAEF in Sindelfingen dauernd besetzt ist, weil dieser eine Typ da ständig in der Leitung hängt, der sein Auto zurückhaben will?
  • noch immer keine Blauhelmtruppen in Liechtenstein einmarschiert sind, verdammt, wo bleiben die denn?
  • der Fürst sich am Telefon immer verleugnen lässt, statt im Sinne des GCCL einzuschreiten?
  • Rodrigo Duterte diese Woche Ferien macht und sich erst kommende Woche darum kümmern kann, die philippinischen Konten des Fürsten von Liechtenstein zu sperren, um Druck aufzusetzen?
  • Putin aus unerfindlichen Gründen noch kein Machtwort gesprochen hat?
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« Letzte Änderung: 25. Oktober 2021, 13:59:53 von Helvetia »
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #122 am: 25. Oktober 2021, 17:35:11 »
Duterte wurde vom philippinischen Deep State kaltgestellt. Der hat jetzt ganz andere Sorgen.
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #123 am: 25. Oktober 2021, 18:52:26 »
Das ist aber auch ein Pech, sowas. Was wird denn jetzt aus dem GPORD?
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #124 am: 25. Oktober 2021, 23:05:54 »
Zitat
noch immer keine Blauhelmtruppen in Liechtenstein
Vielleicht sind noch ein paar Swisscoys übrig.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #125 am: 25. Oktober 2021, 23:24:28 »
Lustigerweise wird der Pöter in keinem Wort erwähnt. Oooh, das ist bitter, selbst in Liechtenstein unter "ferner liefen" .....  ;D
Oder in der Ferne geliefert? Ich frag' ja nur …

Schade um den Gasthof.
Den Gasthof könnte es durchaus weiter geben, nur halt unter dem, was der Kundschaft so gefällt, neuer Führung.

Im Prinzip haben sie doch damit alles richtig gemacht, sie haben im Handstreich die Führung ausgewechselt. Weg mit dem Alten, her mit dem Neuen. Alles anders als bisher.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #126 am: 27. Oktober 2021, 00:36:41 »
Den Gasthof könnte es durchaus weiter geben, nur halt unter dem, was der Kundschaft so gefällt, neuer Führung.

Im Prinzip haben sie doch damit alles richtig gemacht, sie haben im Handstreich die Führung ausgewechselt. Weg mit dem Alten, her mit dem Neuen. Alles anders als bisher.

Noch ist die alte "Führung" des Landgasthofs Rössle da.
Noch.
Leider zeigt sich, dass auch die Tochter und designierte Nachfolgerin der Wirtin maximal reichsdeppisch verstrahlt ist. Das beweist sie in folgendem Artikel:

Verleumdet, verfolgt, verspottet: Das sagt die Rösslewirtin

(und jetzt alle: Ooooooh....  :'( :'( )

Spoiler
Zitat

RUGGELL/VADUZ - Ungehört von Politik und Medien, überwacht durch die Polizei und von Passanten ausgelacht: Nach der Schliessung des Landgasthofs Rössle wegen Missachtung der 3G-Pflicht, schildert Jungwirtin Ramona Öhri die «miese Aktion» aus ihrer Sicht.


«Es geht nicht um die Pandemie, sondern um Gehorsam und Kontrolle», ist Ramona Öhri überzeugt, als sie vor etwa 300 Corona-Demonstranten das Wort ergreift. Die Jungwirtin des behördlich geschlossenen Landgasthofs Rössle sieht sich und ihre Familie als Schwerverbrecher gebrandmarkt und fühlt sich von der Polizei überwacht.

Eine Anfrage von Volksblatt.li für ein ausführliches Interview, um ihre Sicht der Dinge darzulegen, hatten die Rössle-Wirte zuletzt am vergangenen Donnerstag abgelehnt. An der Coronademo auf dem Peter-Kaiser-Platz vom Montagabend wollte Jungwirtin Ramona Öhri nun einmal «die Wahrheit über das Rössle» kundtun. In der Hoffnung, dass es «vielleicht auch die Medien interessiert», wie Öhri sagte.

Auf 3G-Verstoss folgte Schliessung

Dort auf dem Peter-Kaiser-Platz nahm die Schliessung des Rössle einige Wochen zuvor quasi ihren Anfang. Es war die erste Coronademo, kurz vor Einführung der 3G-Pflicht, als Rösslewirtin Doris Öhri auf der Bühne ankündigte, ebendiese Regel in ihrem Gasthof nicht umzusetzen. Genauso wie man sich im Frühsommer bereits der damals geltenden Maskenpflicht in der Gastronomie verwehrt hatte.

Am 20. September, eine Woche nach Einführung der 3G-Pflicht, kontrollierten die Behörden erwartungsgemäss das Rössle und stellten das zu Erwartende fest. Eine weitere Kontrolle wurde für zwei Tage später angekündigt und die Schliessung des Betriebs angedroht. Die Rösslewirte mobilisierten über die sozialen Netzwerke – insbesondere über den Messengerdienst Telegram – Unterstützer, die ihnen beistehen sollten, wenn die Kontrolleure wieder auftauchen.

Auf diese Konfrontation liessen sich die Behörden nicht ein. Bereits einen Tag früher wurden die Rösslewirte zur Polizei bestellt. Dort wurde ihnen die Schliessungsverfügung überreicht.

«Miese Aktion»

Es sei eine «miese Aktion» gewesen. «Man hat uns nicht einmal die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir 3G umsetzen», sagte am Montag nun Jungwirtin Ramona Öhri vor den Corona-Demonstranten in Vaduz. Sie bemängelt zudem, die Schliessungsverfügung sei nicht unterschrieben gewesen und daher «nicht zulässig». Überdies sei den Wirten bis heute «weder ein gültiges Gesetz noch eine gültige Verordnung» vorgelegt worden, die die Rechtmässigkeit der Schliessung legitimierten.

Die Polizei habe die Wirte aber aufgefordert, den Unterstützungs-Aufruf im Internet zurückzunehmen. Dass dies kaum mehr machbar sei, habe man den Polizisten vergeblich versucht zu vermitteln, sagt Öhri.

Und so kamen die Unterstützer am Folgetag eben doch zum Rössle. «Wir konnten sie nicht wegschicken.» Die Gäste seien bewirtet worden. Dies aber kostenlos und mit Selbstbedienung. Es sei also eine «private Feier» daraus geworden.

Die Polizei löste die Feier bekanntlich auf und versiegelte den Gasthof. Dabei sind gemäss Mitteilung der Polizei mehrere Angehörige der sogenannten «Reichsbürger»-Szene angetroffen worden. Ein Deutscher wurde festgenommen. Es handelt sich um einen untergetauchten Anführer von Staatsverweigerern und Gründer eines Fantasiegerichtshofs, der mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Unter anderem wegen der Verbrechen der Gründung einer staatsfeindlichen Verbindung, der Anstiftung zum Missbrauch der Amtsgewalt, der Erpressung, des schweren gewerbsmässigen Betruges.

Doch der zwielichtige Gast rückte offenbar auch die Familie Öhri in ein schlechtes Licht. Sie sähen sich mit dem Vorwurf konfrontiert, mit Reichsbürgern zu sympathisieren. «Es ist einfach Rufmord. Wir haben nichts mit Reichsbürgern oder Staatsverweigerern zu tun», stellte Ramona Öhri in Vaduz nun klar.

Enttäuschung ist gross

Erst mit den Schlagzeilen über die Verhaftung des international gesuchten Deutschen sei ihr bewusst geworden: «Die Polizei wollte uns mit voller Absicht ins Messer laufen lassen. Sie haben das Rössle als ihren Spielplatz auserkoren. Anstatt uns zu warnen, konnten sie einen vermeintlich bösen Buben verhaften», sagte Öhri.

Das eigentliche Anliegen der Wirtefamilie – die Menschenrechte – sei in dem ganzen Tohuwabohu beinahe untergegangen, bedauerte die Jungwirtin weiter. Enttäuscht sei sie nicht nur von der Polizei und der Politik sondern auch von «ehemaligen Stammgästen» und Freunden. Wenn heute Menschen an ihrem Gasthof verbeilaufen, höre sie zum Teil, wie diese sie auslachten.

«Aber ich stehe drüber, weil ich im Gegensatz zu vielen weiss, was richtig und was falsch ist», so Ramona Öhri.

E-Mail löste weiteren Polizeieinsatz aus

Vergangene Woche fuhr die Landespolizei erneut vor dem Landgasthof vor. Wie es später in einer Mitteilung hiess, hätten die Wirte der Regierung per E-Mail angekündigt, den Betrieb unerlaubterweise wieder aufzunehmen.

Jungwirtin Öhri betonte an der Demo, dass dies eine leere Ankündigung gewesen sei – einzig geschuldet dem Umstand, dass frühere E-Mails ignoriert worden seien. Das Auftauchen der Landespolizei empfand Öhri als unangebrachte Überwachung. Und schliesslich wäre man ja nicht so dumm, eine illegale Öffnung per E-Mail anzukündigen.

Wie es mit dem Landgasthof Rössle in Zukunft weitergeht, liess Ramona Öhri vor den Demonstranten in Vaduz offen. Sie appellierte daran, in Frieden und ohne Angst zu leben. «Fangt an selbst zu denken und Recht von Unrecht zu unterscheiden. Beginnt ein Leben ohne Masken und ohne Zertifikat.»
[close]

Was die Frau da offenbar von sich gegeben hat, ist so dermassen widersprüchlich und bekloppt, dass ich mich eines Kommentars zu einigen Punkten nicht enthalten kann:

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
«Man hat uns nicht einmal die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir 3G umsetzen», sagte am Montag nun Jungwirtin Ramona Öhri vor den Corona-Demonstranten in Vaduz.

Ähm: Doch.  :facepalm: Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Und als ob das Rössle irgendwelche erkennbaren Anstalten gemacht hätte, 3G umzusetzen. Auf welchem Planeten lebt die Frau?

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Sie bemängelt zudem, die Schliessungsverfügung sei nicht unterschrieben gewesen und daher «nicht zulässig». Überdies sei den Wirten bis heute «weder ein gültiges Gesetz noch eine gültige Verordnung» vorgelegt worden, die die Rechtmässigkeit der Schliessung legitimierten.

DAS ist natürlich astreiner Reichsdeppen-Quatsch, Marke GCCL, direkt aus dem Hirn von Pöter und seiner Anhängerschaft. Und da wundert die Frau sich, dass sie mit Reichsbürgern in Verbindung gebracht wird  :facepalm: :facepalm:

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Die Polizei habe die Wirte aber aufgefordert, den Unterstützungs-Aufruf im Internet zurückzunehmen. Dass dies kaum mehr machbar sei, habe man den Polizisten vergeblich versucht zu vermitteln, sagt Öhri.
Und so kamen die Unterstützer am Folgetag eben doch zum Rössle. «Wir konnten sie nicht wegschicken.» Die Gäste seien bewirtet worden. Dies aber kostenlos und mit Selbstbedienung. Es sei also eine «private Feier» daraus geworden.

"Es ist eine private Feier" ist eine typische Reichsdeppen-Ausrede, wie man sie auch von anderen GCCL-Zombies wie zum Beispiel Günter Diexer zur Genüge kennt. Und natürlich hätte man die dämliche Aktion abblasen und trotzdem aufkreuzende Deppen wegschicken können. Vor allem aber hätte man Pöter und seine Zombies ausladen können, wenn man es unangenehm findet, mit Reichsdeppen in Verbindung gebracht zu werden.  :facepalm:

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Doch der zwielichtige Gast rückte offenbar auch die Familie Öhri in ein schlechtes Licht. Sie sähen sich mit dem Vorwurf konfrontiert, mit Reichsbürgern zu sympathisieren. «Es ist einfach Rufmord. Wir haben nichts mit Reichsbürgern oder Staatsverweigerern zu tun», stellte Ramona Öhri in Vaduz nun klar.

Aha. Soso.

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Erst mit den Schlagzeilen über die Verhaftung des international gesuchten Deutschen sei ihr bewusst geworden: «Die Polizei wollte uns mit voller Absicht ins Messer laufen lassen.

Ach, das war natürlich alles eine böse Absicht der Polizei! Deshalb geschah ja zuvor auch Folgendes:

Zitat
Bereits einen Tag früher wurden die Rösslewirte zur Polizei bestellt. Dort wurde ihnen die Schliessungsverfügung überreicht.

Und dort wurde ihnen ins Gewissen geredet, sie sollen die doofe Aktion doch besser abblasen - siehe die Angabe weiter oben. So geht also "mit voller Absicht ins Messer laufen lassen".  :facepalm:

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Sie haben das Rössle als ihren Spielplatz auserkoren. Anstatt uns zu warnen, konnten sie einen vermeintlich bösen Buben verhaften», sagte Öhri.

"Anstatt uns zu warnen" - siehe oben.  :facepalm: Och menno, jetzt haben sie den Pöter einfach verhaftet, der doch nur vermeintlich ein böser Bube ist, aber in Wirklichkeit ein ganz netter Fantasierichter, von dessen Anhängerschaft sich die Deppin anscheinend bis heute nur allzu gern beraten lässt.  :facepalm:

Zitat von: Reichsdeppenwirtin
Das eigentliche Anliegen der Wirtefamilie – die Menschenrechte – sei in dem ganzen Tohuwabohu beinahe untergegangen, bedauerte die Jungwirtin weiter. Enttäuscht sei sie nicht nur von der Polizei und der Politik sondern auch von «ehemaligen Stammgästen» und Freunden.

Jaja, "die Menschenrechte", die natürlich darin bestehen, sich an keine behördlich angeordneten Massnahmen halten zu müssen. Pötersprech vom Feinsten. Kein Wunder, dass vernunftbegabte ehemalige Stammgäste dem Laden angeekelt den Rücken kehren.
Doris und ihre Tochter Ramona haben sich eben den falschen Freunden zugewandt, die sie mit Vollgas in den Abgrund reiten.

Ich bleibe dabei: Um den Gasthof ist es schade, denn es ist ja keineswegs gesichert, ob der eine Zukunft hat.

Aber wenn ich so ein dummes Gesülze von dieser Jungwirtin lese, dann muss ich sagen, mein Mitleid mit den derzeitigen Betreiberinnen schrumpft auf infinitesimale Grösse zusammen.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2021, 00:41:31 von Helvetia »
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Offline Sandmännchen

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #127 am: 27. Oktober 2021, 02:03:52 »
«Man hat uns nicht einmal die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir 3G umsetzen», sagte am Montag nun Jungwirtin Ramona Öhri vor den Corona-Demonstranten in Vaduz.

Na, die Wirtin hat doch aber sicher ein Recht darauf, dass sie erst mal probiert, ob sie damit durchkommt, 3G zu ignorieren, um dann bei einer Kontrolle zuzusichern, dass sie demnächst ganz bestimmt sich an 3G hält. Worauf sie dann vielleicht auch erst mal probiert, ob sie nicht doch damit durchkommt, bei einzelnen Veranstaltungen mit Corona-Verwirrten auf 3G zu verzichten, das würde ja bestimmt niemandem auffallen. Und falls doch, würde sie dann sicher wieder zusichern, dass sie sich demnächst ganz, ganz bestimmt an 3G hält.

Macht doch jeder Falschparker auch. Da steht doch extra ein Zettel hinter der Windschutzscheibe, warum ruft denn der Kontrolletti nicht einfach an? Er wäre dann sofort weggefahren!
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2021, 02:09:42 von Sandmännchen »
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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« Antwort #128 am: 27. Oktober 2021, 09:31:19 »
Na, die Wirtin hat doch aber sicher ein Recht darauf, dass sie erst mal probiert, ob sie damit durchkommt, 3G zu ignorieren, um dann bei einer Kontrolle zuzusichern, dass sie demnächst ganz bestimmt sich an 3G hält. Worauf sie dann vielleicht auch erst mal probiert, ob sie nicht doch damit durchkommt, bei einzelnen Veranstaltungen mit Corona-Verwirrten auf 3G zu verzichten, das würde ja bestimmt niemandem auffallen. Und falls doch, würde sie dann sicher wieder zusichern, dass sie sich demnächst ganz, ganz bestimmt an 3G hält.

Nein. Damit kann sich die depperte Jungwirtin nicht mal ansatzweise rausreden. Im Falle des "Rössle" war es eine Zertifikatsverweigerung mit Ansage. Siehe:

Amt droht Rössle mit Schliessung

Zitat
Grund: Der Ruggeller Gasthof weigert sich, die Covid-Zertifikate der Gäste zu kontrollieren.

Dem ging eine monatelange Corona-Massnahmen-Verweigerungshaltung voraus, die mindestens seit Mitte Juni auch schon medial gecovert wurde:

«Rössle»-Wirtin in Ruggell erntet Kritik

Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass schon etwa ebenso lange die örtlichen Pöterzombies die Betreiberinnen des Gasthofs belabert haben und dass recht schnell dann auch Pöter ein Auge auf diese willkommene Gelegenheit geworfen hat, Liechtenstein gleich ganz zu übernehmen.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2021, 09:33:05 von Helvetia »
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Offline emz

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #129 am: 27. Oktober 2021, 09:59:12 »
Dieses  :clap: Volksblatt Liechtenstein :clap:, das ist Lügenpresse vom Feinsten, würde mir mehr solche Medien wünschen, die sich mit leichter Ironie aber dennoch mit der nötigen Schärfe dieser Themen annehmen.

Hieß es schon mal, Pöterchen würde mit europäischem Haftbefehl gesucht, hier heißt es nun richtig, dass er mit internationalem gesucht wurde, einen solchen hatten ihm schon die Deutschen verpasst, als er den Prozess in Wittmund geschwänzt hatte. 

Was hat unser Rauschbärtchen eigentlich erwartet, was passiert, wenn er sich gegen eine Truppe Uniformierter positioniert?  Dass die sich erfurchtsvoll  :notworthy: vor dem großen Richter in den Staub werfen? Wieso läuft er der Staatsmacht denn gezielt in die Arme? Das war doch abzusehen, dass die ihn sofort wegpflücken.
Oder kann mir das jemand erklären?
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #130 am: 27. Oktober 2021, 10:41:38 »
Hieß es schon mal, Pöterchen würde mit europäischem Haftbefehl gesucht, hier heißt es nun richtig, dass er mit internationalem gesucht wurde, einen solchen hatten ihm schon die Deutschen verpasst, als er den Prozess in Wittmund geschwänzt hatte. 

Nein, das war doch nur ein Vorführhaftbefehl (innerhalb Deutschlands). Wittmund übrigens der Ort, an dem Jo Conrad zu Beifang wurde. Pöters deutsches Waterloo (vor dem er sich gedrückt hat) heisst Rheda-Wiedenbrück. Längerfristig verknackt worden wäre er dort nicht, es drohte für beide Anklagepunkte jeweils eine Geldstrafe.

Der internationale Haftbefehl, wegen dem Pöter jetzt in Vaduz einsitzt, kam aus Österreich. Dort wird ihm wohl ein längerer Urlaub auf Staatskosten angeboten.

Was hat unser Rauschbärtchen eigentlich erwartet, was passiert, wenn er sich gegen eine Truppe Uniformierter positioniert?  Dass die sich erfurchtsvoll  :notworthy: vor dem großen Richter in den Staub werfen?

Ja, ungefähr das. Da war ja von einem "Befehl" die Rede. Pöter wollte den liechtensteinischen Behörden befehlen, die Covid-19-Verordnung und die Schliessungsverfügung gegen das "Rössle" sofort zurückzunehmen.
(Auch das wussten die Wirtinnen übrigens genau.)
Er versuchte auch, möglichst viele seiner Zombies zusammentrommeln, weil er glaubte, dadurch die Behörden einschüchtern zu können.

Wieso läuft er der Staatsmacht denn gezielt in die Arme? Das war doch abzusehen, dass die ihn sofort wegpflücken.
Oder kann mir das jemand erklären?

Ja. Grössenwahn, ganz einfach Grössenwahn. Plus Pöters üblicher Wahn, der in diesem Fall so geht: Liechtenstein ist ein sehr kleines Land. Pöter glaubt, dass er ein Land ungehindert mit seiner Ideologie überziehen und übernehmen kann, sobald ein Prozent der Bevölkerung oder so auf ihn hört. Ab dem Zeitpunkt, da ihm klar wurde, dass er in Liechtenstein Anhänger hat, hat er ein Auge auf dieses Land geworfen. Denn ein Prozent (oder so) der liechtensteinischen Bevölkerung in seinen Wahn einzulullen, geht in der Vorstellung Pöters einfacher und vor allem schneller als beispielsweise in der Schweiz.

Dieser Grössenwahn liess ihn offenbar alle Vorsicht über Bord werfen.
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #131 am: 27. Oktober 2021, 10:43:43 »
Die erwarten, dass sie ihre Daumenabdrücke vorlegen und die Polizei dann sagt, ja, Sie sind ja suverän, schönen Tag noch, entschuldigen Sie die Störung, wir kannten Sie ja noch nicht, bitte bitte verklagen sie uns nicht vor dem Fabelgerichtshof, uns tut das unendlich leid.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #132 am: 27. Oktober 2021, 10:58:34 »
Was schreibe ich denn da, es war in Rheda-Wiedenbrück, wo Pöter den Prozess schwänzte.
Sorry.

Aber so grössenwahnsinnig kann man doch nicht wirklich sein, dass man glaubt, damit bei Uniformierten durchzukommen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, ich fass das nicht. So dämlich kann man doch nicht sein.
 
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Offline kairo

Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #133 am: 27. Oktober 2021, 11:09:34 »
Aber so grössenwahnsinnig kann man doch nicht wirklich sein, dass man glaubt, damit bei Uniformierten durchzukommen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, ich fass das nicht. So dämlich kann man doch nicht sein.

Du bist wohl noch nicht so lange dabei?

Immer, wenn man glaubt, derart meschugge kann nun wirklich keiner sein, kommt ein Reichsfuzzi und bringt das Gegenbeispiel.
 
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Offline Anmaron

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #134 am: 27. Oktober 2021, 11:13:08 »
damit bei Uniformierten durchzukommen.
Deswegen heißt der Beruf "Uni(n)formierter Polizeibeamter".
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