Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1501083 mal)

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Offline Gutemine

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"Correctiv" muss auch wirklich alles verraten! Spalter!  ;D

(Gott sei Dank schenken weder das Obererpelchen, noch Martina oder unsere andere Kundschaft diesem "Lügenmedium" auch nur ein Quentchen Glauben  ;D)

https://correctiv.org/faktencheck/2020/05/26/diese-benachrichtigungskarte-vom-who-impfteam-ist-satire
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline klingsor3

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Die Lügenpresse hat über Lisas Festnahme geschrieben. Natürlich nur Lügen ...

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Ich fasse die 8 Minuten 18 mal zusammen
Mimimi, alle lügen nur ich nicht. Außerdem was fällt ihnen ein mein Klarnamen zu veröffentlichen, das darf nur ich bei anderen
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Springer-Presse klopft Springer-Presse auf die Schultern.
Das wundert nicht.


Zitat
Alan Posener über Drosten und die „Bild“-Zeitung
„Wissenschaft ist immer unabgeschlossen“

Spoiler
Ein Bericht der „Bild“-Zeitung über eine Studie des Virologen Christian Drosten sorgt für Diskussionen um das Verhältnis von Journalismus und Wissenschaft. Der Journalist Alan Posener findet, dass die „Bild“ eine legitime Frage stelle.

„Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch“, titelte die „Bild“-Zeitung Montagnachmittag und warf dem Virologen an der Berliner Charité, Christian Drosten, „fragwürdige Methoden“ vor. Dabei zitiert die Boulevardzeitung mehrere Wissenschaftler, darunter auch Kollegen aus Drostens Team, um die angeblichen Fehler zu belegen.

Drosten selbst wurde nur eine Stunde gegeben, um zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Drosten veröffentlichte auf Twitter einen Screenshot der Anfrage-Mail und kommentierte: „Ich habe Besseres zu tun.“

Nicht nur der Virologe kommentiert die Berichterstattung als „tendenziös“, auch die zitierten Wissenschaftler distanzieren sich von dem „Bild“-Bericht. Sie seien falsch und aus dem Zusammenhang gerissen zitiert worden, mit manchen habe die „Bild“ gar nicht gesprochen.

Schulen wegen falscher Studie geschlossen?
Der „Welt“-Journalist Alan Posener, dessen Zeitung wie die „Bild“-Zeitung im Axel-Springer-Verlag erscheint, sieht den Fall differenziert: „Wir wissen, dass man mit sensationellen Meldungen und Fragestellungen verkauft. Und das gilt für die ‚Bild‘ noch sehr viel mehr als für seriösere Zeitungen und öffentlich-rechtliche Medien.“

Auch wenn die Frage in der „bildeigenen Drastik“ gestellt sei: „Die ‚Bild‘ stellt eine legitime Frage: Haben wir eine sehr weitgehende Maßnahme, unter der Millionen Mütter und Väter leiden, möglicherweise aufgrund einer falschen Studie oder falsch ausgewerteten Studie Schulen geschlossen?“

Posener selbst glaube das nicht. Christian Drosten sei in dieser Hinsicht sehr vorsichtig. Er habe nur gesagt, wir wissen nicht genau, ob Kinder genauso infektiös seien wie Erwachsene. Deshalb sollte man lieber auf der Seite der Vorsicht irren.

Auf die Frage, ob Wissenschaft unsauber arbeite, warnt Posener vor überzogenen Erwartungen: „Die Wissenschaft ist eigentlich immer unsauber. Das widerspricht unseren Vorstellungen, weil die Wissenschaft immer unabgeschlossen ist. Ihre Ergebnisse sind fast immer vorläufig.“
[close]
https://www.deutschlandfunkkultur.de/alan-posener-ueber-drosten-und-die-bild-zeitung.1008.de.html


Richtig eklig ist die Sache aber erst, wenn man sich die Details ansieht, was das Bild-Blog getan hat:

https://bildblog.de/121365/wie-die-bild-redaktion-mit-schmutzigen-tricks-versucht-christian-drosten-zu-zerlegen/

:puke:


Glücklichweise scheint Drosten auch in der Medienarbeit gut aufgestellt zu sein:

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dtx

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Springer-Presse klopft Springer-Presse auf die Schultern.
Das wundert nicht.

Zumindest im Deutschlandfunk (Dein Link) liest sich das anders. Nochmal zur Erinnerung:

Zitat
Der "Welt"-Journalist Alan Posener, dessen Zeitung wie die "Bild"-Zeitung im Axel-Springer-Verlag erscheint, sieht den Fall differenziert: "Wir wissen, dass man mit sensationellen Meldungen und Fragestellungen verkauft. Und das gilt für die 'Bild' noch sehr viel mehr als für seriösere Zeitungen und öffentlich-rechtliche Medien."

Auch wenn die Frage in der "bildeigenen Drastik" gestellt sei: "Die 'Bild' stellt eine legitime Frage: Haben wir eine sehr weitgehende Maßnahme, unter der Millionen Mütter und Väter leiden, möglicherweise aufgrund einer falschen Studie oder falsch ausgewerteten Studie Schulen geschlossen?"

Posener selbst glaube das nicht. Christian Drosten sei in dieser Hinsicht sehr vorsichtig. Er habe nur gesagt, wir wissen nicht genau, ob Kinder genauso infektiös seien wie Erwachsene. Deshalb sollte man lieber auf der Seite der Vorsicht irren.

Auf die Frage, ob Wissenschaft unsauber arbeite, warnt Posener vor überzogenen Erwartungen: "Die Wissenschaft ist eigentlich immer unsauber. Das widerspricht unseren Vorstellungen, weil die Wissenschaft immer unabgeschlossen ist. Ihre Ergebnisse sind fast immer vorläufig."

Man kann nur von einem Springer-Journalisten nicht erwarten, daß er die Kollegen von der Boulevard-Sparte genauso hart rannimmt wie der Bildblog, auch wenn sie das mehr als verdient hätten.

Drostens Studie datiert von Ende April
https://www.ndr.de/nachrichten/info/37-Noch-mal-Thema-Kinder-Zwei-neue-Studien,podcastcoronavirus202.html
die Schulschließungen von Mitte März
https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-deutschland-schulen-103.html
Wenn man dem Posener etwas vorwerfen will, dann das Schweigen darüber, wie dreist sein Laden mit der "bildeigenen Drastik" offensichtliche Fakten verdreht hat.

Im Übrigen (das habe ich schonmal gesagt) hat der Tritt vor Drostens Schienbein der Bild exakt das gebracht, was sie haben wollte: kostenlose Werbung ohne Ende.
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 17:06:06 von dtx »
 
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Die FAZ rekapituliert die Sache:



Zitat
„BILD“ GEGEN DROSTEN:
Die versuchte Vernichtung

VON MICHAEL HANFELD-AKTUALISIERT AM 26.05.2020-17:44

Die Kampagne der „Bild“-Zeitung gegen den Virologen Christian Drosten legt vor allem eines offen: Das Desinteresse vieler an den Fakten für eine angemessene Pandemie-Politik.
Spoiler
ür seine Antwort hatte der Professor eine Stunde Zeit. „Sehr geehrter Herr. Dr. Drosten“, hieß es in der Mail vom 25. Mai, 15 Uhr, „wir berichten über die Kritik mehrerer Wissenschaftler an Ihrer Studie über die Viruskonzentration bei verschiedenen Altersgruppen. Dazu bitte ich Sie um eine kurzfristige Stellungnahme bis heute um 16 Uhr.“

Reagieren sollte Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, auf Vorhaltungen von vier Wissenschaftlern, die – scheinbar – Methode und Gültigkeit seiner Studie zur Belastung von Kindern mit dem Covid-19-Virus kritisierten. Zweifel an der statistischen Aussagekraft, zu wenig untersuchte Kinder und eine angeblich um 67 bis 85 Prozent niedrigere Viruslast von Kindern gegenüber Erwachsenen werden in der Mail angeführt. Christian Drosten beantwortete die kurzfristige Anfrage der „Bild“-Zeitung nicht. Stattdessen veröffentlichte er sie (zuerst mit der Telefonnummer des anfragenden Redakteurs, dann ohne) auf Twitter mit dem Hinweis: „Interessant: die #Bild plant eine tendenziöse Berichterstattung über unsere Vorpublikation zu Viruslasten und bemüht dabei Zitatfetzen von Wissenschaftlern ohne Zusammenhang. Ich soll innerhalb von einer Stunde Stellung nehmen. Ich habe Besseres zu tun.“ Dass die Geschichte des „Bild“-Redakteurs Filipp Piatov zu diesem Zeitpunkt so gut wie fertig gewesen sein dürfte, bestätigte sich umgehend. Um 16.34 Uhr ging sie online, unter der Überschrift „Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch“.

„Absolut genauso viel Virus“
Ist sie das? Wird sie von Wissenschaftlern zerlegt, wie „Bild“ behauptet? Die Studie, deren erstes Ergebnis Ende April veröffentlicht wurden, geht der Frage nach, ob Kinder im Nasen-Rachenraum ähnlich oder genauso stark mit dem Sars-CoV2-Virus belastet sind wie Erwachsene – und damit ähnlich ansteckend. Ausgewertet wurden die Daten, die an der Charité zu 3712 positiv getesteten Infizierten vorlagen, darunter 37 Kinder im Kindergartenalter, sechzehn Grundschüler und 74 Jugendliche. Die Frage lautete, wie Christian Drosten nun im Podcast dieser Zeitung sagte, ob es sein könnte, „dass in den jüngsten Altersgruppen, so im Kindergarten- und Kitaalter, dass da vielleicht ein Hauch weniger Viruskonzentration ist als in anderen Altersgruppen“. Es sei aber mit den statistischen Methoden, die seine Forscher anwendeten, nicht möglich, „diese Unterschiedlichkeit zu belegen“. Aufgrund der Daten habe man keine Entwarnung geben und sagen können, „Kitas und Schule können uneingeschränkt wieder geöffnet werden“. Das Ergebnis war, dass Kinder „absolut genauso viel Virus haben wie Erwachsene“, die Conclusio der Studie lautete: „Kinder könnten genauso ansteckend sein wie Erwachsene.“ Genau so viel Virusbelastung bei Kindern wie bei Erwachsenen – zu diesem Ergebnis kommen auch andere Studien –, und dazu bei ihm ein „könnte“ bei der Frage, wie ansteckend Kinder sind.

In der „Bild“-Zeitung wurde aus dem „könnten“ allerdings „können“. Und aus den zitierten methodischen Einwänden von Statistikern wurde ein Feuerwerk der Vernichtung, gipfelnd in der dem Wirtschaftswissenschaftler Jörg Stoye von der Cornell Universität in New York zugeschriebenen Unterstellung, den Forschern an der Charité gehe es anscheinend nur darum, ihre eigenen Entscheidungen zu begründen. Das freilich stimmt schon deshalb nicht, weil die Forscher in erster Linie geforscht und die Politik nur beraten haben, entschieden über die Corona-Maßnahmen haben die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten.

Die von „Bild“ zitierten vermeintlichen Kronzeugen fielen nach der Publikation des Artikels freilich erstaunlicherweise der Reihe nach um. Dominik Liebl, Statistikprofessor an der Universität Bonn, twitterte: „Ich wusste nichts von der Anfrage der Bild und distanziere mich von dieser Art, Menschen unter Druck zu setzen auf das Schärfste. Wir können uns mehr glücklich schätzen, @c_drosten und sein Team im Wissenschaftsstandort Deutschland zu haben. They saved lifes!“ In der Statistik seien Fehler passiert, nun müsse man „die Ergebnisse neu interpretieren“. Und weiter: „Alle Altersgruppen (auch Kinder) müssen wohl trotzdem als infektiös eingestuft werden. Auch wenn es Unterschiede zwischen den Altersgruppen gibt.“

Christoph Rothe, Wirtschaftsprofessor an der Universität Mannheim, schrieb auf Twitter: „Niemand von #Bild hat mit mir gesprochen, und ich distanziere mich ausdrücklich von dieser Art Berichterstattung.“ Der erwähnte Jörg Stoye twitterte: „Ich will nicht Teil einer Anti-Drosten-Kampagne sein. Ich stand und stehe in keinerlei Kontakt zur Bild. Natürlich habe ich höchsten Respekt vor @c_drosten. Deutschland kann froh sein, ihn und sein Team zu haben.“ Er habe „kritische Anmerkungen zur statistischen Auswertung in der Studie“. Gemeint sei dies im Sinne von Christian Drosten selbst, als „Diskurs“, der Teil der wissenschaftlichen Meinungsbildung ist. Im „Spiegel“-Interview verriet Stoye, er habe Drosten gleich eine Mail geschrieben, und ihm mitgeteilt, „wie unangenehm mir das ist“. Die von „Bild“ ihm zugeschrieben Unterstellung will Stoye auch nicht stehen lassen: „Ich unterstelle Professor Drosten und seinen Mitautoren keine Intention, schon gar keine bewusste Irreführung. Die Originalstelle bei mir heißt: ,My only point is, that the paper‘s nonsignificance result seems to be driven by researcher choices.‘ Gemeint ist: Die Nichtsignifikanz ist das Ergebnis bestimmter, von den Autoren gewählter Tests. In der Conclusio schreibe ich: ,I emphasize that I do not suggest any intent.' Also: ,Ich betone, dass ich den Autoren keine Absicht unterstelle.‘“

Keine Weide für heilige Kühe
Für den Chefredakteur der „Bild“-Zeitung ist das freilich noch lange kein Grund, von seiner Berichterstattung abzurücken. Die Klarstellungen der Wissenschaftler interpretiert Julian Reichelt als: „Hätte ich gewusst, dass ,Bild‘ diesen Satz liest, hätte ich ihn bestimmt nicht geschrieben.‘ Übersetzt: Ich hätte nicht die Wahrheit gesagt, wenn ich gewusst hätte, dass sie rauskommt. Wie die Medien gerade über @Bild berichten, statt über Drostens falsche Studie, wird uns massiv neue Leser bescheren. Es ist der beste Beleg dafür, dass manche sehr notwendige und höchst berechtigte kritische Fragen derzeit nur von Bild gestellt werden. Journalismus sollte keine Weide für heilige Kühe sein.“

Genauer ausführen hätte Julian Reichelt dies auch im Podcast dieser Zeitung können. Die entsprechende Anfrage beantwortete er mit dem Gegenangebot: ein Gespräch mit Christian Drosten, ihm sowie Andreas Krobok, dem Podcast-Redakteur dieser Zeitung, das dann bei „Bild“ und FAZ.NET laufen könnte. „Getrennt“ von Christian Drosten wolle er „ungern“ zum Thema sprechen.

So diplomatisch drückt sich der „Bild“-Chef in seinem eigenen Blatt und auf Twitter sonst nicht aus. Und wenn es jemanden gibt, der eine Mission verfolgt, ist es nicht der Virologe Drosten, sondern Reichelt mit seiner „Bild“-Mannschaft. Angestrengt versucht er, die Bundesregierung in der Corona-Krise vor sich her zu treiben. Aus der Ungewissheit, die in der Corona-Krise herrscht, gewinnt „Bild“ seit Wochen die täglich verkündete Gewissheit, dass Angela Merkel und der Rest de Regierenden falsch liegen. Da ist von „Maskenchaos in Berlin“ die Rede oder davon, dass die Bundesregierung, verlaufe die Pandemie weiter glimpflich, mit ihrer Lockdown-Strategie „in Erklärungsnot“ gerate: „Die Uhr tickt.“ Ob man es nicht auch genau umgekehrt sehen könnte: Je glimpflicher die Corona-Infektion hierzulande verläuft, desto eher darf man den bisherigen Kurs der Regierenden – den der thüringische Ministerpräsident Ramelow gerade aufbricht –, für richtig halten?

Richtig macht die Bundesregierung in Reichelts Augen eigentlich nichts. Mehr noch: Ende April sah er in einem Leitartikel eine wachsende Kluft zwischen den Menschen in diesem Land und denen, die Regierungsverantwortung tragen, und das Ende der Demokratie heraufziehen. „Für Millionen Menschen“ sei es „verheerend, wenn ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage vernichtet wird, obwohl es kaum Corona-Tote gibt.“ Es müsse Schluss sein „mit Starrsinn in der Corona-Politik“.

So schreibt jemand, der sich offenbar im Besitz der allein selig machenden Wahrheit dünkt, von der sich in der Corona-Krise ganz besonders zeigt, dass es sie nicht gibt, und der ignoriert, dass seit Anbeginn der Krise über die Angemessenheit der Corona-Maßnahmen sehr wohl debattiert wird. Der jüngste Ausfall gegen den Virologen Drosten ist nur ein Artikel von vielen, mit denen sich die „Bild“-Zeitung und ihr Chefredakteur als die wahre Stimme des Volkes gerieren. Von den „Cov♥♥♥en“, die sich am Wochenende zu Tausenden versammeln und gegen den Staat hetzen, ist das nicht weit entfernt.
[close]
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/bild-gegen-drosten-versuch-einer-vernichtung-16787133.html


Fielen die Zeugen tatsächlich um?
Oder waren sie niemals Zeugen?
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Offline SchlafSchaf

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Alan Posener über Drosten und die „Bild“-Zeitung
„Wissenschaft ist immer unabgeschlossen“

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Drosten selbst wurde nur eine Stunde gegeben, um zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Drosten veröffentlichte auf Twitter einen Screenshot der Anfrage-Mail und kommentierte: „Ich habe Besseres zu tun.“

Nicht nur der Virologe kommentiert die Berichterstattung als „tendenziös“, auch die zitierten Wissenschaftler distanzieren sich von dem „Bild“-Bericht. Sie seien falsch und aus dem Zusammenhang gerissen zitiert worden, mit manchen habe die „Bild“ gar nicht gesprochen.

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Richtig eklig ist die Sache aber erst, wenn man sich die Details ansieht, was das Bild-Blog getan hat:

https://bildblog.de/121365/wie-die-bild-redaktion-mit-schmutzigen-tricks-versucht-christian-drosten-zu-zerlegen/

:puke:


Glücklichweise scheint Drosten auch in der Medienarbeit gut aufgestellt zu sein:

Wenn der Chefredakteur der BILD so richtig gepranked wird

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Fielen die Zeugen tatsächlich um?
Oder waren sie niemals Zeugen?

Ein Zeuge ist jemand, der etwas persönlich wahrgenommen (gesehen, gehört, gerochen) hat. Die Frage ist nun, wer von den angeblich zitierten Wissenschaftlern in Drostens Institut zugegen war, als die Arbeiten an der Studie liefen.
 
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Offline Wildente

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Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Offline dieda

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Nur für Drosten und Lauterbach haben die anhaltenden medialen Kampagnen, die persönlichen Angriffe und die allgemeine Verrohung der Auseinandersetzung noch was anderes "gebracht": Päckchen mit befremdlichen Inhalt und sogar unverholene Morddrohungen.

https://www.rnd.de/politik/drosten-und-lauterbach-erhalten-drohpakete-5CHSHV3BEJBIXN3MPRVWGNVO2I.html

Spoiler

    Drosten und Lauterbach erhalten Drohpakete


Coronavirus Karl Lauterbach Kriminalität

Drosten und Lauterbach erhalten Drohpakete

    Unbekannte haben offenbar Drohpakete an SPD-Politiker Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten geschickt.
    Lauterbach teilte auf Twitter ein Foto, auf dem ein Paket mit einem Fläschchen und einer Botschaft zu sehen ist.
    Auch hat der Gesundheitsexperte der SPD laut eigenen Angaben zwei Morddrohungen erhalten.

26.05.2020, 21:04 Uhr

Berlin. SPD-Politiker Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten haben eigenen Angaben zufolge beide ein Drohpaket erhalten. Lauterbach veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das ein an ihn adressiertes Paket zeigt. Auf dem Bild sind ein Fläschchen mit einer unbekannten Flüssigkeit sowie ein Zettel zu sehen, auf dem “trink das – dann wirst du immun” steht. Drosten schrieb zudem, er habe ein Paket mit gleichem Inhalt bekommen.

“Morddrohungen bis zu Beleidigungen aller Art, einige von uns müssen viel hinnehmen”, äußerte sich Lauterbach in seinem Tweet. Daher solle jeder mit Restbestand von Charakter die Hetze im Netz gegen Virologen, Epidemiologen oder Politiker einstellen. Es animiere Leute, die unberechenbar sind. “Denkt an unsere Familien”, so der Gesundheitspolitiker.

Gegenüber t-online bestätigte Lauterbach derweil, zwei explizite Morddrohungen bekommen zu haben. Die Drohungen richteten sich gegen ihn und seine Familie. „Eine Morddrohung ist eine Art Postkarte, auf der ein Kreuz abgebildet ist mit meinem Namen eingraviert. In Schreibmaschinenschrift steht dort, dass ich an meine Familie denken solle“, sagte Lauterbach dem Portal. Er habe die beiden anonymen Drohungen am Dienstag an den Staatsschutz übergeben.

Gesundheitsexperte Lauterbach hatte während der Corona-Pandemie einen vergleichsweise rigiden Kurs bei den Alltagsbeschränkungen vertreten und damit auch viel Kritik auf sich gezogen.

Gleiches gilt auch für Top-Virologe Drosten. Der ist während der Corona-Krise auch wegen seines NDR-Podcasts stark präsent. Er gilt mit Blick auf Coronaviren als führender Wissenschaftler in Deutschland. Das scheint ihn nun vermehrt zur Zielscheibe zu machen.

Erst am Montag hatte eine Presseanfrage der “Bild”-Zeitung, die Drosten auf Twitter publik machte, für Wirbel gesorgt. Darin räumte ihm das Medium eine Stunde Zeit ein, auf Kritik an einer von Drostens Studien zu reagieren. Die Kritik war allerdings nur Teil einer Fachdebatte unter Wissenschaftlern und von dem Bild-Journalisten in Form von einzelnen Sätzen aus dem Zusammenhang gerissen worden. Drosten hatte dazu nur geschrieben, er habe “Besseres zu tun”. Bild brachte den Artikel dennoch, die darin zitierten Wissenschaftler distanzierten sich später von der Berichterstattung.
[close]
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Gerntroll

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Meine Meinung?
Manchen (vielen) dieser Auswüchse kann man leider nicht mehr mit Ironie begegnen. Zu traurig die Tatsachen. Ein paar völlig durchgedrehten Clowns gelingt es viele Menschen zu Monstern zu machen. Ich erlebe es leider auch im Bekanntenkreis. Zum Teil von Leuten denen ich das nie zugetraut hätte.
Demokratie ist für mich grundsätzlich eine wundervolle Sache und unbedingt der Erhaltung würdig. Nur auf der anderen Seite scheint es kaum Handhabe zu geben diese flächendeckend zu schützen. Die Möglichkeiten bestehen sicher, nur hapert es oft an der Umsetzung.
Das macht mir langsam Angst.
Von ehemals guten Bekannten angefeindet zu werden ist schon nicht schön. Morddrohungen zu erhalten ist da noch eine ganz andere Hausnummer.
Ebenso halte ich Pressefreiheit für ein schützenswertes Gut. Aber verunglimpfung einer Person durch ein Medium mit enormer Reichweite sollte in meinen Augen entschieden begegnet werden.
Es wird in absehbarer Zeit nicht besser werden Corona hat uns. Und das wohl noch sehr lange. Die Lockerungen werden entweder von recht kurzer Dauer sein, oder viele Opfer kosten. Eine Zwickmühle. Kurze Dauer-> mehr "Widerstand" gegen die Maßnahmen-> höheres Gewaltpotenzial und möglicherweise psychisch bedingte Selbstmorde. Die andere Variante ist klar.
Ich bin gespannt wo es noch hinführen wird.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 

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Manchen (vielen) dieser Auswüchse kann man leider nicht mehr mit Ironie begegnen.


Und deswegen - ich sagte es schon - ist mir die gerichtliche Reaktion deutlich zu langsam.

Rein pädagogisch - unsere Kundschaft agiert ja wie Kinder - wäre jetzt eine deutliche und heftige Reaktion vonnöten, damit man in den asozialen Medien, den Dreckschleudern entsprechend begegnen kann.

Verweise auf in der Vergangenheit von der BLÖD verlorene Prozesse nützen da nichts.

Mit Feststellung des Gerichts, derartige Hetze stachele die Absender von Drohschreiben auch noch an.

Wunschtraum. Sagte ich auch schon.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Gutemine

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Die Berichterstattung der BLÖD wirkt auf jeden Fall, genauso wie die Hetze der AfD, Rechtsextremen und unserer Klientel.

Wobei es schon "lustig" ist, erst gibt es Mimimi beim Blöd-Ableger Welt...



Dann eine höhnische Überschrift zu Merkels Kurs



Bei der Welt will man eindeutig alle "gut bedienen".  :o
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