Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")

[Schnabelgroß]

Und der Braune meint, nochmal zeigen zu müssen, was für ein *****r, *bg*f*ckt*r Rassist er doch ist:

Ich sitze hier gerade auf einem wunderschönen Spielplatz und wie es denn immer so ist in
der heutigen Zeit im besten Deutschland aller Zeiten, macht man natürlich auch ein paar
interessante Entdeckungen.
Hier ist gerade eine Familie, ganz offensichtlich optisch einzustufen
mit Migrationshintergrund, mit einem Sohn, der genauso dunkel pigmentiert ist wie seine Eltern
und noch ein weiteres Kind was blond ist. Ihr könnt mich für verrückt halten oder auch nicht.
Vielleicht hatten sie im Laufe ihrer Familiengeschichte auch schon mal deutsche Vorfahren.
Naja, wie dem auch sei.
Gehe ich jetzt einfach mal von der Realität aus und ich stelle mir die Frage,
die ja berechtigt ist. Wenn es nicht deren Kind ist, wo kommt es her? Es passt ja ganz offensichtlich
nicht zusammen. Dass zwei Eltern, die muslimischen oder sauri-arabische Abstammung haben, ein Kind
dabei haben, was plötzlich blonde Haare hat und deutsch aussieht. Mein Gedanke, den ich so habe,
ist folgender. Wir erleben ja auch eine Zeit, in der viele Kinder ungerechtfertigt aus Familien
rausgerissen werden durch das Jugendamt. Was passiert mit den Kindern? Kommen sie
tatsächlich alle in ein Heim? Oder vermittelt man diese Kinder möglicherweise
auch weiter? An Familien mit Migrationshintergrund vielleicht?
Könnte man ja mal gut drüber nachdenken, welcher Absicht es dienen soll...
Vielleicht macht ihr ja auch ähnliche Entdeckungen. Ich habe das ein, zwei mal schon vorab auch
wahrgenommen, aber jetzt muss ich es einfach mal thematisieren.
Vielleicht bin ich ja nicht alleine mit diesen Beobachtungen und wir wissen ja, es findet eine Art Krieg statt gegen die
Deutsche oder auch europäische Bevölkerung. Dieser blonde Junge, mit welchem Mädchen wird
zusammenkommen. Oder sollte es ein Mädchen sein mit welch einem Jungen? Über die Absicht dahinter
können wir nur spekulieren. Es ist ja immer gefährlich solche Themen anzusprechen.
Und immer dann, wenn in irgendeiner Art und Weise diesbezüglich Unruhe entsteht, dann weiß man doch, dass man damit
ins Schwarze getroffen hat. Lediglich ein Gedanke, den ich hier an dieser Stelle mit euch teilen möchte.

https://t.me/busfahrerthomas/11146

[Ba_al]

Richtige genetische Deutsche haben blonde Haare und blaue Augen.

Alles andere sind Bastarde.

Sollte Bumsi mal drüber nachdenken.

Welche Hasrfarbe hat er noch mal?  Macht sich da Migrationshintergrund bemerkbar?

[Gerntroll]

Er färbt sicher. In Wahrheit hat er friedhofsblonde Haare

[Schrohm Napoleon]

Richtige genetische Deutsche haben blonde Haare und blaue Augen.

Ich bin zwar blauäugig und blond (,ok, ich habe just gestern ein erstes graues Haar entdeckt, aber das kann ich ja färben. ). Ich möchte allerdings anmerken, dass blaue Augen auf einer Mutaion beruhen. Ich bin also ein Mutant. 

Witzigerweise wird diese etwa 8000 Jahre alte Mutation auf einen Mann im heutigen Spanien und nicht im frühen Germanien zurückgeleitet. Von diesem stammen übrigens alle heutigen blauäugigen ab. Ich bin zwar ein Mutant, aber immerhin mit Angelina Jolie und Brad Pitt verwndt.   

(Quellen? Wissen ist eine Holschuld!!!)

[SchlafSchaf]

Und wie vorhersehbar ermuntert die Einstellung des Verfahren ihn noch ekliger zu werden

[Sandmännchen]

Das ist doch der Sinn der Verfahrenseinstellung, oder nicht?

[califix]

Es wird ihn motivieren sich noch weiter im Sumpf zu suhlen, bis er dann einen nicht allzu fernen Tages doch mal zu weit geht. Auf dem normalen Arbeitsmarkt ist der inzwischen nicht mehr vermittelbar, der fliegt aus jeder Bewerbung raus, kaum dass man sein Bild gesehen hat. Und sollte er trotzdem mal einen Job bekommen (ja, grenzenloser Optimismus eines notorischen Gutmenschen, das kleine Teufelchen hat mich schon abgewatscht) dann ist nach der ersten Woche in der Probezeit auch schon wieder Schluss.
Es würde mich wundern, wenn die Lebensplanung nicht inzwischen auf "Bürgergeld" und "Spenden sammeln" ausgerichtet ist, wie bei etlichen Kunden.
Den Staat verächtlich machen und mit allen Mitteln bekämpfen, von dessen Sozialsystem man doch so gut versorgt wird, es ist zum

[Rabenaas]

Auf dem normalen Arbeitsmarkt ist der inzwischen nicht mehr vermittelbar, der fliegt aus jeder Bewerbung raus, kaum dass man sein Bild gesehen hat.

So prominent ist er nun wirklich nicht. Die wenigsten Arbeitgeber werden ihn kennen; eng dürfte es allerdings werden, wenn sie ihn googeln.

[califix]

Zumindest bei größeren Unternehmen ist das inzwischen wohl üblich, dass man mal soziale Netze und Tante Guhgel fragt. Meinen Namen hätte man da auch gefunden, allerdings in seriöser Umgebung.

[SchlafSchaf]

Die Cola-Kiste äußert sich zu der Causa Homöopathie und ist ganz doll begeistert xD

https://x.com/helgol/status/1789399950205350301?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

[Rabenaas]

Die machte ja auch schon lange vor Corona in Homöopathie angewandter Esoterik. 

[Sandmännchen]

Das ist die Letztverschlimmerung. 

Wenn man in der GOÄ rumwühlt, ist das schon interessant. Für homöopathische Erstanamnese muss sich der Arzt mindestens ne Stunde Zeit nehmen, die dann mit 102 € bezahlt wird, eine homöopathische Folgeanamnese 57 € mindestens 30 Minuten, eine unhomöopathische "eingehende, das gewöhnliche Maß übersteigende Beratung" muss mindestens 10 Minuten dauern und bringt 17 €. Eine "normale" Untersuchung eines Organsystems bringt 11-18 €, eine Untersuchung zur Erhebung des Ganzkörperstatus knapp unter 30 €.

Wie man sieht, wird für Homöopathen bislang Spitzenlohn bezahlt, und sie darf länger dauern, zumal so eine homöopathische Erstanamnese auch keine großartige Praxiseinrichtung benötigt.

Mich würde mal die Historie interessieren, wie die Homöopathen das durch bekommen haben.

[Reichskasper Adulf Titler]

Heiltheoretiker und Homöofantasten können ja weitermachen, wie bisher. Nur bezahlt werden soll der Quatsch nicht mehr von der Solidargemeinschaft.
Wer weiterhin an Zuckerkügelchen glaubt, soll die Kosten voll und ganz selbst tragen.

[Froschkönig]

Zumindest bei größeren Unternehmen ist das inzwischen wohl üblich, dass man mal soziale Netze und Tante Guhgel fragt. Meinen Namen hätte man da auch gefunden, allerdings in seriöser Umgebung.

Ich glaube, viele überschätzen hier, wie der Bewerbungsprozess bei Malocher-Jobs aussieht. Seinen Busführerschein ist er zwar los, aber wenn er noch den Lkw-Führerschein hat, könnte er vermutlich morgen schon bei zahlreichen Unternehmen als Lkw-Fahrer anfangen. Auch auf dem Bau, in der Logistik oder bei Produktionshelfern stellt niemand unangenehme Fragen. Da werden Leute sogar kurz nach Haftentlassung aufgrund schwerer Gewalt- und Sexualdelikte angestellt.

Und dann gibt es noch die Unternehmer, die seine politische Einstellung teilen und ihn deshalb und nicht trotzdem anstellen würden.

Mich würde mal die Historie interessieren, wie die Homöopathen das durch bekommen haben.

Ich vermute: Patient ist immer Selbstzahler, also ist es den Versicherungen egal.

[theodoravontane]

Ich vermute: Patient ist immer Selbstzahler, also ist es den Versicherungen egal.

Das beißt sich aber doch ein bisschen mit dem Thema, daß unwirksamer Schwindel in Zukunft eben gerade nicht mehr von (manchen) Kassen bezahlt werden soll. Oder verstehe ich da jetzt was mal wieder nicht?