Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1501550 mal)

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Offline Sandmännchen

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6015 am: 6. Januar 2021, 01:44:45 »
Die Schweiz war schon immer etwas teurer. In den USA kostet's im Schnitt ca. 100 $ pro km, da sind die 40 Fränkli pro km in St. Gallen doch ein Spottpreis!
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6016 am: 6. Januar 2021, 06:44:15 »
Durchschnittlich vierzig Franken waren es in St. Gallen. Selbst wenn sie, wie in dem Artikel berichtet, mit der Hälfte davonkäme, könnte sie sich dafür sechsmal von Air Zermatt vom Matterhorn holen lassen: https://www.youtube.com/watch?v=e-Oyu0oKcXY



 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6017 am: 6. Januar 2021, 07:27:44 »
Natürlich geht's wieder nicht ohne Morddrohungen:  :(



Zitat
Coronavirus Ärzte Krankenhäuser
Oberärztin „Doc Caro“ erhält Morddrohungen von Corona-Leugnern

Die in sozialen Netzwerken als „Doc Caro“ bekannte Medizinerin Dr. Carola Holzner erhält Morddrohungen von Corona-Leugnern.

Sie habe sich nicht vorstellen können, Morddrohungen zu bekommen, „weil ich als Ärztin von der Corona-Front aus der Notaufnahme berichte“, so Holzner.

Die Polizei kündigte inzwischen Ermittlungen an.
05.01.2021, 20:02 Uhr
Spoiler
Essen. Die Essener Ärztin und Bloggerin Dr. Carola Holzner, die während der Corona-Pandemie als „Doc Caro“ in sozialen Medien zu großer Bekanntheit gelangt ist, bekommt Morddrohungen von Corona-Leugnern. Das machte sie im Videopodcast „19 – die DUB Chefvisite“ öffentlich.

Auf die Reaktionen auf ihre Aufklärungsarbeit angesprochen, die sie während der Pandemie in sozialen Medien wie Facebook und Instagram leistet, sagte Holzner: „Ich habe diese Beschimpfungen und den Shitstorm, den ich aktuell (...) bekommen habe, nicht erwartet.“ Sie habe sich nicht vorstellen können, dass die Anonymität im Internet Menschen dazu verleite, sogar Morddrohungen gegen sie auszusprechen, „weil ich als Ärztin von der Corona-Front aus der Notaufnahme berichte“.

Sie denke deswegen aber nicht daran, klein beizugeben: „Ich finde: Gerade jetzt erst recht. Gerade jetzt muss man diesen Leuten Paroli und die Stirn bieten zum Wohle aller“, sagte die leitende Oberärztin im Universitätsklinikum Essen weiter. Sie würde aber „lügen, wenn ich sage: Es hat mich nicht getroffen und beschäftigt“. Sie lese diese Kommentare jetzt aber nicht mehr.

Die Polizei kündigte inzwischen Ermittlungen wegen der Morddrohungen an: „Aktuell liegt bei uns noch keine Anzeige der Dame vor. Wir werden aber jetzt selbst Kontakt zur Essener Uniklinik aufnehmen und mit der Ärztin sprechen. Auch, wenn sie dann keine Anzeige erstatten sollte, werden wir bei einer Morddrohung trotzdem ermitteln“, sagte ein Sprecher der „Bild“-Zeitung.

Doc Caro kritisierte Impfstoffverteilung
Erst in der vergangenen Woche hatte „Doc Caro“ mit einem offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) für Aufsehen gesorgt. Darin kritisierte sie die Impfstoffverteilung und forderte eine schnelle Corona-Impfung für das Klinikpersonal. „Vergessen Sie uns nicht! Wir wollen die Impfung und zwar schnell!“, schrieb die leitende Oberärztin. „Die Altenheime können uns die Patienten nicht abnehmen, die behandeln wir und wir müssen auch gesund bleiben.“

Den Brief will sie als „Appell und Hilferuf“ verstanden wissen, sagte Holzner in dem Podcast. Aus ihrer Sicht mangele es angesichts der Rolle der Bundesländer bei der Umsetzung der Impfungen an zentraler Koordination: „Einer muss die Großschadenslage managen“, forderte Holzner. Eine schnelle Impfung wäre für sie auch ein Zeichen der Wertschätzung: „Wir sind mehr wert als Geklatsche, Schokolade und Streichwurst“, sagte Holzner.

RND/seb
[close]
https://www.rnd.de/panorama/oberarztin-doc-caro-erhalt-morddrohungen-von-corona-leugnern-3E7MB7WP4RHM5HKROYCWNR4CCE.html


Aufklärung betreibt sie z.B. mit ihrem FB-Auftritt:

https://www.facebook.com/doc.caro.holzner
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6018 am: 6. Januar 2021, 08:33:50 »
Es dürfte sich um diesen Beitrag von "Doc Caro" handeln:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6828.msg327757#msg327757

Und ja, auch wenn sie eifrig löscht, die Quarkdenker und andere "Erwachte" drohen äußerst liebevoll.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6019 am: 6. Januar 2021, 08:56:25 »
Aber jetzt spricht man ja schon davon, es dürfe keine "Privilegien" für Geimpfte geben - wobei diese "Privilegien" nichts anderes wären als die Aufhebung der in diesen Fällen unnötigen Grundrechtseinschränkungen.

Hmmmjaaain …

Ich hab da in die eine wie die andere Richtung Bauchschmerzen.

Natürlich ist es nicht in Ordnung, Grundrechte einzuschränken, wenn es keinen vernünftigen Grund gibt. Andererseits ist es eine Sache der Gleichbehandlung. Wenn man die Grundrechte für die Nicht-Geimpften einschränkt, aber zumindest im Moment noch nicht jeder die gleichen Chancen hat, sich impfen zu lassen, dann ist das halt schwierig.

Mal überspitzt gesagt: Wenn man die Geimpften "laufen" lässt, dann haben wir irgendwann offene Restaurants und Kneipen, in denen der Ü80-Wirt das Ü80-Publikum bedient. Denn wenn da eh nur Geimpfte rein dürfen gibt's ja keinen Grund, die geschlossen zu halten. Dann gesellt sich irgendwann das Personal im Gesundheitswesen dazu. Später dann noch Feuerwehr, Polizei, Lehrer.
Und der Arbeiter, der bei VW am Band steht, der darf zwar arbeiten, aber ansonsten nicht auf die Straße, weil er als 30 Jahre alter, gesunder Mann erst mal bis Mitte 2023 warten kann, bis er mit der Impfung dran ist.

Das kann man niemandem erklären. Meine Meinung: Wenn Lockdown, dann für alle. Egal, ob geimpft oder nicht.
« Letzte Änderung: 6. Januar 2021, 10:06:24 von theodoravontane »
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6020 am: 6. Januar 2021, 09:00:57 »
Es dürfte sich um diesen Beitrag von "Doc Caro" handeln:


Na, ja, wenn Du ihren Auftritt anguckst, ist das nicht der einzige Beitrag, in dem sie klare Position aus der Sicht der Medizin bezieht. Das zieht dann Morddrohungen nach sich.
Drunter geht's heutzutage nicht.
______________________________


Nochmal zur Party auf der Bude von Buder:


Merkwürdigerweise ist da ein Fan der #parteiderwahrheit nicht zufrieden mit der Berichterstattung, obwohl am Thema das Volk interessiert ist.  ???


_______________________

Schlechte Verschleierung durch den deep State!   :o






Zitat
Webmix
Corona-Impfgegner verwechseln Effektpedal für Gitarren mit "verstecktem" 5G-Chip

Der Schaltplan eines angeblich in Impfungen versteckten 5G-Chips erreichte breitere Aufmerksamkeit, nachdem ein Bild auf Twitter geteilt wurde

Spoiler
5. Jänner 2021, 10:20

Was in der Impfung nicht zu finden ist: Gitarrenpedale und Mikrochips.
Foto: Reuters/Amit Dave

Dass die Coronavirus-Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung einen Nährboden für allerlei Verschwörungserzählungen bieten, ist schon lange bekannt. Eine besonders abstruse Behauptung belustigte nun die Online-Community. Denn auf Twitter machte ein Bild die Runde, auf dem ein in der Corona-Impfung versteckter 5G-Chip zu sehen sein soll – und das in Wahrheit den Schaltplan eines Gitarrenpedals zeigt.
Bill Gates und Mikrochips

Die von Verschwörungserzählern hergestellte Verbindung zwischen Impfungen und Mikrochips und insbesondere 5G macht diese zu den populärsten Corona-Verschwörungen überhaupt. Demnach will Microsoft-Gründer Bill Gates den Menschen mithilfe des Impfstoffs einen Mikrochip implantieren. Laut einer Befragung glauben elf Prozent der Österreicher an diese Erzählung, 5,4 Prozent der Befragten sehen einen direkten Zusammenhang der Impfung mit 5G.

Das oben zu sehende Bild erlangte breitere Aufmerksamkeit, nachdem Twitter-Nutzer Mario Fusco es mit dem Hinweis teilte, dass sich dieses gerade in Italien verbreite. Folgt man dem Link, der im geposteten Screenshot zu sehen ist, landet man auf einer Webseite namens "Telegraph". Auf der Seite lassen sich Blogging-Einträge ohne Anmeldung erstellen. Informationen darüber, wer ihn verfasst haben könnte, können dort daher nicht gefunden werden. Allerdings ist ganz oben der Gitarrenpedal-Schaltkreis abgebildet.
Bass und Treble

Woher die Grafik stammt, kann nicht gesagt werden. Allerdings sollte Betrachtern ziemlich schnell bewusst werden, dass es sich nicht um den Plan eines 5G-Chips handeln kann. Denn liest man die Beschriftung des Schaltplans, sieht man Begriffe wie "Bass", "Treble" und "Gain", berichtet "Mashable". Diese könnten auch für weniger musikaffine Beobachter schnell ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass es sich wohl eher nicht um einen geheimen Mikrochip handelt. (red, 5.1.2021)
[close]
https://www.derstandard.de/story/2000122935298/corona-impfgegner-verwechseln-effektpedal-fuer-gitarren-in-impfungen-versteckten-5g

 :facepalm:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6021 am: 6. Januar 2021, 09:25:05 »
Das kann man niemandem erklären. Meine Meinung: Wenn Lockdown, dann für alle. Egal, ob geimpft oder nicht.

Das ist mal wieder eine dieser ethischen Fragen, die kaum vernünftig zu beantworten sind - wie z.B. auch:

  • Darf man in einem Rechtsstaat Verbrecher foltern, um unschuldige Leben zu schützen? (War ja gerade im Fernsehen.)
  • Die Ethikdiskussion im Bereich "Autonomes Fahren": Wie soll die KI entscheiden, soll man selber um's Leben kommen oder soll das Kind überfahren werden?

Im Prinzip stimme ich dir zu: Wenn Shutdown, dann für alle. Mich stört aber auch, dass wir zuhause alles dafür tun, damit die Zahlen runter gehen (und uns auch impfen lassen werden), andere aber sofort rumkrakelen "Körperverletzung! Völkermord!" und gar nichts machen. Ich sage nur "Präventionsparadoxon"...

Aber das artet dann hier wieder in eine OT-Grundsatzdiskussion aus und ich höre schon wieder den Beiträge-fressenden Hund um die Ecke hecheln ;)
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6022 am: 6. Januar 2021, 09:26:09 »
Wenn man die Geimpften "laufen" lässt, dann haben wir irgendwan offene Restaurants und Kneipen, in denen der Ü80-Wirt das Ü80-Publikum bedient.

Wir haben schon seit Jahren getrennte Wartezimmer für Privatpatienten und Kassepatienten und VIP-lounges, in die auch nicht jeder rein darf.

Wenn ein Wirt nur Geimpfte rein lässt, ist das sein gutes Recht.

Allerdings sollte das Ganze an dem Lockdown nichts ändern.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6023 am: 6. Januar 2021, 09:31:24 »
Während der Lockdown ja bekanntlich noch verschärft wurde, trommelt Fiechtner für eine "Mega-Disco-Demo" in Stuttgart.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6024 am: 6. Januar 2021, 10:08:27 »
Es dürfte sich um diesen Beitrag von "Doc Caro" handeln
In ihrer Facebook-Timeline ist deutlich zu erkennen, dass es ein anstrengendes Jahr war. Im Vergleich zum Jahresanfang ist sie deutlich schmaler geworden und sieht auch ziemlich müde aus.

trommelt Fiechtner für eine "Mega-Disco-Demo" in Stuttgart.
Der muss seine letzten Tage im Rampenlicht noch nutzen, bevor er nach der Wahl in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6025 am: 6. Januar 2021, 10:38:02 »
Im Tagesspiegel ist ein Artikel erschienen, der sich mit der Mutation des COVID-Erregers beschäftigt und anhand statistischer Abschätzungen aufzeigt, welche Konsequenzen ein weiteres Vordringen des neuen Typs haben dürfte und was sich daraus für die erforderlichen Schutzmaßnahmen ergibt.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/beginn-einer-neuen-pandemie-die-gefahr-der-virusmutante-wird-straeflich-unterschaetzt/26769788.html

Kurz und knapp: die Maßnahmen, die bei der bekannten Variante zu einem raschen Absinken der Infektionszahlen führen sind noch nicht ausreichend, die gegenwärtigen Maßnahmen genügen dazu bei weitem nicht und eine weitere Verbreitung erscheint fast unabwendbar. Der Erreger mag für die infizierte Person an sich nicht gefährlicher sein, als der bekannte Typ,  aber die raschere Ausbreitung droht jedes Gesundheitssystem in kurzer Zeit zu überfordern.
Aus meiner beruflichen Tätigkeit kann ich die mathematschen Abschätzungen nachvollziehen und schätze sie als seriös ein.
Nach diesen Abschätzungen droht ein Szenario, welches geradezu Wasser auf die Mühlen der Cov♥♥♥en sein wird, denn für Unbedarfte sieht es demnächst so aus, dass mit der Verschärfung der Maßnahmen die Infektionszahlen steigen. Dass die notorischen Wahrheitsverdreher diesen Zusammenhang für ihre verquerten Argumente einsetzen werden ist klar.
Dem Bashing der Politik, man habe mal wieder an der falschen Stelle gespart mag ich mich nicht anschließen, denn die Produktion von Impfstoffen wäre auch nicht höher, wenn die EU die mehrfache Menge davon bei allen weltweit tätigen Entwicklern geordert hätte.
Unausweichlich erscheint aber, dass wir zeitlich mit der Impfung gegen den neuen Erregertypus ins Hintertreffen geraten werden, wenn der Impfbeginn sich unnötig verzögert oder die Zulassung von Impfstoffen zu lange dauert. Hier ist eine provisorische Zulassung besser, als das komplette Verfahren zu durchlaufen, wenn man das gesamte Risiko vernünftig abschätzt.


 
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Offline theodoravontane

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6026 am: 6. Januar 2021, 10:40:12 »
    Wir haben schon seit Jahren getrennte Wartezimmer für Privatpatienten und Kassepatienten und VIP-lounges, in die auch nicht jeder rein darf.

    Wenn ein Wirt nur Geimpfte rein lässt, ist das sein gutes Recht.

    Das ist halt so ne Sache … es ist die Entscheidung des Einzelnen, ob er sich die private Krankenkasse oder den Flug erster Klasse inklusive VIP-Lounge mit Havanna im Churchillformat leisten kann oder will. Wer das nicht kann oder will, der verzichtet eben drauf und fliegt Holzklasse oder liegt im Dreibettzimmer. Und wenn der Wirt nur Geimpfte rein lässt, dann ist das eben so.
    Nur wird hier nirgendwo ein Grundrecht beschnitten. Es gibt kein Grundrecht auf Rauchen, keines auf Chefarztbehandlung und keines auf ein heißes Tuch in der ersten Klasse im Flieger nach Honolulu.

    Bei der Frage, wer wann geimpft wird geht es ja auch nicht um Grundrechte. Denn jeder hat ein Recht auf die Impfung, auf seine Gesundheit.
    Wenn es aber darum geht, wer wann geimpft werden kann und wer danach mehr Rechte als andere genießt, die noch nicht geimpft werden konnten, dann bin ich an einem Punkt wo ich sagen muss, daß solange nicht alle, die geimpft werden wollen auch geimpft wurden, die Einschränkungen der Rechte für alle gleichermaßen gelten sollten.

    Wer sich dann immer noch der Impfung verweigert, den darf man gerne aussperren. Denn das hat der dann so gewollt.

    Das ist mal wieder eine dieser ethischen Fragen, die kaum vernünftig zu beantworten sind - wie z.B. auch:

    • Darf man in einem Rechtsstaat Verbrecher foltern, um unschuldige Leben zu schützen? (War ja gerade im Fernsehen.)
    Darf man nicht. Denn auch ein Verbrecher ist ein Mensch und hat ein Recht darauf, so wie alle anderen Menschen behandelt zu werden. Das ist manchmal schwer erträglich, aber es ist unabdingbar, wenn wir nicht in Barbarei versinken wollen.

    • Die Ethikdiskussion im Bereich "Autonomes Fahren": Wie soll die KI entscheiden, soll man selber um's Leben kommen oder soll das Kind überfahren werden?
    Die letzte Entscheidung würde ich dem menschlichen Fahrer überlassen. Denn der muss sich letztlich dann auch verantworten. Aber das ist, so spannend das Thema ist, vielleicht doch ein bisschen OT.

    Im Prinzip stimme ich dir zu: Wenn Shutdown, dann für alle. Mich stört aber auch, dass wir zuhause alles dafür tun, damit die Zahlen runter gehen (und uns auch impfen lassen werden), andere aber sofort rumkrakelen "Körperverletzung! Völkermord!" und gar nichts machen. Ich sage nur "Präventionsparadoxon"...
    Aber genau darum geht's doch eigentlich. Die, die nichts tun wollen, die sollen von mir aus bis zum Ende des Universums und zurück unter den selbstauferlegten Einschränkungen leiden, auch wenn der Rest der Welt wieder normal funktioniert. Bis dahin halte ich es aber für falsch, bestimmten Personengruppen Lockerungen in Aussicht zu stellen, weil sie das Privileg(!) hatten, geimpft worden zu sein während andere, die sich auch impfen lassen wollen, einfach noch nicht an der Reihe sind und weiter den Einschränkungen unterliegen.

    Das blau war ich dann so …[/list][/list]

    Und fragt mich bitte nicht, wo das [/list][/list] herkommt. Jedes mal, wenn ich es editieren will, vermehrt es sich … ich lasse das jetzt.
    « Letzte Änderung: 6. Januar 2021, 10:59:18 von theodoravontane »
    "Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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    Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
    « Antwort #6027 am: 6. Januar 2021, 10:43:58 »
    Da wird sich doch bestimmt einer der "Klagespaten" finden der diesem "Covidi.oten" zu seinem vermeintlichen Recht verhilft, oder?  :scratch: ;)
    Das klingt auch sehr danach, wie wenn er sich die "Füllmich-Klage" zu eigen bzw. als Vorlage genommen hat. Schade, dass unsere VGs nicht ähnliche Kosten berechnen können.  ;)

    Spoiler
    Naim Rashiti aus Fahrweid ZH reichte Beschwerde gegen Zürcher Regierungsrat ein – erfolglos
    4500-Franken-Rechnung für Corona-Skeptiker
    Ein Zürcher Corona-Skeptiker sitzt auf einer Rechnung von über 4500 Franken an Gerichtsgebühren. Er legte beim Verwaltungsgericht Beschwerde gegen den Zürcher Regierungsrat ein – und verlor, wie ein Urteil nun zeigt.

    Naim Rashiti aus Fahrweid ZH glaubt, dass die Corona-Pandemie in Wahrheit eine grosse Verschwörung ist. Anfang September reichte er wegen der verordneten Schutzmassnahmen beim Verwaltungsgericht Beschwerde gegen den Zürcher Regierungsrat ein. Der Schuss ging aber gründlich nach hinten los: Das Gericht schmetterte die Beschwerde Anfang Dezember in allen Punkten ab – und schickte Rashiti eine Rechnung von über 4500 Franken. «Naiv» sei er gewesen, klönt der nun auf Telegram, dem Online-Tummelplatz der Corona-Skeptiker. Und: «Ich muss fast kotzen, wenn ich das Urteil lese.»

    Hinweise auf eine Verschwörung habe es schon vor Ausbruch der Pandemie gegeben, hatte Rashiti in seiner Beschwerde mit viel Fantasie argumentiert: «2019 trafen sich in der Schweiz Politiker, Grossindustrielle, Militärfunktionäre, Technologiefirmengiganten und Medienbesitzer am Bilderbergertreffen, um hinter verschlossenen Türen zu reden.» Hier könnte die grosse Verschwörung geplant worden sein.

    Beschäftigt der Fall bald das Bundesgericht?

    Auch über Masken hat der Corona-Skeptiker eine eigene Meinung: Die führe zu einer schlechteren Sauerstoffaufnahme und einem «Placeboeffekt ins Negative, dass die Leute Angst voreinander haben und dadurch krank werden.» Und: Die Corona-Tests würden in Wahrheit gar nicht funktionieren.

    Das Gericht liess sich von seinen Zeilen nicht überzeugen. Das schriftliche Urteil hat Rashiti gleich selber ins Internet geladen. Auf 24 Seiten zerpflückt das Verwaltungsgericht seine Beschwerde. Fazit: Die Schutzmassnahmen seien angesichts der tödlichen Pandemie «im öffentlichen Interesse» und innerhalb des legalen Rahmens.

    Das wohl grösste Ärgernis für den Corona-Skeptiker kommt aber erst auf der letzten Seite: Für die richterlichen Corona-Erklärungen flattert dem Zürcher eine Rechnung von 4695 Franken ins Haus.

    Nun sucht er auf Telegram nach Juristen unter den Corona-Skeptikern. Er überlegt, den Fall ans Bundesgericht weiterzuziehen, bestätigt Rashiti gegenüber BLICK. Er möchte auch mit seinem Namen zu seiner Aktion stehen, denn so sein Credo: «Ich brauche mich für die Gerechtigkeit nicht zu verstecken.»
    [close]
    https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/naim-rashiti-aus-fahrweid-zh-reichte-beschwerde-gegen-zuercher-regierungsrat-ein-erfolglos-4500-franken-rechnung-fuer-corona-skeptiker-id16277509.html

    Die Kommentare sind lesenswert.  ;)

    Dabei hätte er ja gewarnt sein können
    https://vgrzh.djiktzh.ch/cgi-bin/nph-omniscgi.exe?OmnisPlatform=WINDOWS&WebServerUrl=https://vgrzh.djiktzh.ch&WebServerScript=/cgi-bin/nph-omniscgi.exe&OmnisLibrary=JURISWEB&OmnisClass=rtFindinfoWebHtmlService&OmnisServer=JURISWEB,127.0.0.1:7000&Parametername=WWW&Schema=ZH_VG_WEB&Source=&Aufruf=getMarkupDocument&cSprache=GER&nF30_KEY=220687&W10_KEY=4319480&nTrefferzeile=2&Template=standard/results/document.fiw

    Vielleicht findet ja jemand die Entscheidung um die es geht.
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    Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
    « Antwort #6028 am: 6. Januar 2021, 10:45:18 »
    Jetzt bin ich verwirrt!

    Die Gebote des Mose oder das Evangelium? Was denn jetzt?   :scratch:


    Zitat
    Ainring

    Ainringer ist überzeugt: "Corona ist der Zorn Gottes"
    06.01.2021 | Stand 05.01.2021, 16:57 Uhr
     
    Brigitte Janoschka

    "Wie lange noch wird Gott diese Beleidigungen ertragen?" Diese Frage stellte der 2017 verstorbene Pfarrer Hans Buschor, Gründer des privaten katholischen Senders K-TV, 2012 in einem Gottesdienst. Seine Antwort darauf gibt Franz Maier aus Hausmoning, der im Februar 83 Jahre alt wird und seit vielen Jahren Botschafter des K-TV ist. Als solcher hat er den Auftrag, das Evangelium zu verkünden. Er will die Menschen im Glauben ermutigen und bestärken und sieht die Ursache für Corona "in Gottes Zorn", wie er im Gespräch mit der Heimatzeitung sagt. Gleichzeitig ist er sich bewusst, dass es heutzutage kaum jemand wagen kann, so etwas auszusprechen.
    Spoiler
    In der Gemeinde Ainring ist Maier als Kutschenfahrer bekannt. Mit einem 100 Jahre alten Gäuwagerl fährt er noch fast täglich in der Gegend umher. Viele Jahre lang führte er als Sankt Martin auf einem seiner Pferde bei der Kindergartenfeier den Martinsumzug an. Er strahlt eine innere Zufriedenheit aus – vielleicht auch deshalb, weil er von "wundersamen Begebenheiten" in seinem Leben berichten kann.

    Franz Maier ist gelernter Huf- und Wagenschmied und "der Letzte seines Standes", wie er stolz erklärt. Mit seinen vielen Talenten hat er Turnierwagen gebaut und jedem seiner drei Kinder allein – nur zusammen mit seiner Frau – ein Haus gebaut. Auch Holzräder repariert er.

    Zu Gott und der Kirche hat er eine besondere Beziehung. Für ihn ist klar, dass Corona eine Strafe Gottes ist. Wichtiger als diese Erkenntnis mag jedoch die andere sein, die er auch hat, dass nämlich Corona auch von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden müsse: Während sich durch den ersten Lockdown bereits gezeigt habe, dass sich die Natur erholt, geht Maier weiter und sagt, auch der Mensch müsse sich ändern. "Gott möge die Menschen durch Corona zur Bekehrung führen", ist seine neueste Botschaft. Im K-TV Fernsehen habe er am 7. April 2020 – ein besonderes, biblisches Datum, wie er sagt – bereits verkündet, dass "der Zorn Gottes jetzt auf der ganzen Welt sichtbar ist." Und "nur wenn sich durch Corona viele Menschen bekehren, kann Gott von den Schrecken seines heiligen Zornes ablassen." Damit möchte er die Menschen aufrütteln. Er zitiert einige Priester von K-TV, die ebenfalls einen Gebetsaufruf in der ganzen Welt für notwendig halten. Wichtig sind ihm insbesondere auch die geistigen Werke der Barmherzigkeit nach Papst Franziskus, wie etwa den Zweiflern zu raten und die Sünder zur Umkehr zu ermutigen, sowie für alle Menschen zu beten. So bemüht er sich täglich darum, Christen durch seine Botschaft zu bekehren, damit sie "die Gebote halten, die Mose von Gott erhalten hat." Denn nach dem Gottesdienst heiße es: "Geht, ihr habt eine Sendung. Verkündet das Evangelium." Und das nimmt sich Franz Maier zu Herzen, nicht nur als K-TV-Botschafter, sondern auch persönlich.
    [close]
    https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Ainringer-ist-ueberzeugt-Corona-ist-der-Zorn-Gottes-3882443.html


    Ja, man darf es nicht sagen ... eventuell wird man ausgelacht. Vielleicht, weil es ein ausgemachter Schmarrn ist?   :think:
    Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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    Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
    « Antwort #6029 am: 6. Januar 2021, 13:20:22 »
    Zur "Mega-Disco-Demo" von Fiechtner will auch der "selbständige Redakteur", "Pegidi.ot", "Identitäre" und NeoNazi-Promoter Michel Michael Wittwer anreisen. Zumindest kündigt er einen Livestream an.


    Siehe auch:
    https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6828.msg328323#msg328323
    "Der Pfarrer predigt nur einmal!"
     
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