Jetzt zieht er über Radon her, der Typ ist nämlich oberpeinlich,
Es fasziniert mich immer wieder zu sehen, wie der dumme Hetzer alles als peinlich, dumm und geisteskrank bezeichnet, was er selbst mal gepredigt hat. Solange es seinen Enten nicht auffällt, macht es aber nichts.
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Wittenburg wurde durch das Staatenklo bekannter. Das stimmt. Dort ungeziefert ein vorbestrafter Frührentner an jedem Donnerstag auf dem Marktplatz herum. Als positives Erscheinungsbild kann ich das allerdings nicht werten.
Zugunsten der Wittenberger muss man allerdings sagen, das sie sich nicht an dem Schwachsinn beteiligen. Wenn überhaupt eine Reaktion erfolgt, was meist nicht der Fall ist, ist sie negativ. Ich habe das Gefühl, dass an einem Donnerstag der Platz eher gemieden wird. Wer möchte schon gern von einem braunen Reichsdeppen dumm angemacht werden?
Der Nazirüde glaubt nicht mehr an eine Machtergreifung. Er betont in letzter Zeit immer wieder, dass er den Menschen in Wittenburg noch lange auf den Geist gehen will. Und seine Enten schon gar nicht. Es ist wie in Österreich. Man hat sich eingerichtet, pflegt die Gemeinschaft, freut sich auf Gaststätte und ein bisschen träumen darf man ja wohl noch.
Der Erpel wird noch in einer Million Jahren seinen Enten predigen, wenn es sein muss. Da zeigt sich wieder das nicht vorhandene Gefühl für Zahlen des Entenpredigers. Sie sind völlig willkürlich und haben mit der Realität nichts zu tun. Wie eigentlich alles, was der Erpel absondert.
Das Entenreich wird kommen, das ist absolut sicher. Aber es kann eben noch eine Million Jahre dauern. Das weiss man nicht. Muss geprüft werden.
Früher hatte er wenigstens noch "mächtige Verbündete", die ihm den Weg ebnen sollten. Warum die "Treuhand" gehen sollte, weil ein durchgeknallter Entenmessias vor ein paar Enten predigt, erklärt der Erpel leider nicht.
Ansonsten schnattert der Erpel wie ein batteriebetriebener Plüschaffe vor sich hin.
Der kleine Aushilfshitler will Hooton und Kaufmann noch übertreffen, was unsere Zukunft angeht. Dann haben wir zwar noch ein Volk, aber keine Demokratie mehr. Bezeichnenderweise wurde auch unter den Nazis und den Kommunisten viel vom Volk geredet, aber es hatte nichts zu sagen. Das werden harte Zeiten für das Gesindel auf dem Marktplatz. Warum geht der Erpel nicht mit gutem Beispiel voran und verzichtet auf alles, was er abschaffen will?
Arbeit adelt - sprach die faule Sau und suhlte sich in ihrer Rente!
Jetzt bricht wieder der Nazi durch und das mit aller Macht. Wir brauchen einen Führer mit einer starken Hand. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass dieser Führer Rüdigolf Doofmann heissen wird. Dann heisst es statt "Heil Hitler" nur noch "Heil Doofmann".
Mein einziger Trost, die Machtergreifung wird erst in einer Million Jahren stattfinden.