Die Lösung Part II
Tim:
Punkt 1.
...hat der Kameramann vergeigt, weil er zu pled ist, seinen Job zu machen.
Punkt 2.
Eine Spendenplattform muss her, weil die Bettelei nicht genug einbringt.
Punkt 3.
Ein journalistisches Netzwerk, das recherchierte Infos, mit 100%iger Sicherheit an der Wahrheit, verteilt und als Sprachrohr der Doofen
ein Gegengewicht zu den
"Massenmedien-Propaganda-Anstalten" sein soll.
Ausgerechnet
Rüdi sagt, wenn man an einem Strang zieht, kommt man weiter. Deshalb sollen die Leute in den verschiedenen Gruppen
ihre Chefs informieren, die Schrang-Leute den Schrang, die Q-Leute den Trump usw.
Rüdi hat ja nichts gegen die Gruppen, man fängt mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner an und das ist Volksdemokratie.
Die Leute haben die Schnauze von Parteien voll, können die nicht mehr ab. Das Parteiensystem ist ein Auslaufmodell.
Rüdi will die Gunst der Stunde nutzen, Corona ist die Krone und eine Chance, die man ergreifen muss.
Maskenstreit bringt aber nichts. Die große Lösung heißt Volksdemokratie,
"die kann Furore machen, da geht was ab".
Tim sagt, die
"sozialen Medien" haben nichts gegen ein Referendum, denn wer dagegen ist, begeht Volksverrat.
Die Schwierigkeit dabei besteht in der richtigen Fragestellung, sonst geht`s vom Regen in die Jauche.
Um die zu erarbeiten braucht es ein Konsortium. Es gibt Leute, die studiert haben, aber auch welche, die sich
"volksgebildet" haben,
so z.B. auch Rüdi, der mit seinem umfangreichen Wissen in das Gremium gehört, der sogar so viel Wissen wie kaum ein anderer hat.
Rüdi: "Auf jeden Fall pflichte ich dem bei, vielen Dank." Der 29.8. war eine Schocktherapie, die zur Vereinigung der Kräfte führt. Er findet es genial, wenn sich jetzt die Geister zusammenfinden und
in das große Lösungsdenken kommen.
Dann sagt der Obererpel, dem Hass und Antisemitismus völlig fremd sind,
die
"Konzeption der Sicherheit sozialer Systeme" könnte ein
"guter Plan für eine neue Weltordnung
und eine sehr gute Alternative zu der Weltordnung der Leviten und der Kanaaniter
-und ich weiß nicht wer sich das noch alles ausgebastelt hat, nä?-
also ich denke wir brauchen auch nicht diese Ordnung von denen
und ich finde auch dass es in Ordnung ist, wenn sie wieder auf ihre Schiffe steigen
und einfach da auf dem Wasser rumdümpeln, das passt alles ganz gut...
also sinngemäß, ich rede ja nur in Metapher..."es folgt Blah Blah...
Viola bemerkt, dass sie da am 7. Geburtstag von Staatendoof beisammen sind, 7 ist eine göttliche Zahl, auch in Russland,
deshalb ist der 7 Geburtstag der Staatendoofen ein
"biblischer Tag".
Weil Viola vorm Reichstag sitzt, ist auch Jesus mit dabei.
Ihr Traum ist, sollten sie ihre Befreiung hinkriegen, dass der oberste Wächter, mit mindestens 1500 Jahren Geschichte und
"unser Stamm und Stammesoberhaupt, momentan der Herr Putin Ist." Viola hört das Christliche aus Putin, weil der zum Westen gesagt hätte,
"wir werden leben und ihr werdet verrecken".
Timo sagt, bei der Volksabstimmung bestimmt ihr was passiert. Dagegen bestimmen Parteien selbst und sagen, was ihr machen sollt.
Also braucht man sich nicht an Leute hängen, die einem was erzählen,
"obwohl ich das jetzt gerade mache..." Aber er will ja nur ins Gewissen reden.
Warum rennt ihr hinter Politikern her?
"Das ist nicht mal ein Ausbildungsberuf".
Viola labert über das Göttliche Gebot, keine Götzen neben Gott haben, also auch nicht den parlamentarischen Götzen...
ansonsten verletzt man das erste Gebot.
*OmG ist die bescheuert*
Rüdi sagt, dass wir vor dem Toilettengang auch nicht Parlamentarier fragen...also...Blah
Geheimdienste, Polizei, das Establishment...ale haben die Schnauze voll, alles ist verkorkst
"und es macht auch keinen Spaß mehr,
den Lamborghini auszufahren weil die Straßen überfüllt sind."Er findet Tims Ideen super und es sei doch schade
, wenn man sich gegenseitig zensiert und bannt.
Die schwierige Fragestellung ist für Rüdi längst klar, weil es gar keine Frage gibt, sondern nur ein
"Ja zur Volksdemokratie".
Er schimpft wieder auf das Privat- und Seerecht, das sich auf Leviten und Kanaaniter bezieht,
"volles Rohr".
Tim wieder: Da die sinnlose 70jährige Demonstrationskultur nichts gebracht hat, hat Tim ein neues Konzept entwickelt:
"Die große Friedenstafel". Mit Abstandseinhaltung aber ohne Maulkorb.
Eine Million Leute kommen zu 10-Mann-Gruppen pro Tisch. Damit wird Berlins Infrastruktur aus den Angel gehoben.
Währenddessen können die Leute eine App, die die Doofen angeblich gerade entwickeln, über wichtige Fragen zu votieren, womit sich ein Bild des Volkswillens ergibt.
Er ruft auf, in Arbeitsgruppen mit zu machen. Bald wird es diesen Termin geben, auch mit einem großen, runden Tisch, an dem Experten sitzen.
Die Leute können über die App mit gestalten. Das ganze unter notarieller Aufsicht, damit sie abgesichert sind.
Sie brauchen dafür nicht mal das Telekom- oder Vodafone-Netz, denn sie bauen für den Tag ein eigenes Netz auf.
So können sie nicht überwacht werden.
"Was haltet ihr davon? Wir alle gemeinsam essen und diskutieren für den Frieden?"Applaus.
Rüdi sagt nur
"wohl an, wir werden das weiter entwickeln." Muss natürlich auch umgesetzt werden.
Tim antwortet, dass er nicht nur schwafelt, sondern durch Taten überzeugt.
Und noch was: An dem großen Tag, mit dem eigenen Mobilfunknetz und ca.100.000 Tischen in Berlin, wird es auch die größte Sternfahrt Europas geben,
nach
"Berlin, das Zentrum der Macht, das Zentrum der Welt." Rüdi: "wohl an".
Tim hat noch zwei Dinge in petto, die er jetzt noch nicht verraten will. Und es wird dauern, weil diesmal alles total abgesichert werden soll,
damit sie nicht wieder ausgetrickst werden können.
Das sind die ersten 30 Minuten. Rest folgt.