Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 461572 mal)

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Offline mork77

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5730 am: 17. Mai 2024, 14:26:25 »
Nachtrag zu Ivermectin. Ein Artikel, der ein bisschen Hintergrundinformation enthält.

Ivermectin, ‘Wonder drug’ from Japan: the human use perspective

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3043740/
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5731 am: 17. Mai 2024, 15:25:38 »
Bei Brauner hat sich u. U. der dritte (kleine) Arm gehoben und vor Glück getropft, denn er durfte sein Idol Höcke treffen und ein Mikro unter die Nase halten: https://t.me/busfahrerthomas/11170
Schlau wie der Brauner so ist, hat er "Alles für unsere Heimat" geschrieben, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er damit die NPD meint.
Die Hand hat der Höcke auch angefasst, keine spontanes Ergeben derselbigen, obwohl Licht in der Nähe.
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Offline Gerntroll

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5732 am: 17. Mai 2024, 20:42:48 »
Die Hand wird er sich nie wieder waschen! Höcke schon. Mit der Drahtbürste.
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5733 am: 18. Mai 2024, 08:49:58 »
Brauner hat sein Video mit Höcke veröffentlicht: https://t.me/busfahrerthomas/11175
Ein wenig Höcke, Brauner in der Interviewsimulationen u. a. mit Höcke. Höcke ist das arme Opfer, Deutschland hätte doch ganz andere Probleme (als solche Worte wie seine), wie ist es denn mit der Asylpolitik. Bei letzterer Erwähnung war das Publikum wieder bei Höcke, Applaus folgte. Vorher gab es noch ein Stimmungsbild, inzwischen müsse man in Deutschland mal wieder aufpassen, was man sagt.
Dann durfte ET noch etwas fragen und die beiden (Brauner und ET) machten dann noch ein Interview. ET erwähne übrigens, dass er mit 5 Jahren aus Russland (und in Russland geboren) nach DE kam. Ob ihn jemand in dem Moment auf die Liste der Passdeutschen setzte?

Vorher hat Brauner noch ein Video von Pankalla verlinkt. Pankalla bezeichnet sich als alten Strafrechtler aus Köln. Dann spannt Pankalla einen Bogen zu Höcke, wo er die Position einnimmt, dass man Bürger doch vorher wissen müsse, was eine NS-Parole ist und was nicht. Und wenn man es nicht wüsste, dann sollte man doch nicht bestraft werden, weil -und hier macht er den Fehler- man sich ja vorher alles durchlesen müsste.
Falls ich mich richtig erinnere, dann hat das Gericht festgestellt, dass Höcke es wusste und daher er eine strafbare Handlung beging. Gut, es erklärt, warum der Pankalla möglicherweise es nicht zum Richter geschafft hat und bei den Querdenkern bleibt.
https://t.me/pankalla/20720

Für Brauner kommt so ein Statement (meiner Meinung nach) natürlich genau richtig, denn es deckt sich mit seiner Meinung, dass man hier ja nicht einmal für eine non-verbale Aussage, dem Heben des Arms, bestraft werden sollte. Woher solle man das auch wissen, dass das Ding irgendwie strafbar ist. Sagt natürlich wieder mal etwas über das intellektuelle Grundgerüst von Brauner aus.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5734 am: 22. Mai 2024, 22:35:22 »
Falls noch wer für den 4. Juni ein Ausflugsziel in Hannover sucht
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline Ba_al

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5735 am: 26. Mai 2024, 20:20:31 »
Wie jetzt? Bumsi nicht?



Ich dachte er wäre in Sömmerda unangefochtener Favorit


 
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Offline Gerntroll

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5736 am: 26. Mai 2024, 23:12:21 »
Der kann sich doch nicht mit so etwas banalen wie Kommunalpolitik beschäftigen! Er muss die Welt retten!
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Feiertag

Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5737 am: 27. Mai 2024, 01:41:46 »
Bumsi rotiert am Stand und will Einsicht in die Wahlhelferliste.
Zitat
+++ 21:50 TICKER | WAHLHELFERLISTE WIRD MIR VERWEIGERT UND DARF VON MIR NICHT EINGESEHEN WERDEN, ALLE WAHLHELFER MÖCHTEN ANONYM BLEIBEN 🤣 +++
Die Anwesenden fühlen sich durch einen Hrn. Brauner bedroht.
Zitat
[+++ 22:00 TICKER | BÜRGERMEISTERIN DROHT MIR MIT KÖRPERLICHER GEWALT UND VERSUCHT MIR DAS TELEFON AUS DER HAND ZU SCHLAGEN - WAHLHELFER BAUT SICH VOR MIR AUF UND BALLT DIE FÄUSTE - POLIZEI IST IMMER NOCH NICHT VOR ORT

BRIEFWAHL WIRD AUSGEZÄHLT +++
Ein gewisser Brauner wird des Wahllokals verwiesen und rotzt zum Abschluss noch 2 (bis jetzt) Videos ins Netz.
https://t.me/busfahrerthomas/11215 ff

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5738 am: 27. Mai 2024, 06:53:06 »
Bumsi rotiert am Stand und will Einsicht in die Wahlhelferliste.


Sicher wollte er denen einfach nur eine Banane spendieren und diese gemeinsam verzehren?   :think:
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5739 am: 27. Mai 2024, 08:33:54 »
Die Transkripte zum "Wahlbetrug"

https://t.me/busfahrerthomas/11217
Spoiler
Zitat
So ihr Lieben, ja die Polizei, die kam tatsächlich noch, wie man sehen kann, hier direkt hinter
mir das Wahllokal, das Bürgerhaus hier und ich bin jetzt mit oder unter falschen
Vorwänden des Hauses verwiesen worden, habe also jetzt Hausverbot erteilt bekommen, weil
man ja immer vorbringt, ich hätte oder permanent vorgebracht hat im Laufe des Abends, ich würde
den Auszählprozess stören, dabei saß ich nur an der Seite und habe journalistisch mitgewirkt,
indem ich eben geschrieben habe und das ganze euch bei Telegram eben auch zukommen lassen habe,
diesbezüglich und jetzt hier der Wahlbeobachter, bei dieser Auszählung hier hinter mir im Gebäude
jetzt entfernt wurde, ja also ich, jetzt gibt es natürlich noch Gespräche, die geführt werden,
diesbezüglich sehr, sehr spannend und ja die Bürgermeisterin Frau Gedam, die hier auch
zugegen war, hat es sogar gewagt, mich anzugreifen, Hintergrund war, dass ich angefragt hatte nach
der Wahlhelferliste und da war man schon nicht so begeistert irgendwie, dass ich da Einsicht
nehme, denn es kam jemand von den Wahlhelfern auf mich zu, hat gesagt, ich möchte nicht, dass sie
meinen Namen in irgendeiner Form zur Kenntnis nehmen, sage ich auch warum nicht, ja, ist doch,
sie sind doch hier dienlich für das Volk und oder haben sie das Gefühl, etwas Falsches zu tun,
etwas Falsches zu machen, das hat er natürlich verneint, aber ja schon dubios, wie sich das hier
alles so darstellt, ich bin jetzt gerade dabei so ein bisschen aufzupassen, dass ich nichts
vergesse, das Meister habe ich ja im Ticker geschrieben, als die Frau Gedam, die Bürgermeisterin
hier mich angreifen wollte, also hätte ich mein Handy nicht festgehalten und nicht damit gerechnet,
dass sie zuschlägt, dann hätte man hier möglicherweise sogar eine Sachbeschädigung, ja,
mein Telefon wäre wahrscheinlich jetzt kaputt, also die Bürgermeisterin Frau Gedam von der CDU,
also die der CDU angehörig ist, ja, also nicht davor gefeilt war körperliche Gewalt an Zyndronen,
also das sieht man tatsächlich, wo wir hier in diesem Land angekommen sind, ja, also was hier
abgeht, ja, und zu was für Mittel man bereit ist, zu greifen, wundert mich ehrlicherweise nicht,
also wenn schon eine Frau Gedam, ja, die ja eigentlich eine, ich sage mal, normale, also rein optisch,
äußerlich normales Erscheinungsbild abgibt, dann aber bereit ist, aufgrund der einen oder anderen
Nachfrage als Wahlbeobachter leise und still dann zu körperlicher Gewalt zu schreiten, dann wundert
es mich nicht, dass es eh Diologen gibt in diesem Land, die auch bereit sind, Häuser anzuzünden,
also muss ich echt sagen, ja, es wundert mich nicht, ja, weiß nicht, ob man hier die Nerven verloren
hat heute, keine Ahnung, warum man hier so gereizt war, Fakt ist, ich habe erstmal meine normale
Wahl gemacht, ja, also mein Wahlzettel ganz normal abgegeben und anschließend habe ich dann eben
Grund getan, dass ich heute als Wahlbeobachter gerne bleiben möchte, so wie ich es jetzt auch sage,
ganz höflich und zuvor kommend, dann ist die Kindlade direkt runtergefallen, das hat einem dann
wohl nicht mehr so gut gefallen und man hat sich den ganzen Abend daran gestört, dass ich anwesend
war, man hat dann ganz, ganz kleine Nickrigkeiten versucht zu finden, ging schon los bei der Sortierung
der Wahlzettel, als man sich wirklich auch laut unterhalten hat, ja, es war nur eine Sortierung,
noch nichts, wo man sich groß konzentrieren musste, habe ich mir gedacht, okay, ich kann an unserem
Freund, ja, Pianist Arne Schmidt, mal eine Sprachnachricht leise natürlich, waren die wirklich
nicht laut aufsetzen, man hat also nur gesehen, dass ich ein Handy in der Hand habe und hat dann
schon lautstark in den ganzen Saal hineingebrüllt, ich möchte jetzt bitte den Saal verlassen,
ich würde die Wahlauszählung stören, ja, da habe ich gesagt, okay, moment mal, ihr unterhaltet
euch doch auch, da kann ich doch leise eine Sprachnachricht verfassen, ja, und das hat auf
keinen Fall gestört, ja, sondern diese Erzählungen waren viel, viel lauter, ja, und man hat also
Gründe gesucht, mich dort immer wieder im Laufe des Abends zu entfernen, ja, das halten wir fest,
ja, ich stelle mir wiederum die Frage, warum, ja, was hatte man möglicherweise vor, ja, jetzt ist
natürlich auch so, gut, jetzt ist die Polizei da, ja, sie haben natürlich die Tatsachen verdreht,
sie haben immer wieder behauptet, ich würde die Wahl stören, das ist so der Oberbegriff, ja, und die
Polizei konnte jetzt aber auch noch keine Erklärung liefern, warum ich überhaupt die Wahl gestört
hatte, anscheinend also, wie gesagt, die bloße Anwesenheit dafür gesorgt hat, dass man sich
schon gestört gefühlt hat, im Übrigen die Bürgermeisterin hat dann gesagt, sie kommt auch von
der AfD, sag ich im Moment, habe ich hier eine AfD-Mitze auf oder ein Schal oder irgendwas Erkennliches,
ne, habe ich gedacht, ich habe dann gefragt, woher oder woraus schließen sie das, ja, und sie hat
dann gesagt, nee, ich hätte jetzt einfach mal vermutet, dass sie von der AfD kommen, ja, also
witzig, ja, also diese Denkweise dieser, ich möchte sagen, ja, Ideologen, ja, also das sind
doch hier keine seriösen Abläufe mehr, die in diesem Land stattfinden, und man muss die
Wahlen generell also hinterfragen, ja, also was hier überhaupt abgeht, mit Seriosität hatte
nichts mehr zu tun, ja, also dass hier was krumm läuft, ist spürbar. Ich möchte dazu aufrufen, dass
jeder auch bei euch, ja, befinden uns ja in einem Superbaujahr, ja, und ich glaube, wir werden uns hier
noch ein paar Mal wieder treffen, ja, also ist schon der absolute Hammer, dass hier im Landkreis
immer da ein Wahlbeobachter rausgeschmissen wird, mithilfe der Polizei, die Polizei, das auch noch
billigt und unterstützt, man braucht also nur einen Vorwand, indem man sagt, der Wahlbeobachter
stört, und schon kommt die Polizei und entfernt einen hier aus dem Gebäude, ja, der absolute
Wahnsinn, das ist ein Riesen-Skandal, der hier abläuft, ja, das darf so nie sein, ja, indem man
einfach irgendeinen Grund erfindet und kreiert, ja, im Übrigen die Gruppe da drin, ja, die die
Wahlauszählung tätigt, ja, ein eingeschworener Haufen mit sehr viel Routine, die das wahrscheinlich
auch jedes Jahr oder regelmäßig machen, ja, sollte es nicht eigentlich so sein, dass also
Wahlhelfer auch abgewechselt werden müssen, ja, also ist das eigentlich gängige Praxis, dass man
hier immer wieder dieselben Leute einsetzt, die im Übrigen politisch nicht neutral sind, ja, also
das kommt auch noch dazu, ja, bei AfD-Stimmzetteln z.B. dann ein gestöne, so, so wie der AfD, ja, so
nach dem Motto und hier sehr CDU-nah, in diesem Örtchen ganz offensichtlich, das hat sich auch
im Laufe des Abends heute hier so dargestellt, CDU-lastig und da hat man sich dann schon mehr
gefreut, ja, oh, wieder CDU und toll und schick und also auch das ein Prinzip, wo ich mir immer
wieder die Frage stelle, wenn man solche Äußerungen tätigt, inwieweit würde man eingreifen, wenn das
Ergebnis jetzt z.B. mehr AfD wäre, ja, inwieweit würde man in so einem eingeschworenen Haufen hier
möglicherweise dazu neigen, da einzugreifen, um die Wahl zu beeinflussen, das heißt mein
Appell, ganz klar, jeder, der Demokratie fördern möchte, jeder, der demokratische Prinzipien
lebt, sollte unbedingt Weihbeobachter, kann jeder sein im Übrigen, als Weihbeobachter tätig werden.
Immer dann, so empfehle ich das, kurz vor der Auszählung dann hingehen, ja, und dort teilnehmen,
das ganze beobachten und sich einfach die Prozesse mal zur Gemüte führen und dann werdet ihr
merken, dass ganz, ganz viele Situationen im Laufe der Auszählung stattfinden, wo theoretisch eine
Wahlmanipulation stattfinden kann. Das heißt aber auch, dass wenn theoretisch diese Wahlmanipulation
stattfinden kann, wer schließt sie dann praktisch aus, wenn kein Weihbeobachter da ist, ja. Also sehr,
sehr spannend, was hier abläuft, ja, Wahlen in Deutschland 2024 oder generell Wahlen ja auch
hinterfragt werden sollten und müssen und stellt sich dann im Umkehrschluss natürlich auch die
Frage, wie viele Jahrzehnte wurden wir auf diese Weise schon belogen und betrogen ihr Lieben, ja.
Das ist also wirklich ein absoluter Wahnsinn. Das hier, was ich hier gerade erlebe, ist nur ein
Symptom, ein klitzekleines Symptom dessen, was wir hier in unserem Land schon seit Jahrzehnten
unbeobachtet erleben, ja. Die haben hier das erste Mal ein Wahlbeobachter hier, so haben sich auch
aufgeführt im Übrigen, ja, und sonst all die anderen Jahrzehnte konnten sie möglicherweise, ich
möchte Ihnen das nicht unterstellen, aber möglicherweise ihre, ihre Wahlauszählung so verschieben, dass
sie dann auch pestlich ist, ja. Und dann, ja, geht das hier für dieses Dörfchen und vielleicht auch
noch für ein anderes Dörfchen und so weiter, also grundsätzlich Wahlen extremst hinterfragt werden
müssen. Also ich bin jetzt gespannt, wie es jetzt hier weitergeht. Die Polizei ist jetzt hier immer
noch drin, vielleicht fungiert sie jetzt weiter als Wahlbeobachter oder was, ja. Auf jeden Fall
steht hier dieses wunderschöne Schicke, Polizei-Auto jetzt direkt vor dem Gebäude, im Übrigen, ja. Das
nächste, es handelt sich hier um ein Bürgerhaus. Von Steuergeld finanziertes Gebäude, ja, und da
wagt man es tatsächlich einen Wahlbeobachter, der auch mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass dieses
Gebäude in irgendeiner Form erhalten und finanziert wird, ja, dass man ihn rausschmeißt, ja. Wahnsinn,
habe ich aber gerade schon, glaube ich, einiges darüber erzählt. Teil dieses Video, ja, und ich
glaube auch ihr könntet möglicherweise die ein oder andere interessante Beobachtung machen und wie
wir diesen Fall jetzt hier abschließend behandeln wollen. Ja, das wird sich auf jeden Fall noch darstellen
und zeigen, Fakt ist, unterm Strich muss gesagt sein, dass das Verhalten hier definitiv nicht akzeptabel
ist, ja. Und ich werde, es wird ein bisschen dauern, also die Bürgermeisterin Frau Redam, den Namen
haben wir ja schon, ja, und kennen auch schon ein bisschen die Hintergründe, CDU und so weiter,
und auch die Wahlhelfer, auch da werden wir natürlich auch die Namen bekommen. Warum wollen
sie die Namen nicht bekannt geben? Ganz einfach, weil sie ganz genau wissen, was sie möglicherweise
schon Jahrzehnte oder viele, viele Jahre auf dem Kerbholz haben, denn sie alle spüren im Rahmen
einer Aufarbeitung dieses ganzen Prozederes, ja, wird die Luft dann irgendwann mal dünner,
auch für diese Herrschaften. Wir haben ja immer gesagt, das ganze System muss aufgeräumt werden bis
in die kleinste Gemeinde. Und das ist hier der Fall, ich befinde mich hier in einem Dorf, ja, im
schönen Thüringen im Landkreis, immer da in meiner Heimat, ja. Und es ist für mich eine Herzensangelegenheit,
diese Zustände, die ich hier heute erlebt habe, mit Hilfe von Fakten und Aufklärung
zu beenden, ein für allemal, weil das ist nicht die Zukunft, die da abläuft, ja. Dass also jemand
mir körperliche Gewalt androht, nicht nur die Bürgermeisterin, sondern auch ein Wahlleiter,
der also rein optisch, was man seriösen Eindruck macht, ja, aber man spürt ganz genau, wenn
diese Menschen in irgendeiner Form sich belästigt fühlen durch die bloße Anwesenheit, haben wir es
nicht mit dem Demokratie zu tun, nicht in so einem Amt, ja. Also das sind keine Wahlleiter,
die es nicht verkraften, dass ein Wahlbeobachter da ist, ja. Im Übrigen, ich schon oft Wahlbeobachter
irgendwo gemacht habe und sehr, sehr häufig ich ganz anders empfangen wurde. Hier eine absolute
Katastrophe. Das hier ist Ideologie besessen, man hat Angst vor Machtverlust und möchte das mit
aller Macht und Gewalt, das haben wir heute hier, deutlich gespürt und gesehen fair hindern. Und da
bin ich sehr, sehr gespannt darauf, wie sich das in Zukunft gestalten wird. Das hier, der absolute
Skandal, schlechthin, komisch, dass natürlich keine Videos und keine Fotos gemacht werden dürfen,
damit genau solche Situationen hier nicht an die Öffentlichkeit kommen,
im einem Video oder sogar auch vielleicht wenn möglich aufbildern, ja.
Genau deswegen möchte man das nicht, ja. Gleich dieses Schild keine Videos, ja. Was hat man zu
verbergen? Richtig viel, Leute. Also das war jetzt im Video mal emotional, mal kurz um los zu
werden, was ich hier heute in diesem Abend erlebt habe. Ich darf nicht mehr rein, ich habe jetzt
Hausverbot. Der Wahlbeobachter hat Hausverbot, weil man einen Grund konstruiert hat, ja. Und man
sich die ganze Zeit den ganzen Abend lang schon gestört gefühlt hat, ja. Und nicht, weil ich
gestört habe, sondern ich saß jeder, der mich kennt, weiß das, ja, dass ich also in solchen
Situationen, ob vor Gericht oder auch anderswo, immer mich akkurat verhalte, ja. Und das habe
ich auch hier gemacht, ja. Aber man hatte halt immer so mit dem Auge so links und rechts geschielt
und die Augen verdreht. Man konnte heute im Laufe des Abends nicht so, wie man es gerne gehabt hätte.
Ich habe deutlich gespürt, dass ich hier heute einen Plan durch Kreuze, der hier möglicherweise
heute gefahren soll, der hier heute möglicherweise, ich wiederhole mich jetzt nochmal, gefahren
werden sollte. Der Wahlkreisleiter, nee, Kreiswahlleiter war heute hier, ja, Wahlkreisleiter, Kreiswahlleiter
war heute hier mit der Polizei hierher gekommen, ja, um mich hier aus diesem Gebäude zu entfernen.
Also hier kann man sehen, dass hier irgendetwas ganz dubioses abläuft. Und die Ergebnisse
in meinem Telegram-Kanal ein möglicherweise ein Hinweis darauf. Ich danke euch fürs Zuschauen
und ich halte euch bezüglich dieses Prozesses natürlich auf dem Laufenden.
[close]


https://t.me/busfahrerthomas/11218
Spoiler
Zitat
So, ich war jetzt noch mal oben am Eingang, weil die Polizei steht ja da auch noch oben am Eingang,
ist jetzt schon bestimmt eine halbe, dreiviertel Stunde her. Ja, Herr Brauner, die Leute haben Angst vor
ihnen, so heißt es, diese Wahlhelfer in dem Bürgerhaus. Haben Angst vor mir, haben sie gesagt.
Sieht total gefährlich aus, Leute. Also, hier sind Zettelchen für Notizen, Hemd, Wasser von Waterlife.
Ich bin total gefährlich. Also, man kreiert hier ein Monster und die Polizei spielt mit.
Die staatliche Gewalt, die Exekutive, hängt da möglicherweise mit drin. Ich möchte
sie sagen, jeder Polizist würde das so machen. Aber man führt da drin gute Gespräche. Man ist
jetzt ausgelassen und man fühlt sich jetzt so seitens der Wahlhelfer, als hätte man einen Sieg
eingefahren. Sie sind gerade nochmal an mir vorbeigegangen, vorbeigelaufen in den Hof, um nochmal
eine zu rauchen und grinstenhemisch, so nach dem Motto, endlich haben wir dich aus dem Haus entfernt.
Und weil es ja noch nicht genug Polizei ist, haben wir hier noch weitere Polizei. Vielleicht kommt
aber heute noch ein Hubschrauber. Ja, ich bin schon sehr gespannt auf den Hubschrauber. Ja,
vielleicht wird er sich jetzt hier noch einen Parkplatz irgendwie suchen oder gleich drehen. Also,
ja, der Herr Brauner ist total gefährlich. Der Herr Brauner, der Kindern in seinem Schulbus erlaubt
hat, ohne Maske frei atmen zu dürfen. Ja, der ist total gefährlich. Der Herr Brauner, der
Schulkinder nicht stehen lassen wollte an der Haltestelle, als man es von ihm verlangt hat,
wenn die Kinder ohne Maske zum Bus kommen. Und er nicht bereit war, das zu tun. Also, es ist Wahnsinn,
was für Zeiten wir hier erleben, Leute. Herrlich, herrlich. Vielleicht kommt gleich noch das SEK oder
so. Oder vielleicht trägt man mich jetzt hier noch gleich weg. Man argumentiert damit Herr Brauner.
Sie machen noch einen vernünftigen Eindruck. Gehen Sie nach Hause. Also, entschuldigen Sie bitte,
ich bin ein erwachsener Mann und ich selber kann entscheiden, wann ich nach Hause gehe, Leute. Also,
diese Bevormundung, die hier abläuft, der absolute Wahnsinn. Also, ich muss ganz offen sagen, also,
gegen eine Entnazifizierung habe ich wirklich nichts. Ja, also, bin ich echt mal so bei all den
jenigen, die gegen Nazis sind. Ja, also, ich bin auch gegen Nazis. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja.
Und ja, also, wie gesagt, ein zweiter Polizeivagen jetzt noch dazugekommen. Das Internet ist hier
bestjahle schlecht. Ja, so wirklich ekeläricen schlecht. Deswegen dauert es ein bisschen länger,
bis diese Beiträge kommen. Wahrscheinlich werden die hier schon alle schlafen. Und vielleicht ist es
dann aber auch schon früh morgens, wenn ihr das hier seht. Aber das, was ich hier heute erlebt habe,
ihr könnt es mir glauben, die Polizei steht hier nicht umsonst. Ja, es nächste Mal.
Was ist denn los mit Ihnen? Schönen guten Abend. Warum sind Sie denn so laut? Also, ich war jetzt
bestimmt nicht so laut, dass ich hier die halbe Nachbarschaft auch weggehe. Auch das wieder ein
Beispiel dafür. Auflesen wir bald wieder Ruhe hier. Ich bin nicht laut, ja. Übrigens, das Haus
bestimmt 100 Meter von mir weg. Ja, und da wird aus dem Fenster gebrüllt. Hoffentlich bald mal Ruhe
hier. Also, man arbeitet hier auch in der Nachbarschaft ganz offensichtlich zusammen. Ja, und irgendwie
lohnt es sich dann doch noch ein bisschen hier zu bleiben. Ich befinde mich hier auf einem
öffentlichen Gehweg, ja, an einer Kreuzung, an einer öffentlichen Straße. Also, ich muss ganz ehrlich
sagen, wenn man sich so verhält und sich so manipulieren lässt und indoctrinieren lässt
von falschen Informationen über einzelne Persönlichkeiten, dann ist dieses Land dem absoluten
Untergang geweiht. Und ich kann euch sagen, das sind Menschen, die sich so verhalten, die denn Abgrund
brauchen, die erstmal Dreck fressen müssen vom Klaus Schwab von Bill Gates. Ja, Sie haben ganz
offensichtlich die Pandemie ja schon vergessen, Lockdown-Maßnahmen vergessen und befinden sich
jetzt wieder auf einem Level, in dem sie der Meinung sind, alles ist wieder in bester Ordnung,
weil sie natürlich nicht wissen, was im Hintergrund alles abläuft. Tja, also Fazit dieses heutigen
Abends. Ich bin gespannt, wie sich das hier noch entwickelt. Aber ich muss ganz ehrlich sagen,
für solche Leute, Mensch sein hin oder her, aber für solche Leute wünsche ich mir wirklich,
dass sie erst mal am Abgrund stehen und wirklich den schmutzigsten Dreck von allem fressen. Ja,
interessant ist im Übrigen auch, er weiß ja gar nicht, welche Funktion ich überhaupt habe. Ich
die hier vor einem Polizeivagen und der brüllt einfach aus dem Fenster, ja, brüllt, hat ja keine
Angst, die Polizei anzubrühren oder was, ja, also sehr, sehr spannend. Die Polizei rückt jetzt auch
abgleich, denke ich mal. Und ich werde es auch gleich gemütlich nach Hause fahren und dann
werden wir sehen, was am heutigen Abend noch alles so möglich ist oder auch nicht. Wir werden sehen,
eine strafbare Handlung meinerseits liegt natürlich nicht vor, ja, und vielleicht ärgert man sich auch
ins Geheimen darüber ein bisschen, ja. Gut, das soll also erst mal gewesen sein. Man neigt also
vorkörperlicher Gewalt seitens der Wahlhelfer und der Bürgermeisterin nicht zurück, das, was
heute gefahrt ist. Also körperliche Gewalt soll wohl das Mittel der Wahl sein, um die Macht,
die immer mehr schwindet, zu erhalten.
[close]

Seine Laune ist nur begrenzt gut, vermutlich wird es mit seinem Führerschein, persönlich durch Höcke überreicht, doch nichts.
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Offline Morris

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5740 am: 27. Mai 2024, 13:05:26 »
Ich hoffe, dass ich am Wahltag von solchen Pfosten verschont bleibe, denn der Wahlraum, in dem ich auszählen wahlbetrügern darf, liegt in einem recht bürgerlichen Viertel und die Blaunazis spielen hier so gut wie keine Rolle.
Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!
 
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Offline Habra

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5741 am: 27. Mai 2024, 13:25:03 »
Ist doch klar, dass es in Thüringen einen Wahlbetrug im grossen Stil gegeben haben muss. Nur dort, wo die Blaunen die absolute Mehrheit der Stimmen erzielt haben, ging es wohl korrekt zu.  :snooty:

(Übrigens, dass die Wahlhelfer gegenüber jemanden, der gewalttätig werden könnte, ungern ihren Namen und ihren Wohnsitz preisgeben wollen, ist eigentlich klar. Wenn man sich benimmt, darf jeder die Auszählung der Stimmzettel durch die vorbestimmten Wahlhelfer beobachten.)
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5742 am: 27. Mai 2024, 14:08:59 »
Hier, was uns die System(TM)-Medien verschweigen Thomas Brauner verschweigt: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/5787730
Zitat
27.05.2024 – 11:20

Landespolizeiinspektion Erfurt

LPI-EF: Störer im Wahllokal

Landkreis Sömmerda (ots)

Sonntagabend störte ein polizeibekannter 42-Jähriger in einem Wahllokal in Sprötau im Landkreis Sömmerda. Nach ersten Erkenntnissen versuchte er, die Wahlhelfer zu beeinflussen. Als er der Aufforderung, das Wahllokal zu verlassen, nicht nachkam, wurde die Polizei verständigt. Die Beamten erteilten dem Mann einen Platzverweis und nahmen eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch auf. Der 42-Jährige erstattete seinerseits eine Anzeige bei den Beamten. (DS)

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Erfurt
Pressestelle
Telefon: 0361 7443-1503
E-Mail: [email protected]
https://polizei.thueringen.de/landespolizeiinspektionen/lpierfurt/

"Polizeibekannt", klingt fast wie ein Sieg über das System(TM).
« Letzte Änderung: 27. Mai 2024, 14:10:32 von lobotomized.monkey »
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— Jasper Fforde
 

Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5743 am: 27. Mai 2024, 14:20:49 »
Andere sammeln Briefmarken. Das intellektuelle Negativbeispiel, der braune Busfahrer, sammelt Anzeigen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Morris

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5744 am: 27. Mai 2024, 15:24:08 »
Das Merkblatt des Süstems in EnErWe weißt darauf hin, dass der Wahlvorstand sein Hausrecht ausüben darf bei Störern, Filmern und ähnlichen Pfosten. Anspruch auf Einsichtnahme in Wasauchimmer besteht nicht, das Informationsfreiheitsgesetz gildet im Wahlraum nicht. Team Blau ist ggf. hinzuzuziehen. Die Öffentlichkeit darf jedoch in keinem Fall ausgeschlossen werden. Müssen wir also öffentlich zanken, wenn nötig.

Ich war vor über 20 Jahren das letzte Mal als Wahlhelfer unterwegs, ich bin sehr gespannt ob sich und was sich geändert hat. (Nirgendwo steht im Übrigen, dass ich mich nicht wehren darf, wenn mich einer angeht.) Sollte Kundschaft oder so auftauchen, werde ich berichten.
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