Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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6 (4.1%)
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36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1501452 mal)

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Offline Gutemine

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Ein ziemlich ausführlicher Bericht über die "Corona-Aluhutwichtel" in und um Regensburg und ihren "Reichsbürger-NeoNazi-"-Anführer Roland Gerstl de Santos, der natürlich nur Satire praktiziert. Dazu gehören natürlich auch Hitlerbildchen und Holocaustleugnung.

Warum nur wundert es mich nicht, dass Roland irgendwann mal "Berufssoldat" war?  :scratch: :scratch:

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Corona-Demos an neuem Ort
Die Rückkehr des Königs: Performance-Kundgebung auf dem Dultplatz

Ursprünglich hatten die Organisatoren der Regensburger Corona-Demonstrationen auch für diesen Samstag um 15 Uhr die mittlerweile obligatorische Kundgebung am Domplatz angemeldet. Unter dem Motto „Für die Freiheit und das Recht auf eine selbstbestimmte Existenz“ wollte man erneut gegen die Politik und Medien im Allgemeinen und deren Umgang und Berichterstattung im Zuge der Corona-Pandemie im Speziellen protestieren. Allerdings wurde die Kundgebung, zu der zuletzt regelmäßig einige Hundert Teilnehmerinnen gekommen waren, kurzfristig abgesagt. Stattdessen gab es wieder eine Froschkönig-Show.

Da für diesen Samstag auch Holger Gerstl dos Santos auf den Dultplatz zu einer eigenen Kundgebung geladen hatte, finden sich dort aber um 18 Uhr immerhin 35 Personen vor dem Toilettengebäude ein. Gerstl dos Santos, der selbsternannte Froschkönig, hatte sich bereits bei den ersten „Spaziergängen“ und den darauf folgenden Kundgebungen als extrovertierter Redner und Mitorganisator hervorgetan.

Bei Facebook teilt der, laut eigener Aussage eigentlich unpolitisch denkende Frührentner seit Wochen den Holocaust relativierende Aussagen mit Bezug zur Corona-Pandemie, Inhalte von Reichsbürgern und diverse rechte Medien. Nach Unstimmigkeiten mit anderen Mitorganisatorinnen über das weitere Vorgehen gab er dann Mitte Mai gegenüber Regensburg-Digital seine Abdankung als Froschkönig bekannt und zog sich zunächst aus dem Geschehen zurück.
Des Königs neue Kleider

Am Samstag auf dem Dultplatz ist Holger Gerstl dos Santos nun auf einer eigenen Kundgebung wieder in Aktion. Vor dem Toilettengebäude steht er diesmal als „Olga die Putzfrau“ mit Perücke, leicht lädierter Feinstrumpfhose und überschminkten Lippen.

Inhaltlich bewegt sich der ehemalige Berufssoldat in seinem einstündigen Monolog zwischen fragwürdigen Wortspielen wie „Frau Analis“ (gemeint ist die frühere SPD-Vorsitzende Andrea Nahles) oder „die Muschi von der Leine lassen“ (ein Bezug auf die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen) und den bereits von früheren Reden bekannten Ausführungen über Politik und Medien.
„Wir sind alle Coronarzissten“

Er klagt die seiner Meinung nach fehlende Meinungsfreiheit auf Online-Plattformen wie Youtube und Facebook an: „Da sagt man immer das seien private Unternehmen und die dürften das. Nein dürfen sie nicht.“ Und bezeichnet sich und alle Anwesenden als „Coronarzissten“.

Er rasiere sich zwar hin und wieder. „Aber ein Rassist kann ich gar nicht sein. Denn ich gehe gelegentlich beim Chinesen essen und bestelle dann am liebsten Nazi-Goreng.“ Immer wieder gibt es zustimmendes Gelächter, schmunzelnde, nickende Gesichter und Beifallsbekundungen über derlei Äußerungen.

Kurzzeitig ergreift eine Teilnehmerin das Wort. „Ich gehe gerne Einkaufen. Aber mit der Maske mach’ ich es nicht gern.“ Zum Glück habe sie einen Bäcker gefunden, zu dem sie auch maskenlos kommen dürfe. Etwas abseits erklärt ein Mann gegenüber einer anderen Teilnehmerin: „Ich trage keine Maske. So lange ich nicht ohne dem Ding rein darf, gehe ich auch nirgends mehr hin.“ Die demnächst wieder geöffneten Bäder und andere Einrichtungen boykottiere er daher.
Einfach mal auskotzen

Bildung, Merkel, „falsche Gesetze“ und vieles mehr. Es sind die unterschiedlichsten Schlagworte, die bei Gerstl-Dos Santos „Brechdurchfall“ verursachen würden. „Das Auskotzen, das miteinander kommunizieren gehört einfach dazu. Wir Menschen sind halt soziale Wesen.“

Auskotzen wollen sich die Anwesenden auch über die „denunzierende und falsche Berichterstattung der Medien“. In der Zeitung – welche genau, ist unbekannt – habe er gelesen, „hier sollen lauter Nazis, Linke und Rechte sein“, so ein Mann im Anschluss an die Kundgebung. „Deshalb bin ich heute hierher gekommen und wollte mir selbst ein Bild machen.“ Denn die Zeitung würde nur eine Wahrheit von vielen schreiben.
Von den „wirklichen Faschisten“ und „gefühlten Wahrheiten“

Als Faschist bezeichnet kurz zuvor ein junger Mann unseren Pressevertreter. Grund: Er hatte nicht mitgeteilt, in wessen Auftrag er vor Ort ist. Später wird der Mann mit Bezug auf den Nationalsozialismus zudem artikulieren: „Die Politik ist heute noch viel perfider und unterschwelliger geworden.“ Die Medien dienten dabei schon immer der Propaganda und seien hierzu instruiert. „Ihr denunziert und diffamiert die Proteste“, lautet daher das Urteil. „Der Herr Bothner wird sowieso bald vor dem Volksgerichtshof landen“, heißt es bei einer kleinen Personengruppe, die etwas abseits steht.

Doch allmählich kommt man ins Gespräch. Es werden „gefühlte Wahrheiten“ (einer der Anwesenden) und persönliche Sichtweisen ausgetauscht. „Ich habe einfach das Gefühl, dass das alles nicht mehr so richtig zusammenpasst. Das ist doch alles gesteuert“, heißt es, ohne konkret zu werden.
Faule Äpfel bitte nicht beachten

„Wenn in einem Korb voller Äpfel nur ein fauler dabei ist, ist es dann angebracht nur auf diesen heranzuzoomen?,“ fragt der Mann der zuvor nach Nazis Ausschau gehalten hatte. Er vermisse eine objektive Berichterstattung. „Ist es denn für die Berichterstattung sinnvoll, wenn unter 300 Teilnehmern eine Person mit einer Hakenkreuzbinde dabei ist, das dann groß zu thematisieren?“

Auf Nachfrage sagt der Mann: „Den faulen Apfel würde ich natürlich aus dem Korb entfernen.“ Ob er denn auch Nazis von einer Kundgebung entfernen würde, könne er so direkt jedoch nicht sagen. Ein Student ist sich da schon sicherer: „Das ist natürlich nicht ok.“ Nicht ok sei aber auch die „derzeit wahrzunehmende Doppelmoral der Gesellschaft“.
Auf dem Dultplatz nichts Neues

Und überhaupt hätten die Situationen in Schweden und Belgien gezeigt, dass „das mit dem Lockdown einfach falsch war“. Mittlerweile hat der schwedische Epidemiologe Anders Tegnell, der die dortige Regierung berät aber selbst Zweifel am sogenannten „schwedischen Weg“ geäußert. Vor wenigen Tagen räumte er Fehler ein und sprach davon:

    „Würden wir auf die gleiche Krankheit treffen, mit dem, was wir heute über sie wissen, denke ich, wir würden irgendwo in der Mitte landen zwischen dem, was Schweden getan hat und was der Rest der Welt gemacht hat.“

Auf dem Dultplatz hält man hier entgegen: „Da gibt es natürlich unterschiedliche Ansichten je nach dem welche Statistiken man hernimmt.“ Und schließlich hätten „ausgewiesene Experten wie Dr. Bhakdi schon seit Ende März doch klar gestellt: Das Virus ist nicht schlimmer als eine Grippe.“ Zudem wisse man ja auch noch immer viel zu wenig über das Ganze.

„Die Politik wollte die Zahlen absichtlich nach oben treiben“, lautet schließlich eine Erklärung am Dultplatz. Das sei alles Propaganda gewesen. Und die Medien? Mittendrin. Es sind diese Botschaften von “Panikjournalismus” und “perfider Politik”, die schon die Wochen zuvor auf dem Haidplatz und dem Domplatz zu hören waren.
Alle Wochen wieder: Gegenprotest

In etwas Entfernung, westlich der Oberpfalzbrücke, steht an diesem Abend auch wieder die Initiative gegen Rechts. Seit Wochen schon begleiten die Aktivistinnen und Aktivisten den Froschkönig und die anderen Corona-Rebellen. Sie wollen insbesondere die „Verschwörungsmythen“ dieser Kundgebungen nicht unwidersprochen lassen. Im Aufruf für die Gegenkundgebung heißt es, man könne „kritisch mit den aktuellen Maßnahmen sein, ohne aber Verschwörungsmythen anzuhängen und Nationalismus zu beschwören.“ Am Gegenprotest nehmen zeitweise etwa 40 Personen teil.

Die feministische Gruppe „EbenWiderspruch“ kritisiert in einem Redebeitrag bezugnehmend auf die letztwöchige Rednerin am Domplatz, Patricia De Pineda, die Vereinnahmung des Begriffs „Selbstbestimmung“ seitens der „Corona-Verharmloser*innen“. Die Bayernpartei-Politikerin hatte unter anderem gefordert, die „noch amtierende Bundesregierung“ solle Menschen „frei und selbstbestimmend entscheiden“ lassen „was mit meinem Körper, mit eurem Körper“ passiere.

„Dieses wirkmächtige Schlagwort [Selbstbestimmung] aus dem feministischen Kampf um legalen und sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen“ werde auf diese Weise vereinnahmt, so die feministiscge Gruppe, um den Protest „gegen die aktuellen Verordnungen des Infektionsschutzes als Recht auf die Selbstbestimmung über ihren eigenen Körper zu inszenieren“. Bei der Eindämmung einer Pandemie könne jedoch nicht von „My body, my choice“ die Rede sein, zumal die Weigerung sich an Infektionsschutzmaßnahmen zu beteiligen, – anders als der Schwangerschaftsabbruch – andere Menschen, besonders Risikogruppen, schädigen könne.

Olga, die Putzfrau sieht das vermutlich anders.
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https://www.regensburg-digital.de/die-rueckkehr-des-koenigs-performance-kundgebung-auf-dem-dultplatz/08062020/
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Der Veganator ist mittlerweile bei der zionistischen Weltverschwörung angelangt. Ich kann mir nicht helfen, aber für mich hört sich der Tofu-Brater immer mehr wie der hier an:
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Genialer Film.

Diese berühmte Szene könnte für Attileis Höhenflug und dessen baldigem Ende stehen.



Der Film wurde übrigens von CC selbst finanziert, Hollywood war der Stoff damals noch zu hynk..., ich meine zu heikel.

https://www.deutschlandfunk.de/charlie-chaplins-der-grosse-diktator-unmissverstaendliche.871.de.html?dram:article_id=333900
"Bündnis gegen gewaltbereite Pädagogen“ – Eine Initiative v. NIKLAS LOTZ (Journalist, Politikwissenschaftler, Dichter u. Schöngeist).

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Offline Sandmännchen

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Die Anstalt stellt sich den Corona-"Kritikern". Vom 2.6.



https://youtu.be/7idnK-8ljUU
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Hatten wir diese herausragende Erkenntnis des Hirsekönigs hier schon?

Auf Bild 2 stellen sich ein paar künftige Nobelpreisträger im Fach Medizin und Corona vor...oder so ähnlich...  ::)
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Offline Brüllaffe

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Satans Plan finde ich  :thumbsup:
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Offline Reichsschlafschaf

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Die NPD und Fremdsprachen ...    :doh:



Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Schrohm Napoleon

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Nachtrag zur Solidaritätskundgebung für Beate Bahner. Ein paar Euro hat die Teilnahme wohl doch gekostet.

Zitat
Es gibt noch andere Vorwürfe. Die Polizei lasse sich von Demonstranten, die gegen die Corona-Verordnung protestieren, auf der Nase herumtanzen.

Stenger: Da sind obskure Leute dabei – Reichsbürger, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker mit Aluhut, die behaupten, Bill Gates sei die Wurzel allen Übels. Und meine Leute? Sie stehen mit großer Gelassenheit da und lassen Provokationen professionell über sich ergehen. Wenn ein Demonstrant über die Stränge schlägt, machen wir zuerst Lautsprecherdurchsagen und ermahnen, bevor wir gegebenenfalls Zwangsmittel anwenden. Das abgestufte Vorgehen ist richtig, denn das hat etwas mit der Verhältnismäßigkeit der Mittel zu tun und ist in einem Rechtsstaat essenziell.

Haben Sie auch deshalb bei der Solidaritätskundgebung für Beate Bahner nicht eingegriffen?

Stenger: Ja, denn was wäre die Alternative gewesen? Hätten wir gleich vor Ort hart durchgegriffen, wäre die Lage ziemlich sicher weiter eskaliert. Polizeigewalt, das geht ja gar nicht. Die Versammlungsfreiheit ist ganz wichtig. Infektionsschutz auch. Und wir müssen den Ausgleich schaffen.

Im Nachgang zu dieser Kundgebung haben Sie ja versucht, Personalien zu ermitteln. Gab es da Konsequenzen?

Stenger: Ja, klar. Nach unseren Ermittlungen hat die Stadt gegen 34 Teilnehmer Bußgelder verhängt. Das ist verhältnismäßig. Und nicht der Einsatz von 100 Polizisten, bei dem ich den Infektionsschutz auch nicht hätte gewährleisten können.

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-bilanz-der-sicherheitspartnerschaft-heidelberg-ist-sehr-sicher-_arid,518332.html
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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Offline Gutemine

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@Reichsschlafschaf

Da hat Wallulis aber sehr schlecht recherchiert. Das war nicht die NPD, das war der Szwääänn aus Halle.

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg294181#msg294181
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Offline SchlafSchaf

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« Letzte Änderung: 9. Juni 2020, 13:56:46 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Das lächerliche Häufchen ist in Berlin und nicht in Halle. Das Häufchen in Berlin hat nix gebrüllt, eher im Gegenteil, die wurden angebrüllt.
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Lasst mich raten: Herr Christopher Kraft verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Vertrieb von Wasserfiltern oder versucht es zumindest?
 
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Offline mork77

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Ich finde es etwas befremdlich, wie man mit dieser Naivität ein angeblich erfolgreicher Unternehmer sein kann.

Off-Topic:
Nachtrag: Das geht durchaus. Viele meiner Kollegen und vorher Mitstudenten waren sehr kluge Köpfe, hochintelligent, und brillante Mediziner. Aber Fach♥♥♥en. Ausserhalb der Medizin war da nicht viel. Ich erinnere mich noch daran, wie meine Kollegin triumphierend aus dem Raucherzimmer kam mit einem verdächtig aussehenden Stummel. "Sag mal, könnte das Hasch sein?" Einmal daran riechen hätte ihre Frage beantworten können, wenn man den Geruch denn gekannt hätte. In einer deutschen Grossstadt studieren ohne irgendwo mal Hasch gerochen zu haben ist eine enorme Leistung.
Von Geschichte und Geographie brauchen wir gar nicht erst reden. Politik auch nicht.
Es geht also durchaus!
« Letzte Änderung: 9. Juni 2020, 15:02:42 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Ich beziehe mich auf den von Wallulis eingeblendeten Ausschnitt bei 0.38

Da werden sich dann wohl die TZ und der Twitter Account "Avocadogucci" ganz erheblich geirrt haben. In beiden Videos ist der gleiche Bildausschnitt zu sehen. Anders gesagt: Er hat dieses Bildmaterial verwendet und das war wohl der Lügen-Szwääännn...glaubt man der "Lügenpresse".

Ob die NPD dann mit dem gleichen Schwachfug in Berlin aktiv war...da will ich nix gegen sagen.

https://twitter.com/avocadogucci/status/1269393907722465280

https://www.tz.de/welt/rechtsextreme-neonazis-halle-george-floyd-twitter-demonstration-black-lives-matter-zr-13791833.html
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Der Slogan "White lives matter" stammt von der NPD. Das schließt aber nicht aus, dass Lügen-Swän den geklaut hat. Sellner benutzt den Slogan auch. Das Video jedenfalls ist nicht in Berlin.
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Offline klingsor3

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Hier über eine Stunde Material vom Liebich-Kanal. Seine Rede so ab 46:00.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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