Autor Thema: Twitter-Fundstücke  (Gelesen 148803 mal)

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Offline Feiertag

Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1980 am: 5. Oktober 2024, 21:49:39 »
"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" Aber wem interessiert das?

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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1981 am: 5. Oktober 2024, 22:04:04 »
Sprachen entwickeln sich weiter und wenn viele Menschen etwas auf eine bestimmte Art und Weise schreiben, macht es Sinn, dass die offizielle Rechtschreibung nachzieht.
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Offline Feiertag

Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1982 am: 5. Oktober 2024, 22:41:10 »
Verdummung hat nix mit Sprachentwicklung zu tun.

Offline Froschkönig

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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1983 am: 5. Oktober 2024, 22:47:11 »
Es ist nicht "Verdummung", dass wir anders schreiben als 1950 (oder 1900, oder 1850, oder 1800, ...)
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Offline John

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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1984 am: 5. Oktober 2024, 23:04:10 »
Off-Topic:
Weil mich die moderne Verwendung dieses von Gott verfluchten Apostrophs einfach nur aufregt möchte ich hier dem Froschkönig deutlich widersprechen. Ich möchte, aber ich kann es leider nicht.

Es hat sich in der Tat durch unrichtiges Anwenden englischer Gramatik in die deutsche Sprache eingeschlichen. Genau so hat sich aber auch unsere Sprache weiterentwickelt. Weil früher das Spanische die Hofsprache war (und Französisch ablöste), haben wir einige Hispanzsmen in der deutschen Sprache. Wie die Romanze, die Platine oder der Spruch "das kommt mir spanisch vor".

Das Argument der Verdummung wurde wahrscheinlich auch schon gezogen, als beschlossen wurde, dass der t͡s-Laut am Anfang eines Wortes nicht mehr durch den Buchstaben C sondern dem Buchstaben Z dargestellt wird. Ebenso als das ​s (das IPA-Zeichen ist leider unser Buchstabe) nicht mehr dann durch den Buchstaben ß repräsentiert wird, wenn der laut s am Wortende des Wortstamms steht, sondern nach einem langen Vokal.

Nun gibt es durchaus sprachliche Entwicklungen, die als bedenklich einzustufen sind und wirklich eine Verdummung darstellen. Aber ich fürchte, dass das Deppenapostroph zur sprachlichen Fortentwicklung zählt. Auch, wenn es meinen Blutdruck in schwindelerregende Höhen treibt.
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1985 am: 5. Oktober 2024, 23:28:57 »
Sprachen entwickeln sich weiter und wenn viele Menschen etwas auf eine bestimmte Art und Weise schreiben, macht es Sinn, dass die offizielle Rechtschreibung nachzieht.
Kommt drauf an, was man unter "weiter entwickeln" verstehen will. Ich verstehe darunter eben nicht, dass jeder macht, was er will.
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Offline Feiertag

Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1986 am: 5. Oktober 2024, 23:45:58 »
Es ist nicht "Verdummung", dass wir anders schreiben als 1950 (oder 1900, oder 1850, oder 1800, ...)
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1987 am: 5. Oktober 2024, 23:56:39 »
"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" Aber wem interessiert das?

Die Schweizer haben das Problem nicht. Außer, sie müssen Hauchdeutsch schreiben. Wozu braucht man des Genitivs überhaupt?
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1988 am: 5. Oktober 2024, 23:59:16 »
Kommt drauf an, was man unter "weiter entwickeln" verstehen will. Ich verstehe darunter eben nicht, dass jeder macht, was er will.

Eine lebendige Sprache funktioniert aber eben so, dass "jeder macht, was er will". Und wenn genug Menschen "machen, was sie wollen", dann landen viele Beispiele dafür im Korpus, den der Rat für deutsche Rechtschreibung als Grundlage dafür heranzieht, seine Empfehlungen zu ändern. Der beschreibt nämlich in erster Stelle, wie geschrieben wird, und schreibt nicht vor.

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Ich frage mich eher, was du mir damit mitteilen möchtest.
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1989 am: 6. Oktober 2024, 01:12:56 »
Ich frage mich eher, was du mir damit mitteilen möchtest.
Dass sich Sprache weiterentwickelt, manche Menschen hingegen nicht. Anglizismen gehören längst zum Sprachgebrauch, find ich gut. Leider haben auch Sprachen Regeln. Wenn Du Dummheit mit Lautverschiebung und/oder Verballhornung verwechselst, dafür kann ich nix.

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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1990 am: 6. Oktober 2024, 06:55:43 »
Off-Topic:
Inzwischen fragt man sich ja, ob ein Text mit künstlicher oder natürlicher Intelligenz geschrieben worden ist. Oder mit gar keiner.
Früher™ ließ man Kollegen nochmal über einen Text drüberlesen.
Es ist ein Unterschied, finde ich, ob jemand mit Textschreiben Geld verdient oder nicht. #nurmalsoanmerk

Anfällig sind offenbar vor allem Überschriften.


Zitat
Zweiter Weltkrieg
Luftschlacht um England - als die Deutschen Luftwaffe die Luftherrschaft verlor  (Häh? Subjekt? Plural?)

Eine mathematische Studie beweist, dass die Nazi-Luftwaffe die Royal Air Force leicht hätte besiegen können, wenn Hitler den Angriff drei Wochen früher begonnen hätte und zunächst die britischen Flieger ausgeschaltet hätte. Zum Glück tat er es nicht.
kramper-gernot
von Gernot Kramper

05.10.2024, 13:33

Einer der entscheidenden Momente des Zweiten Weltkriegs ist die Luftschlacht um England. Dabei verfolgte der Oberkommandierende, die Nazi-Größe Hermann Göring, drei Ziele: Die Royal Air Force sollte niedergekämpft, die Rüstungsindustrie beschädigt und der Widerstandswille der Bevölkerung durch Bombardements von Städten gebrochen werden. Eine neue Untersuchung zeigt, dass die Briten nur knapp einer Niederlage und der Besetzung durch Nazi-Deutschland entgingen. Mit dieser Offensive versuchte die Deutschen Luftwaffe, eine Invasion Großbritanniens vorzubereiten.

Görings Strategie ging nicht auf, nach schweren Verlusten brach die Luftwaffe die Schlacht im September 1940 ab, die Vorbereitungen zur Invasion wurden eingestellt. Hitler wandte sich seinem eigentlichen Kriegsziel zu: Russland. Damit begann er einen Zweifrontenkrieg, den das Dritte Reich nicht gewinnen konnte. So wurde die Luftschlacht, an der vergleichsweise wenige Soldaten teilgenommen hatten, zu einem entscheidenden Wendepunkt des Krieges. Premier Winston Churchill sagte dazu den berühmten Satz: "Noch nie haben auf dem Gebiet der menschlichen Konflikte so wenige so viel für so viele getan."
Spoiler
Münchhausen-Trick der Statistik
Seit dem Zweiten Weltkrieg streiten Historiker darüber, ob die Deutschen die Schlacht hätten gewinnen können und die Briten nur mit Glück einer Niederlage entgangen sind. Mathematiker von der Universität York haben für diese Kontroverse eine Lösung gefunden, dazu benutzen sie eine statistische Methode namens Bootstrapping. In Deutschland wird sie auch Münchhausenmethode genannt, weil sie sich wie der Lügenbaron am eigenen Zopf aus dem Sumpf zieht. "Die Bootstraptechnik erlaubt es uns, verschiedene Verläufe zu modellieren, in denen die Luftwaffe die verschiedenen Phasen der Schlacht verlängert oder verkürzt und ihre Ziele variiert", so Wood. Den Autoren der Studie geht es vor allem darum, die Leistungsfähigkeit ihres Modells zu demonstrieren. Das spektakuläre Thema wurde gewählt, damit das Publikum der spröden Mathematik etwas Aufmerksamkeit schenkt. Das Ergebnis: Hätte die Luftwaffe ihre Einsätze früher begonnen und sich zunächst komplett auf den Kampf gegen die Royal Air Force konzentriert, wäre die Schlacht anders verlaufen. Der entscheidene Fehler war, dass der deutsche Angriff nicht unmittelbar nach Winston Churchills Rede "Schlacht um England" am 18. Juni stattfand sondern erst drei Wochen später, am 10. Juli.

Piloten sind der Schlüssel
Die Methode der Studie kann klare Aussagen treffen, auch wenn die Ausgangslage der Daten nicht gesichert ist. Im Fall der Luftschlacht benötigen die Historiker keine feste und gesicherte Aussage mit welcher Wahrscheinlichkeit die Briten tatsächlich gewonnen haben. "Angenommen die Wahrscheinlichkeit eines britischen Sieges in der Schlacht, so wie sie tatsächlich abgelaufen ist, liegt bei 50 Prozent, dann hätten diese beiden taktischen Änderungen sie auf weniger als 10 Prozent reduziert", erläutert der Koauthor Jamie Wood. "Und wenn die Wahrscheinlichkeit eines britischen Sieges 98 Prozent betragen hätte, hätten diese Änderungen sie auf nur 34 Prozent reduziert." Die Deutschen hätten also mit hoher Wahrscheinlichkeit den Sieg davongetragen.

In der Schlacht um England sei die Schlüsselvariable die Anzahl der britischen Kampfpiloten, so Wood. Bei einem früheren Beginn der Offensive hätten die Briten mit deutlich weniger Piloten antreten müssen. Hätten sich die Deutschen dann darauf konzentriert, diese Piloten und ihre Flugplätze auszuschalten, wären die Briten in eine Abwärtsspirale geraten. Mit immer weniger Piloten und Maschinen wären sie den Deutschen hoffnungslos unterlegen gewesen. Wood führte weiter aus, dass auch wenn die Briten alles andere richtig gemacht hätten, sie den Mangel an Piloten nicht hätten beseitigen können.

Nach dem Krieg kam auch die US-Airforce zu dem Schluss, dass die Niederlage der NS-Luftwaffe in dem Moment besiegelt war, als diese nicht mehr in der Lage war, den Verlust an Piloten durch vollausgebildeten Nachwuchs auszugleichen.

Schicksalhafter Moment
Dagegen verblassen andere Faktoren. Die Deutschen mussten etwa erkennen, dass ihr schwerer  zweimotoriger Jäger vom Typ Me 110 eine Fehlkonstruktion war und ihre mittleren Bomber nicht widerstandsfähig genug gegen Beschuss waren. Hinzu kam, dass die schnelle deutsche Messerschmitt 109 nicht länger das beste Jagdflugzeug der Welt war. Über London traf sie erstmals auf die überlegene Supermarine Spitfire. Schon frühere Simulationen hatten gezeigt, dass die Invasion Britanniens nur durch Glück verhindert worden war. Hätten die Deutschen etwa systematisch die Radaranlagen am Kanal angegriffen, hätte sich das Blatt gewendet. Ein großes Manko war auch die geringe Reichweite der deutschen Jagdmaschinen. Nach dem Start in Frankreich und dem Flug über den Kanal blieben ihnen nur wenige Minuten Zeit für den Luftkampf über England. Hätten die Deutschen die durchaus bekannten Abwurftanks zur Vergrößerung der Reichweite zu diesem Zeitpunkt genutzt, hätten sie die Royal Air Force auch besiegen können. Doch das ist alles: "Was wäre wenn?" In der Realität erlitt die Luftwaffe am 15. September eine so dramatische Niederlage über London, dass Hitler den Kampf um England abbrach.
https://www.stern.de/panorama/wissen/luftschlacht-um-england---als-die-deutschen-luftwaffe-die-luftherrschaft-verlor-9091924.html

https://www.sciencedaily.com/releases/2020/01/200109130205.htm




Andere Beispiele:

Die drei-Sterne-„Gernalin“:


Und da war noch der Kadett, der dann doch Admiral war. Oder umgekehrt?
„Genosse Admiral“ kenne ich aber „Kadett Admiral“?



[close]
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1991 am: 6. Oktober 2024, 09:09:03 »
Dass sich Sprache weiterentwickelt, manche Menschen hingegen nicht. Anglizismen gehören längst zum Sprachgebrauch, find ich gut.

Und auch "Uwe's Imbiss" gehört zum Sprachgebrauch (weil es häufig genug gebraucht wurde), ob du das gut findest oder nicht.

Zitat
Leider haben auch Sprachen Regeln.

Deutsch hat jedenfalls - außerhalb von Behörden und Schulen - keine allgemein verbindlichen Regeln, und durch die Änderung ist "Uwe's Imbiss" auch durch diese gedeckt.

Zitat
Wenn Du Dummheit mit Lautverschiebung und/oder Verballhornung verwechselst, dafür kann ich nix.

Ich glaube eher, du verwechselst Arroganz mit Intellektualität.
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1992 am: 6. Oktober 2024, 09:12:52 »
Off-Topic:
Wem in der Schule noch "der nach dir benannte Deppenapostroph" eingebläut wurde, vergißt das nicht.  :naughty:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1993 am: 6. Oktober 2024, 09:38:40 »
Wer als Lehrer seine Schüler als Deppen bezeichnet, hat den Beruf verfehlt.
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Re: Twitter-Fundstücke
« Antwort #1994 am: 6. Oktober 2024, 10:15:36 »
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