Das heutige Update zur Lage der Nation:
Update 1 – Panik im Hintergrund, 1.9.
Wie zu erwarten wird die Grossdemo in Berlin vom 29.8. in den Medien weiterhin „klein geschrieben“. Es sollten 6..10 Millionen Teilnehmer kommen, viele von ihnen wurden an der Einfahrt nach Berlin gehindert. Also schätzt man 3..4 Millionen. Die Medien schreiben von 38000 oder so.
Der Aufwand für die Organisation war noch grösser, als ich bisher dachte. Aber Details darf ich nicht publizieren. Nur so viel: damit das später in den Medien kleingeschrieben wird, macht man das nicht.
Das wirkliche Ziel, die Beseitigung des heutigen Systems hat die Demo nicht erreicht. Die personellen Resourcen, die notwendig waren, übersteigen sicher die eines Geheimdienstes. Es wurde an alles gedacht, etwa wie kommuniziert man, wenn das System das Telefonnetz stört, was auch passiert ist. Es war alles „generalstabsmässig“ vorbereitet, die Planung dauerte sicher mehr als ein Jahr.Einer der Gründe dafür, warum die Demo so gross werden sollte, war sicher, dass das System den Moslem-Überfall nicht verhindern kann, auch wenn das System noch so viele Spione einsetzt und der Plan vorab bekannt wird.
Ein anderer Grund war sicher, den Medien-Fokus auf Berlin zu legen. Für das, was kommen sollte, aber nicht geschah. Die Spione sollten sicher die uniformierten Polizisten beobachten. Sie waren erfolgreich beim Enttarnen der falschen Polizisten. Danach wurde der Angriff vermutlich von den Chefs wegen Enttarnung abgebrochen.Moslems in deutschen Polizeiuniformen sollten auf die Demonstranten schiessen. Danach wäre in allen Städten das Gleiche passiert und in der Nacht darauf hätte überall das Militär geputscht.
Das wurde aber verhindert. Das ist der wahre Grund, warum die Politik diese Demo mit allen Mitteln verhindern wollte. Wenn es funktioniert hätte, würden die Politiker bereits im Straflager auf ihre Aburteilung warten. Ich wusste es eine Woche voher, also wussten es die Politiker auch. Das Szenario wurde mir von mehreren Quellen bestätigt.
Medien meldeten später, dass man Ausländer in deutschen Polizeiuniformen gefunden hat. Also stimmt die Story.Mehrere Quellen sagen, dass die Moslems am Freitag bewaffnet wurden. Sie haben nicht nur danach in der Nacht in Wäldern ihre Waffen ausprobiert, es wurden auch völlig ungetarnte Waffenübergaben beobachtet. Aus Polizeikreisen ist zu hören, dass die Situation jetzt unkontrollierbar geworden ist.
Wo die Waffenlager der Moslems bisher waren, wusste man. Aber jetzt sind die Waffen verteilt und niemand weiss, wo man die Waffen einsammeln könnte.Ab jetzt ist alles möglich. Diese Waffen könnten etwa für Raubüberfälle verwendet werden. Was man wirklich füchtet: Trupps von Moslems könnten ihren Angriff in irgendeinder Stadt beginnen. Danach werden die Moslems überall sonst auch zuschlagen, weil sie wissen, dass sie nur so eine Chance haben. Über ihre Alarmketten werden sie es unter sich verbreiten.
Nachdem sie kein Geheimdienst mehr kontrolliert, weiss niemand, wann und wo das passieren kann. Davor haben alle Wissenden wirkliche Angst. Man sollte daher die Städte unbedingt meiden. Wir werden keine Vorwarnung haben.Man muss das System jetzt abbrechen:Es ist der totale Kontrollverlust eingetreten.
Man muss das System jetzt möglichst schnell abbrechen, egal, wie. Auch Corona als Argument ist möglich. Auch ein Crash wegen Corona ist als Begründung für einen Militärputsch möglich, wirkt aber nicht so stark wie ein Moslem-Überfall. Danach kann man nicht nur die Politiker, auch die Moslems und ihre Waffen einsammeln. Der Putsch ist ohnehin vorbereitet. Das zeigt, dass eine Notversorgung ab dieser Woche geplant war. Nach dem Crash werden die Moslems ohnhin über uns herfallen, weil sie hungrig sind und uns für erledigt halten. Dann kann man den Putsch auch machen.
Ich denke nicht, dass es eine Finte war, dass ich den Plan vorab bekommen habe. Im Internet zirkulierte er auch. Ich habe den Plan von einem Messenger „ohne Gewähr“ bekommen. Die Insider sollten sich wohl vorbereiten. Die Masse kann mit der Information ohnehin nichts anfangen,
Ohoh
die letzten beiden Tage müssen für Eichelburg aber heftig gewesen sein. Mit den Voraussagen für die Demo in Berlin auf ganzer Linie gnadenlos gescheitert, dazu Stress mit der Polizei und dei panische Angst vor den nächsten Gerichts- und Arzttermin.
Und wahrscheinlich noch die Panik, dass abends schwer bewaffnete Musels an der Wohnungstür klingeln könnten.