Bei Brauner geht es jetzt um die Wurst, Brauners Selbstverpflichtung zur blauen Machtübernahme, danach die Wende zur Hetze gegen Migranten und ihre möglichen Straftaten im
schönen Sprötau.
Fangen wir mit der guten Sache an: Brauner wurde eine Bratwurst verweigert, weil jemand Brauner erkannte und ihm sagte, man bediene ihn halt nicht. Da hat wohl jemand Brauner richtig eingeordnet und Brauners Sohn hat halt Pech, dass er Brauner als Vater hat. Der Braune hat sich seinen Ruf wohl ausreichend erarbeitet.
Aus der Bratwurstepisode leitet Brauner den Machtanspruch für die AfD ab (leider herrscht bei ihm die CDU) und danach macht der Braune bei Migrantenhetze weiter und malt ein düsteres Es-könnte-ja-sein-Szenario im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus.
Dann prahlt er mit seinen Kontakten, meint, er hält in Sprötau die Ordnung aufrecht und was mag wohl passieren, falls er mal wegzöge (ich vermute, ein großes Fest).
Dann erwähnt er, dass er schon einmal aus einer Stadt wegzog, laut Brauner aus denselben Gründen; andere munkeln etwas von einer MPU noch etwas mit weiblichen Minderjährigen, aber ein echter Deutscher braucht keine MPU und nimmt sich das Weib, das ihm gefällt.
https://t.me/busfahrerthomas/11386Wer des Brauner Fratze nicht sehen und hören möchte: Whisper hat sich erbarmt
Spoiler
Ich hatte mit meinem Sohn heute hier auf dem Sportgelände hinter mir ein Fußballturnier.
Und wie das immer so ist, bei Fußballturnieren gibt es natürlich dann hier auch aufgebaute Sachen, wo man auch was kaufen kann.
Ja, zum Beispiel ein Grill, wo es Bratwürstchen gibt, Fleisch und so weiter und so fort.
Naja, mein Sohn hatte dann irgendwann Hunger und sagte "Papa, wie sieht's denn aus?
Könnte ich mal eine Bratwurst haben zwischendurch?"
Und dann bin ich dahin und hab gesagt "Klar, warum nicht?
Wenn man ein Fußballturnier spielt, hat man natürlich auch Hunger, da will man auch ein bisschen was essen."
Genau dieses Essen hat man mir verwehrt.
Es stand hier eine Traube von Menschen um diesen Grill herum und hab eine Bratwurst angefragt.
Und da sagte man mir "Nein, Herr Brauner, für Sie nicht."
Und ich sagte "Okay, bin ein bisschen verwundert jetzt darüber."
Ich hab noch gesagt "Das ist für meinen Sohn, ja, die Bratwurst.
Ja, interessiert nicht."
Es ist hier eine private Veranstaltung.
Sag ich "Gut, mein Sohn spielt hier zwar ein Fußballturnier, aber ich akzeptiere Ihre Entscheidung, kann natürlich die Bratwurst jetzt an dieser Stelle nicht erzwingen und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag."
Worauf will ich hinaus?
Ich befinde mich hier in einer Gegend, wenn man das auf der Landkarte betrachtet, die politisch gesehen nicht blau ist.
Wir haben ja gesehen, nach der Europawahl, der komplette Osten ist blau, aber es gibt noch so einzelne schwarze Punkte.
Und in genau so einem schwarzen Punkt, hier im schönen Thüringen, lebe ich.
Und meine Aufgabe wird es jetzt sein, aus diesem schwarzen Punkt einen blauen Punkt zu machen, denn diese Leute haben ganz offensichtlich nicht verstanden, worum es hier in unserem Land geht.
Und das können wir auch daher ableiten, was vor zwei Wochen hier bei der Wahl abgelaufen ist, wo ich als Wahlbeobachter unterwegs gewesen bin.
Und man da auch schon bei der Auszählung festgestellt hat, dass es sich hier um eine reine CDU-Gegend handelt.
Und jetzt können wir uns natürlich die Frage stellen, warum hat denn der Herr Brauner keine Bratwurst bekommen?
Ja, ganz einfach.
CDU-Wähler sind doch Demokraten.
Und das sollte man doch an diesem Verhalten wunderbar erkennen können.
Ich sage immer wieder, das Verhalten der neuartigen Faschisten entlarvt sich durch ihr eigenes Verhalten.
Sie kritisieren und prangern das Verhalten von Faschisten aus dem Dritten Reich an, verwenden aber genau deren Prinzipien.
Und da gibt es im Übrigen noch etwas, was vielleicht der ein oder andere wissen sollte.
In Bezug meiner Heimatgemeinde gab es vor wenigen Monaten eine drohende Katastrophe, die in letzter Sekunde abgewendet werden konnte.
Dort, wo ich wohne, gab es sehr viele leerstehende Wohnungen.
Und die wollte man durch das Landratsamt mit Migranten besetzen.
Und wir sprechen hier nicht von Fachkräften oder dergleichen, sondern wir sprechen hier von Fachkräften, die man, also sogenannten Fachkräften, Migranten, die man hinterfragen sollte, die also möglicherweise keine ehrliche Arbeit machen und sich auch dementsprechend verhalten.
Und da gab es einige Wohnungen, die da leer waren.
Und das hätte bedeutet, dass Hunderte von denen nachgekommen wären.
Und die hätten sich in diesem schönen Dörfchen hier hinter mir ausgebreitet.
Das haben wir verhindert.
Das Landratsamt hat einen falschen Vorwand verwendet.
Wäre das nicht mit Hilfe von guten Rechtsanwälten wieder zurück abgewickelt worden, wäre dieses Dorf heute eliminiert worden.
Es gäbe eine Invasion von Menschen, die dieses Dorf geflutet hätten, mit Migranten.
Die Siedlung ist nicht weit weg von hier, nur wenige hundert Meter fußläufig hier erreichbar.
Und das hätte dafür gesorgt, wenn wir da nicht hartnäckig geblieben wären, dass sich hier heute überall in dieser ganzen Struktur von diesem Dorf Migranten ausgebreitet hätten, die Spielplätze verwendet hätten.
Und hier im Ort gibt es auch einen Kiosk.
Ich möchte nicht wissen, wie oft der überfallen und beklaut worden wäre.
Das ist nämlich das, was wir ja in meiner Heimatstadt in Sömerdar, hier in der nahen Gegend auch immer wieder feststellen.
Und das wäre eine Katastrophe.
Die haben wir abgewendet.
Und das ist diesen sogenannten Demokraten offensichtlich gar nicht bewusst darüber, was wir hier in wirklich letzter Sekunde abgewendet haben.
Vielleicht haben wir die Möglichkeit, dass der ein oder andere mal genau darüber nachdenkt.
Denn was ist denn, wenn ich da irgendwann nicht mehr wohne und wir unsere guten Kontakte nicht mehr spielen lassen können oder der Rechtsstaat so weit abgeschafft ist, dass wir das gar nicht mehr rechtlich durchsetzen können?
Dann sind solche kleinen Gemeinden, auf die man es mittlerweile auch abgesehen hat, dem Untergang geweiht.
Und das ist eine Katastrophe.
Ich bin schon einmal aus einer Stadt weggezogen, genau aus diesen Gründen.
Und vor wenigen Monaten drohte genau das gleiche Szenario.
Auf einem Dorf in einer ländlichen Gegend, wo jetzt mittlerweile ein Landrat namens Christian Kahl dafür zuständig ist, der aus dem ASB-Zentrum in Sömerda ein Migrationszentrum gemacht hat, ein Refugium, hat er gleich als erste Stelle eingetragen und eingeordnet.
Also die oberste Priorität sozusagen.
Und da sieht man auch ganz genau, was für Absichten er hat.
Das kann man förmlich lesen.
Das heißt, es ist nur eine Frage der Zeit, wenn wir nicht aktiv etwas tun, wann unser Lebensraum auch auf dem Land genommen wird.