Die Querflöten sind wahrscheinlich der Ansicht, dass man hier publikumswirksam die ganz große Show abziehen kann und mit einer Handvoll juristischer Winkelzüge einen grandiosen Freispruch erreichen wird.
Aber um was geht es denn eigentlich? Der "gute Mann" hat Gelder für eine mehr als dubiose Sache vereinnahmt, die er als Spenden oder Schenkungen erhielt. Ein wesentlicher Teil dieser Gelder ist auf seinem Privatkonto gelandet. Punkt.
Wenn ich schon andere Leute schamlos abzocke, dann mache das für mich persönlich wasserdicht. Die übers Ohr gehauenen Querdeppen werden den Balllosen wohl kaum wegen ihren "geschenkten" Beträgen anschwärzen, bleibt folglich nur der Fiskus, der seinen Anteil sehen will.
Okay, von den genannten EUR 640.000,00 ist dann fast die Hälfe weg, aber an hat seine Ruhe vor dem Staatsanwalt. Und bei entsprechender legaler steuerlicher Gestaltung kann man die Steuersumme sogar deutlich reduzieren.
Hätte, hätte, Fahrradkette, der Zug ist raus.
Was ich machen würde? Ich habe das so eine Idee ...