Post und Telekommunikation wird heute von privaten Unternehmen geleistet. Im KRD werden diese später durch Staatsbetriebe ersetzt werden. In der Zeit des Übergangs werden beide nebeneinander bestehen. Es ist auch möglich, diese Unternehmen mit deren Einverständnis wieder zu verstaatlichen. Sollten diese Unternehmen die Verstaatlichung nicht wünschen, wird das KRD abhörsichere und gebührenfreie Telekommunikation mithilfe neuer Technologien und eigenen Netzen einführen.
Das Problem verstehe ich nicht. Einer der Freiherren lernt die Nachricht auswendig, wird auf einen Esel gebunden und bekommt eine vom König im Prinzip handgezeichnete Karte und schon macht er sich auf den Weg. Schon hat das KRD neue Technologien und ein eigenes Freiherren-Netz (F-Netz) eingeführt. Abhörsicher ist das auch und der Freiherr nimmt am Ende auch keine Gebühr sondern nur eine mildtätige Gabe.
Eine Zusammenarbeit mit den Menschen und Organisationen der Bundesrepublik ist weiterhin immer gewünscht, wenn es nach den Regeln des Königreiches Deutschland geschieht,...
"Peter befiehl wir folgen dir..."
oder wie soll ich das verstehen?
Waren und Zahlungsverkehr mit dem Ausland, Zoll und Grenzschutz sind Bereiche, die in einer Zeit weggefallener Grenzen kaum mehr erheblich sind. Zudem würde dies ohnehin nur Grenzgemeinden betreffen.
Zölle betreffen also nur Grenzgemeinden... Führt sein eigenes Königreich denn keine Grenzkontrollen mehr durch? Werden der Waren- und Zahlungsverkehr durch den Wegfall von Grenzen nicht eher
wichtiger? Ich meine Freihandel sorgt doch eher für mehr Ex- und Importe, oder?
Seuchenbekämpfung wird zukünftig kaum mehr erforderlich sein, da die Ursachen für Seuchen beseitigt werden.
Das erinnert mich doch recht stark an die Begründung für die Errichtung der Gettos...