Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 139

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1659547 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16380 am: 17. Juli 2025, 14:21:16 »
Ich will auch mehrere. Schon um einen mit dem anderen zu schlagen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16381 am: 17. Juli 2025, 16:57:36 »



Die Aktion „Das sichere Haus“ warnt!

Baden und reinigen Sie Mütter niemals im Ultraschallbad!


 :facepalm:
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16382 am: 17. Juli 2025, 18:37:49 »
Die Grammatik deutet auf schwerwiegende Schäden hin.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16383 am: 17. Juli 2025, 18:38:45 »
Vielleicht ist ja auch die Mikrowelle undicht?
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16384 am: 18. Juli 2025, 15:15:03 »
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Zitat
Unglück:
"Born to fly" – Extremsportler Baumgartner stürzt zu Tode

Aktualisiert am 17. Juli 2025, 23:14 Uhr

Aus den Schlagzeilen war er längst wieder verschwunden. Was aber nicht zu bedeuten hatte, dass Felix Baumgartner nicht weiterhin die ganze Welt an seinem Leben teilhaben lassen wollte. Auf seinem Instagram-Konto postete der Österreicher, der 2012 als erster Mensch aus 39 Kilometern Höhe aus der Stratosphäre hinunter auf die Erde gesprungen war, in den letzten Tagen mehr als ein Dutzend Fotos, auf denen er mit seinem Gleitschirm über der Adria-Küste unterwegs war.
Spoiler
Mehrmals sieht man auf den Bildern einen Swimmingpool in schönstem Blau. «Our hideaway» schrieb er dazu. In eben einem solchen Pool – möglicherweise genau diesem – ist das Leben des Extremsportlers nun zu Ende gegangen. Der 56-Jährige stürzte mit seinem Schirm aus zunächst ungeklärter Ursache im Badeort Porto Sant'Elpidio an der Adria-Küste auf das Gelände eines Hotels. Vermutet wird, dass er durch einen Schwächeanfall die Kontrolle über seinen motorisierten Paraglider verlor. Auch ein technisches Versagen oder ein Missgeschick seien nicht auszuschließen, hieß es.

Hotelangestellte bei Aufprall verletzt
Nach Angaben der italienischen Feuerwehr war Baumgartner auf der Stelle tot. Bei dem Aufprall wurde auch eine Animateurin des Hotels verletzt – nach Informationen der Sportzeitung «La Gazzetta dello Sport» glücklicherweise nicht schwer. In dem Pool hielten sich italienischen Medienberichten zufolge mehrere Gäste auf, die den Sturz miterleben mussten. Sie seien unverletzt geblieben, hieß es. Möglicherweise hätte alles noch schlimmer kommen können.

Baumgartner hatte 2012 mit seinem Sprung aus 39 Kilometern Höhe Schlagzeilen rund um die Welt gemacht. Damals sahen Millionen Menschen an den TV-Bildschirmen und auf ihren Computern live zu, wie er sich in die Tiefe stürzte. Der Österreicher erreichte dabei eine irrwitzige Geschwindigkeit von mehr als 1.300 Stundenkilometern. Zudem holte er den Rekord für den höchsten bemannten Ballonflug und den höchsten Fallschirmsprung. Auf die Erde zurück kehrte er damals im US-Staat New Mexico.

«Ich fühle mich in der Luft zu Hause»
Die ersten Gedanken sind nun vermutlich bei vielen gleich: Wie kann jemand einen solch äußerst lebensgefährlichen Rekordsprung überstehen – und dann bei einem verhältnismäßig harmlosen Flug mit dem Gleitschirm ums Leben kommen? Gerade in Italien gehören solche Flüge in vielen Regionen fast schon zum touristischen Standardprogramm.

Baumgartner selbst hatte sich zu seiner Leidenschaft fürs Fliegen in Interviews immer wieder geäußert. «Ich fühle mich in der Luft zu Hause – so wie Seeleute auf See oder Bergsteiger in den Bergen», war einer seiner vielzitierten Sätze. Oder: «Manchmal muss ganz nach oben um zu verstehen, wie klein wir wirklich sind.»

Auf seinen Unterarm hatte er sich «Born to fly» tätowieren lassen. Manche warfen ihm vor, es mit der Selbstdarstellung zu übertreiben. Auch der Sinn seiner Jagd nach Rekorden wurde infrage gestellt.

Fallschirmspringer beim Militär
Der gebürtige Salzburger träumte bereits als Kind vom Fliegen. Nach der Schule arbeitete er als Kfz-Mechaniker und ging dann zur Armee. Dort wurde er zum Fallschirmspringer ausgebildet. Seinen ersten Basejump machte er 1996. Im Jahr danach wurde das Springen zum Beruf. Gesponsort wurde er vom Getränkekonzern Red Bull. Bei der American B.A.S.E. Association hatte er eine eigene Mitgliedsnummer: 502. Die bekommt man nur, wenn man von Building (Gebäude), Antenna (Antenne), Span (Brücke) und Earth (Klippen) herunter gesprungen ist.

Nach seinem Rekordsprung aus der Stratosphäre mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 1,25 – oder genau 1.357,6 Stundenkilometern – kündigte Baumgartner an, dem professionellen Sport den Rücken zu kehren und sich als Rettungshubschrauberpilot ein neues Standbein aufzubauen. In den vergangenen Jahren wurde es ruhiger um ihn.

Ärger wegen politischen Äußerungen
Zunehmend ging es eher um seine Äußerungen zur Politik als um den Sport – beispielsweise, als er sich für eine «gemäßigte Diktatur» aussprach. Wegen abwertender Äußerungen über Frauen bekam er in seiner Heimat den Negativ-Preis «Rosa Handtaschl» verliehen.

An der Adria machte er Urlaub, zusammen mit seiner Frau – nicht ohne in den sozialen Netzwerken weiter aktiv zu bleiben. Kurz vor dem Unfall postete er bei Instagram noch eine Story. Sein Kommentar: «Too much Wind». Er flog dann doch.

© dpa-infocom, dpa:250717-930-810807/4
[close]
https://www.zeit.de/news/2025-07/17/extremsportler-baumgartner-stirbt-bei-gleitschirmsprung


Einer der wenigen Berichte, der die verletzte Hotelangestellte erwähnt.

Meist dreht sich in den Berichten alles nur um ihn.
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Offline kairo

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16385 am: 18. Juli 2025, 19:39:59 »
Die Aktion „Das sichere Haus“ warnt!
Baden und reinigen Sie Mütter niemals im Ultraschallbad!

Und lassen Sie den Quatsch mit der Ultraschallpfeife. Die Mama ist kein Hund.
 
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Offline Peta1

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16386 am: 19. Juli 2025, 08:17:15 »
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Zitat
Unglück:
"Born to fly" – Extremsportler Baumgartner stürzt zu Tode

Aktualisiert am 17. Juli 2025, 23:14 Uhr

Aus den Schlagzeilen war er längst wieder verschwunden. Was aber nicht zu bedeuten hatte, dass Felix Baumgartner nicht weiterhin die ganze Welt an seinem Leben teilhaben lassen wollte. Auf seinem Instagram-Konto postete der Österreicher, der 2012 als erster Mensch aus 39 Kilometern Höhe aus der Stratosphäre hinunter auf die Erde gesprungen war, in den letzten Tagen mehr als ein Dutzend Fotos, auf denen er mit seinem Gleitschirm über der Adria-Küste unterwegs war.
Spoiler
Mehrmals sieht man auf den Bildern einen Swimmingpool in schönstem Blau. «Our hideaway» schrieb er dazu. In eben einem solchen Pool – möglicherweise genau diesem – ist das Leben des Extremsportlers nun zu Ende gegangen. Der 56-Jährige stürzte mit seinem Schirm aus zunächst ungeklärter Ursache im Badeort Porto Sant'Elpidio an der Adria-Küste auf das Gelände eines Hotels. Vermutet wird, dass er durch einen Schwächeanfall die Kontrolle über seinen motorisierten Paraglider verlor. Auch ein technisches Versagen oder ein Missgeschick seien nicht auszuschließen, hieß es.

Hotelangestellte bei Aufprall verletzt
Nach Angaben der italienischen Feuerwehr war Baumgartner auf der Stelle tot. Bei dem Aufprall wurde auch eine Animateurin des Hotels verletzt – nach Informationen der Sportzeitung «La Gazzetta dello Sport» glücklicherweise nicht schwer. In dem Pool hielten sich italienischen Medienberichten zufolge mehrere Gäste auf, die den Sturz miterleben mussten. Sie seien unverletzt geblieben, hieß es. Möglicherweise hätte alles noch schlimmer kommen können.

Baumgartner hatte 2012 mit seinem Sprung aus 39 Kilometern Höhe Schlagzeilen rund um die Welt gemacht. Damals sahen Millionen Menschen an den TV-Bildschirmen und auf ihren Computern live zu, wie er sich in die Tiefe stürzte. Der Österreicher erreichte dabei eine irrwitzige Geschwindigkeit von mehr als 1.300 Stundenkilometern. Zudem holte er den Rekord für den höchsten bemannten Ballonflug und den höchsten Fallschirmsprung. Auf die Erde zurück kehrte er damals im US-Staat New Mexico.

«Ich fühle mich in der Luft zu Hause»
Die ersten Gedanken sind nun vermutlich bei vielen gleich: Wie kann jemand einen solch äußerst lebensgefährlichen Rekordsprung überstehen – und dann bei einem verhältnismäßig harmlosen Flug mit dem Gleitschirm ums Leben kommen? Gerade in Italien gehören solche Flüge in vielen Regionen fast schon zum touristischen Standardprogramm.

Baumgartner selbst hatte sich zu seiner Leidenschaft fürs Fliegen in Interviews immer wieder geäußert. «Ich fühle mich in der Luft zu Hause – so wie Seeleute auf See oder Bergsteiger in den Bergen», war einer seiner vielzitierten Sätze. Oder: «Manchmal muss ganz nach oben um zu verstehen, wie klein wir wirklich sind.»

Auf seinen Unterarm hatte er sich «Born to fly» tätowieren lassen. Manche warfen ihm vor, es mit der Selbstdarstellung zu übertreiben. Auch der Sinn seiner Jagd nach Rekorden wurde infrage gestellt.

Fallschirmspringer beim Militär
Der gebürtige Salzburger träumte bereits als Kind vom Fliegen. Nach der Schule arbeitete er als Kfz-Mechaniker und ging dann zur Armee. Dort wurde er zum Fallschirmspringer ausgebildet. Seinen ersten Basejump machte er 1996. Im Jahr danach wurde das Springen zum Beruf. Gesponsort wurde er vom Getränkekonzern Red Bull. Bei der American B.A.S.E. Association hatte er eine eigene Mitgliedsnummer: 502. Die bekommt man nur, wenn man von Building (Gebäude), Antenna (Antenne), Span (Brücke) und Earth (Klippen) herunter gesprungen ist.

Nach seinem Rekordsprung aus der Stratosphäre mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 1,25 – oder genau 1.357,6 Stundenkilometern – kündigte Baumgartner an, dem professionellen Sport den Rücken zu kehren und sich als Rettungshubschrauberpilot ein neues Standbein aufzubauen. In den vergangenen Jahren wurde es ruhiger um ihn.

Ärger wegen politischen Äußerungen
Zunehmend ging es eher um seine Äußerungen zur Politik als um den Sport – beispielsweise, als er sich für eine «gemäßigte Diktatur» aussprach. Wegen abwertender Äußerungen über Frauen bekam er in seiner Heimat den Negativ-Preis «Rosa Handtaschl» verliehen.

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https://www.zeit.de/news/2025-07/17/extremsportler-baumgartner-stirbt-bei-gleitschirmsprung


Einer der wenigen Berichte, der die verletzte Hotelangestellte erwähnt.

Meist dreht sich in den Berichten alles nur um ihn.
Den Eingesellnerten hat er auch verehrt.
Ist noch gar nicht soo lang her.
https://www.n-tv.de/panorama/Baumgartners-tiefer-Fall-mit-Rechtsdrall-article18939366.html
 :facepalm:
don't buy american
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16387 am: 19. Juli 2025, 14:46:41 »
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Ich wollte es nicht schreiben, aber das war in etwa auch mein erster Gedanke.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Offline hair mess

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16388 am: 19. Juli 2025, 15:21:51 »
Ich halte das für den idealen Tod.
Ohne vorheriges Leiden bei etwas sterben zu dürfen, was man gern tut.
Schade, dass er Jemanden verletzt hat.

Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16390 am: 21. Juli 2025, 13:22:44 »
Da war ich als damals schlauer - ich bat die Gerichtsverwaltung um Prüfung und weitere Veralassung.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten (Karl Valentin).

Um etwas zu gelten, müssen sich Nullen immer hübsch rechts halten (Adolf Glaßbrenner).
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16391 am: 27. Juli 2025, 18:55:11 »



Glück gehabt!

Bin wie vorgesehen im Sept '21 gestorben und bei Schietwetter beigesetzt worden.

Am 24. 1. '22 hingegen war es schön trocken.

Manche sind echt vom Glück verfolgt, warum wird mir so etwas nicht zuteil?  :(

Gleichgewichtsstörungen mit 93 ist nun  wirklich zu früh!

Das fängt frühestens an mit 94.

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Offline lobotomized.monkey

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16392 am: 27. Juli 2025, 18:58:49 »
Gleichgewichtsstörungen mit 93 ist nun  wirklich zu früh!
In so einem Fall fragt man einfach mal einen Schwindel-Arzt, wie den Schiffmann. Der hat die Expertise und kennt die Ursachen. Die Impfung wirkte sogar rückwirkend, denn es gab schon vor dem großen Massensterben der Geimpften bei den Verstorbenen Schwindel.
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16393 am: 27. Juli 2025, 19:34:07 »
Wegen der roten (!) Blutplättchen sollte man hingegen Heini Fiechtner konsultieren!
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Offline Anmaron

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #16394 am: 27. Juli 2025, 19:36:18 »
Thrombose als Grund zur Impfunfähigkeit?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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