Autor Thema: Neues aus dem Königreich 4/2018  (Gelesen 42326 mal)

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Offline Stief

Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #360 am: 23. April 2018, 18:17:03 »
Nun, wenigstens eine davon hat er sich nicht von den "Kapitalüberlassern" finanzieren lassen, sondern absitzen dürfen.

Ich dachte, diese Strafe wurde nur teilweise abgesessen, weil der Restbetrag bezahlt wurde - mit dem Erfolg, dass Fitzek aus der Ersatz- in die U-Haft kam, was sich vermutlich nicht einmal in einer anderen Zelle widerspiegelte?
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #361 am: 23. April 2018, 18:21:34 »
- Auch niemand von der Lennéstraße

Hahaha, der war gut! ;D Wie es in unserem Lehrbuch steht: lege falsche Spuren  ;D ;D ;D
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 

Offline Gerntroll

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #362 am: 23. April 2018, 21:01:07 »
Nun, solange das Zöpfchen gegen das Gesetz verstößt (vollkommen egal ob es um Verkehrsrecht oder anderes geht), wird kein Psychologe sein Ahmen geben. Solange der Gutachter nicht vollends überzeugt ist das er gelernt hat, Strategien erarbeitet hat um das in Zukunft zu vermeiden und keine grundlegende Einsicht zeigt Wird es keinen positiven Befund geben. Ebenso wird Selbstreflexion erwartet. Und spätestens da ist er raus.  8) ;D ;D ;D
Oder er wartet 18 Jahre. Dann könnte er (wenn er die Füße stillhält und die Leute ihn nicht mehr kennen) Glück haben und um die MPU herumkommen. Kurzum, ich glaube wir werden nicht erleben das Fatzke wieder LEGAL Auto fährt.

Spoiler
3.16  Straftaten
Leitsätze

Wer  Straftaten  begangen  hat,  ist  nach  §  2  Abs.  4  StVG  ungeeignet  zum  Führen  von  Kraftfahrzeugen,
- wenn sie im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr oder im Zusammenhang mit der Kraftfahreignung stehen oder

- wenn  sie  auf  ein  hohes  Aggressionspotenzial  schließen  lassen,  sei  es  auf  einer  Neigung zu planvoller, bedenkenloser Durchsetzung eige
ner Anliegen ohne Rücksicht auf berechtigte Interessen anderer oder einer Bereitschaft zu ausgeprägt impulsivem  Verhalten  (z.  B.  bei  Raub,  schwerer  oder  gefährlichen  Körperverletzung,  Vergewaltigung)  und  dabei  Verhaltensmuster  deutlich  werden,  die  sich  so  negativ  auf  das  Führen  von  Kraftfahrzeugen  auswirken  können, dass  die  Verkehrssicherheit gefährdet wird.

Die Voraussetzungen zum sicheren Führen von Kraftfahrzeugen können nur dann als wiederhergestellt  gelten,  wenn  die  Persönlichkeitsbedingungen,  Krankheitsbedingungen und sozialen Bedingungen, die für das frühere gesetzwidrige Verhalten verantwortlich  waren,  sich  entscheidend  positiv  verändert  oder  ihre  Bedeutung  so  weit  verloren  haben,  dass  negative  Auswirkungen  auf  das  Verhalten  als  Kraftfahrer  nicht  mehr  zu  erwarten sind. Davon ist nur dann auszugehen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

a)  Eine unter den entscheidenden Aspekten positiv zu wertende Veränderung der Lebensweise  ist  deutlich  erkennbar  und  wird  durch  die  jetzigen  Lebensverhältnisse  gestützt (soziale Beziehungen,  wirtschaftliche  Situation,  Engagement  in  Beruf  bzw.  Ausbildung).

b)  Diese Veränderung wurde vom Betroffenen aus einem Problembewusstsein heraus vollzogen  (ggf.  initiiert  oder  begleitet  von  einer  angemessenen  sozialpädagogischen,  therapeutischen  oder  verhaltensmodifizierenden  Intervention),  und  sie  wird  als zufriedenstellend erlebt.

c)  Generelle  Fehleinstellungen  oder  Störungen,  die  eine  soziale  Einordnung  verhindern, lassen sich nicht (mehr) feststellen.

d)  Die  unter  a)  bis  c)  genannten  Voraussetzungen  haben  sich  über  einen  gewissen  Zeitraum, in der Regel etwa ein Jahr, als stabil erwiesen.

Für  Fahrer  der  Gruppe  2  sind  bei  der  Beurteilung  der  Fähigkeit,  Fahrzeuge  dieser  Gruppe sicher zu führen, wegen der besonderen Anforderungen an die Fahrer und der zusätzlichen Risiken im Straßenverkehr strenge Maßstäbe anzulegen.

Begründung
Allgemeinrechtliche Straftaten sind in der Regel durch generalisierte, gewohnheitsmäßige Fehleinstellungen und Fehlreaktionen bedingt. Diese erschweren auch eine adäquate  Bewertung  der  Normen  und  Gesetze,  die  den  Straßenverkehr  regeln,  und  ein  entsprechend  angepasstes  Verhalten  als  motorisierter  Verkehrsteilnehmer.  Ursachen  für Straftaten können auch Krankheiten sein.
Der Straßenverkehr ist ein soziales Handlungsfeld, welches von den Beteiligten "ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht" (§ 1 StVO) erfordert.
89
Wer  aufgrund  des  rücksichtslosen  Durchsetzens  eigener  Interessen,  aufgrund  seines  großen Aggressionspotentials oder seiner nicht beherrschten Affekte und unkontrollierten Impulse in schwerwiegender Weise die Rechte anderer verletzt, lässt nicht erwarten, dass er im motorisierten Straßenverkehr die Rechte anderer Verkehrsteilnehmer zumindest in den sehr häufig auftretenden Konfliktsituationen respektieren wird.
Solange  ein  solches  Fehlverhalten  besteht,  ist  auch  mit  sicherheitswidrigen  Auffälligkeiten im Straßenverkehr zu rechnen
[close]
« Letzte Änderung: 23. April 2018, 22:19:53 von Gerntroll »
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #363 am: 23. April 2018, 22:22:39 »
Frage also: Muss jemand, der seine Fahrerlaubnis (!) zuvor freiwillig abgegehen hat und nun wieder ganz von vorn mit dem Fahrunterricht beginnt, auch noch eine MPU vorlegen?  :think:

Eindeutig ja, weil er seine Fahrerlaubnis nur abgab (und dann doch nicht mehr abgeben wollte), um einer Entziehung derselben zuvor zu kommen.
Die Notwendigkeit der Prüfung ist auch nicht entfallen.

Andere Frage: Was mache ich, wenn DAS SYSTEM mich zwingen will, weniger Zeit mit dem Könich zu verbringen? Gerade jetzt, wo es wieder lustig wird? Ich bräuchte da mal ein passendes Gesetz für Menschenrechte. Alternativ kann ich vielleicht auf der religiösen Schiene was machen, so sagt doch schon das erste Gebot, dass man keine anderen Horsts neben ihm haben soll.
« Letzte Änderung: 23. April 2018, 23:42:32 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #364 am: 24. April 2018, 00:09:49 »
@BlueOcean  hat damals Fitzeks Weltformel/Gottesbeweis mal kurz überprüft:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=634.msg12160#msg12160

Oh, das war amüsant. Wobei die Suche nach den trüben Quellen auch lustig war. Peter F. hatte nämlich die meisten seiner Zahlenkunststücke samt der "magischen" 2732 aus einem zu Recht vergessenen Werk des "Privatgelehrten" Peter Plichta geräubert. Der Mann hat nach seinem Bestseller "Die Silan-Revolution - Benzin aus Sand" viel Zeit mit der Planung eines Raumschiff verbracht, das mit Sand fliegen sollte. Und dann hat er sich der Zahlenmythik zugewandt und eine ziemlich dreiste Formel zur Berechnung von Primzahlen vorgelegt, die schon jenseits der Zahl 50 versagte.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #365 am: 24. April 2018, 01:37:42 »
Wittenberg wird mir ewig dankbar sein: Ich habe dem mitlesenden König und seinem Volk einen Landflecken gefunden!
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Bir Tawil
Volltreffer! Irgendwo in der Gegend soll ja auch der Ursprung des Menschen liegen. Schöpfung, Schöpfungsgesetze! 10 hoch 27,3 Sandkörner. Passt alles.
Es ist der Arsch der Welt. Kaum entstanden, wollte der Mensch überall hin, Hauptsache weg von dort. Wo, wenn nicht dort könnte also der beispielsweise Hilfskoch im Prinzip Alleroberster Obersouverän sein?
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #366 am: 24. April 2018, 10:24:11 »
Wittenberg wird mir ewig dankbar sein: Ich habe dem mitlesenden König und seinem Volk einen Landflecken gefunden!
(..)
Bir Tawil
Volltreffer! Irgendwo in der Gegend soll ja auch der Ursprung des Menschen liegen. Schöpfung, Schöpfungsgesetze! 10 hoch 27,3 Sandkörner. Passt alles.
Es ist der Arsch der Welt. Kaum entstanden, wollte der Mensch überall hin, Hauptsache weg von dort. Wo, wenn nicht dort könnte also der beispielsweise Hilfskoch im Prinzip Alleroberster Obersouverän sein?

Och, wie wäre es denn damit

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

"Neuschwabenland ist eine küstennahe Region am Südpol in Ostantarktika, die sich von etwa 12° West bis 18° Ost und von 70° bis 75° Süd über eine Fläche von 600.000 km² erstreckt. Der Name leitet sich von dem Schiff Schwabenland ab, dem Expeditionsschiff der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39."

600 000 Quadratkilometer Königreich! Viel Platz für Projekte!

Nun gut,

"Neuschwabenland bildet den westlichen Teil des von Norwegen beanspruchten Königin-Maud-Landes."

Aber nachdem die diplomatischen Kontakte mit der niederländischen Königsfamilie ja so hervorragend geklappt haben, kann der oberste Souverän sich sicherlich spielend mit der norwegischen Königsfamilie einigen!

Ach ja, und er kann zumindest von Oktober bis März mit Karl V. gleichziehen oder mit Königin Viktoria. In deren Reichen ging die Sonne ja auch nie unter.
Gut, bleibt April bis September. Aber wer im Vorübergehen Welträtsel löst, findet auch dafür eine Lösung.
« Letzte Änderung: 24. April 2018, 10:29:40 von mork77 »
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #367 am: 24. April 2018, 10:26:42 »
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland
Ditte wäre aber schwerer Willensbruch nach Seerecht.  :mhk:
« Letzte Änderung: 24. April 2018, 10:37:18 von Tuska »
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #368 am: 24. April 2018, 10:32:27 »
siehe Artikel 92 der Verfassung, Absatz 3

(3) Bis zur Einrichtung des Staatsverfassungsgerichtes werden dessen Rechtsprechung und die
Auslegung der Verfassung ausschließlich vom Obersten Souverän wahrgenommen. Der Oberste
Souverän ist bis zur Schaffung des Staatsrates und des Staatsverfassungsgerichtes der oberste Richter.

Wenn Fitzek das nicht so sieht, dann ist das nicht so!
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #369 am: 24. April 2018, 10:49:40 »
Peter F. hatte nämlich die meisten seiner Zahlenkunststücke samt der "magischen" 2732 aus einem zu Recht vergessenen Werk des "Privatgelehrten" Peter Plichta geräubert.

Voilà! Hier lässt sich Peter Plichta dazu aus:

Zitat
Nachricht an die Leser von "Das Primzahlkreuz. Band III: Die 4 Pole der Ewigkeit (Teil 2, 6. Buch)":

Neufassung 29.05.2009


Bisher fehlte der Epilog (Kapitel 64 nunmehr Kapitel 20). Es war nämlich zum Zeitpunkt des Bücherdruckes 2004 immer noch nicht gelungen, den fehlenden Beweis zu liefern, warum die Naturkonstante 0.2732 ... um eine Dezimale rechts vom Komma verschoben werden muss. 2007 gelang der Beweis. Ursprünglich war geplant, in einer dritten Auflage das 5. und 6. Buch zu vereinigen, und wenn Gott will, auch den Epilog mit Beweis einzufügen. Da sich dieser Neudruck verzögern hatte, habe ich mich entschlossen, einen Auszug von 4 Seiten des 64. Kapitel hier ins Internet zu stellen. Die Vorraussetzung für den Beweis hatte ich schon im vierten Buch "Das Primzahlkreuz" Band II (3. Auflage, S.135) geliefert, ohne dass ich die wichtige Bedeutung bemerkt hatte. Der Beweis ist sehr einfach, zeigt aber auch, dass nur ich ihn selbst finden konnte. Ich wünsche den Lesern viel Freude.

 

Kapitel 20: Epilog
Der letzte Beweis
(Auszug Seite 429 - 432)

Hier klicken http://www.plichta.de/plichta/images/plichta/buecher/20KAP_Auszug_Epilog.pdf
Spoiler
1981 war eine meiner ersten Überlegungen zur Theorie des Pla-netensystems, dass Erde und Mond Zwillingsplaneten sein müssen, weil sich aus der Länge des siderischen Monats von 27,32 Tagen als Kehrwert die Zahl 0,03660 ergibt, die exakt die Länge des Schaltjahrs von 366,0 Tagen widerspiegelt. Nur weil hier ein Dezimalbruch auf-tritt, hat sich diese einfache Wahrheit peinlicherweise in der Astrono-mie noch nicht durchgesetzt.
Das Planetensystem wird immer noch als zufällige Schöpfung betrachtet! Newton, Gauß und Laplace, wie konnten solche großen Astronomen so etwas glauben?
Ich führte zum selben Zeitpunkt in der Mathematik eine neue ge-ometrische Naturkonstante 0,2732 … ein, die das Verhältnis eines Viertelkreises zu seinem Viertel-Eck-(Kreis) beschreibt, wobei ich den Begriff „Eineck“ neuformulierte, was aus Abbildung 76 ersicht-lich ist. Diese bisher übersehene mathematische und physikalische Naturkonstante ist transzendent. Sie ist in Band I auf S. 473 f. (dritte Auflage) zum ersten Mal abgeleitet und wird in Band II, S. 61 f. (drit-te Auflage) dazu benutzt, die vierte Quantenzahl – den Drehimpuls –, das heißt den Spin von ± ½ mit dem Wert 0,02732 … zu verknüpfen.
Abbildung 76
— 430 —
Das Thema setzt sich auf S. 402 fort, wobei ich zu diesem Zeitpunkt
(im Jahre 2004) immer noch keine Erklärung hatte, warum der
Dezimalbruch 0,02732 … um eine Zehnerdezimale verschoben ist und
gab den Auftrag zum Druck.
Ich habe damals Wert darauf gelegt, einwandfrei zu beweisen,
dass die Ordnungszahlen der chemischen Elemente nur als Potentialdifferenzen
auf der Oberfläche der Atomkerne auftreten1.
*
Erst im Sommer 2007 fand ich die Begründung dafür, dass sich
der Wert des Plankschen Wirkungsquantums aus einer reinen zahlengeometrischen
Überlegung ableiten lässt, genau wie die Lichtgeschwindigkeit
für den vierdimensionalen Raum (Band I, S. 476 bis
489). Aus dem Wert für die Lichtgeschwindigkeit ließ sich dann später
im Band II, S. 197 bis 200 der Zahlenwert der Gravitationskonstanten
ableiten.
Schon im Jahre 1990 hatte ich aus einer zahlentheoretischen
Überlegung nachgewiesen, dass sich die Summe der Ziffern des ersten
Quadranten eines Kreises zum Vollkreis wie die Zahlen 1 zu 10 verhalten
(Band II, S. 135 f.).
12 + 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 3 = 30
24
0
300
n
n
Im Jahre 2004 habe ich diese Überlegung nicht eingesetzt und
nutze sie erst jetzt dafür, endlich die Berechnung des Planckschen
Wirkungsquantums h aus dem Wert des Drehimpulses für die Protonen,
Neutronen, Elektronen und Neutrinos durchzuführen.
1 In der Elektrophysik spricht man von Potentialdifferenzen, die
den Begriff Spannung beinhalten. Auch dem Laien ist der Begriff ‚Faradayscher
Käfig’ bekannt, der experimentell zeigt, dass elektrische
Spannungen immer auf der Oberfläche eines räumlichen Körpers
liegen. Es ist eines der erstaunlichsten Phänomene der modernen
Kern-Physik und -Chemie, dass die Ladungen von Protonen und Neutronen
oder Atomkernen begrifflich nicht mit Potentialdifferenzen in
Verbindung gebracht worden sind.
— 431 —
Abbildung 77
Beweis: Der Spinwert ± ½ bezieht sich auf einen Vollkreis s. o.. Das Verhältnis von der Fläche eines Einecks zu einem Viertelkreis bezieht sich jedoch auf den ersten Quadranten eines Kreises zu seinem umgebenden Quadrat s. o.. Da zwischen dem ersten Quadranten – dem ersten Viertelviereck (Kreissegment) – und dem Vollkreis aber ein Verhältnis von 1:10 besteht, muss der Wert 0,2732 … um eine Dezimale nach rechts verschoben werden. Die Berechnung liefert den Wert 0,02732 … . Somit ergibt sich für den Drehimpuls der Wert
½ + 0,02732 = 0,52732 …
Multipliziert man mit 4π (A. Sommerfeld), ergibt sich der dimensi-onslose Wert (‛der Faktor’) des Planckschen Wirkungsquantums
6,626 …
Es lässt sich also auch diese Naturkonstante – so wie im Falle der Ausrechnung der Lichtgeschwindigkeit – durch eine reine logische Überlegung berechnen. Dies war der langgesuchte Abschluss für den dritten Band. Aus der Erkenntnis, dass sich für Neutronen und Proto-nen die elektrische Ladung komplex auf der Oberfläche der Kernteil-chen befindet, lässt sich die 4. Quantenzahl – der Spin ± ½ – endlich
— 432 —
physikalisch aus der Zahlentheorie logisch erklären, was bisher nicht möglich war. Die Theorie vom drehenden Kernteilchen kann endlich abgelöst werden durch die Einsicht, dass die 4-Pol Ladung als rezip-roke Zeit links oder rechts frei drehbar ist. Q.e.d.
Die sogenannte Quarks-Theorie erledigt sich nun als physikali-scher Unsinn, weil die Elementarladung von Proton und Neutron nicht in den Kernen liegt, sondern auf der Oberfläche mit der komplexen Geometrie 4πi. Wie war es möglich, dass ein ganzes physikalisches Zeitalter widerspruchslos den Begriff einer drittel Einheitsladung global akzeptieren konnte?
*
Die Gleichung von A. Einstein 1906, M. Planck 1900 und V. de Broglie 1924
h ν = m c2
war aber mit 29 Jahren die Formel, die ich während einer Vision als meine Lebensaufgabe gesehen habe. In Umkehrung dazu musste mei-ne Frau Helga Plichta so jung sterben. Das waren das Schicksal und die Vorherbestimmung von Peter Plichta und seiner Frau Helga.
[close]
Quelle: http://www.plichta.de/plichta/buecher

Die verschobene Dezimalstelle benutzt F. in seinem 'Vortrag' schon, also muss er diesen Text kennen.

Hier wird die "Plichta-Konstante" (eine schlichte Ableitung aus anderen Naturkonstanten) verwurstet (Fettdruck von mir):
Zitat
2732
wuerg, 15.06.2006 20:55
In der Auffassung, die Natur rechne nicht, sie zähle nur, stecken zwei Stoßrichtungen: Gegen die Schulwissenschaftler, die der Natur Formeln überstülpen, und für die Zahlakrobaten, die gerne die Natur abzählen sehen. Ein ähnliche Weisheit ist, die Natur kenne kein Komma, es komme also nicht auf eine Zehnerpotenz an, sondern nur auf die Ziffernfolge. Praktischerweise geht man dafür selten über vier Ziffern hinaus. Sehr beliebt ist 2732, was allenthalben in der Natur vorkommt. Jedem bekannt ist sicherlich der absolute Nullpunkt bei -273,2 Grad Celsius.

Der Kehrwert 1/0,002732=366 deutet auf den Kalender und die Astronomie hin. Und im siderischen Monat der Länge 27,32 Tage wird man sofort fündig. Das ist die Zeit, die der Mond für eine Himmelsumrundung benötigt. Mit p=0,2732 sind dies 100p Tage für den siderischen Monat und 100/p Tage für das Jahr, das deshalb 1/p^2=13,4 siderische Monate umfaßt. Synodische Monate von Vollmond zu Vollmond sind uns geläufiger. Davon gibt es einen weniger im Jahr. Damit hat der synodische Monat eine Länge von
(100/p) / (1/p2-1) = 100p/(1-p2) = 29,5 Tagen
in guter Übereinstimmung mit der Realität. Wenn Frauen sich nach dem Mond oder nach Ebbe und Flut richten, dann sind es diese 29,5 Tage des synodischen und nicht die 27,3 des siderischen Monats. Dafür sollen es aber 273 Tage von der Zeugung bis zur Geburt sein. Das sind drei Vierteljahre zu 91 Tagen oder 13 Wochen. Das reicht also für drei Staffeln einer Fernsehserie.

Der mittlere Erddurchmesser beträgt 12746, der mittlere Umfang 40041 Kilometer. Hätte man den Meter korrekt als den 40-millionsten Teil des Erdumfanges definiert, wären es 10000(1+p)=12732 Kilometer Durchmesser geworden. Da die Erde rund ist, muß es einem Zusammenhang mit π geben. Es ist 12732π=40000, also
π(1+p)=4  oder  p=(4/π-1)  oder  π=4/(1+p)=4/1,2732=3,14169...
Damit ist nicht nur der geheime Grund für das häufige Vorkommen von 2732 in der Natur gefunden, sondern auch eine Formel zur Berechnung des wirklichen Wertes von π.

Die Zahl p=0,2732 wird von Detlef Konagel [1] die Plichta-Konstante genannt, weil Peter Plichta sie in der Geometrie entdeckte: Umschreibt man einem Kreis der Fläche 1 ein Quadrat, hat dies die Fläche 4/π=1+p=1,2732. Schneidet man aus dem Quadrat den Kreis aus, verbleiben die vier Eineck genannten Eckstücke übrig. Zusammen haben sie eine Fläche von p=4/π-1=0,2732.

[1] Detlef Konagel, "Murmelmathe"
... comment


 
wuerg, 19.06.2006 21:10
Die Entdeckung der Ziffernfolge 2732 im Bereich der Temperaturen genießt den Vorteil einer ungenauen Temperaturmessung und einer willkürlichen Festlegung der Grade. Mit der Weltenkonstante 2732 kann nun die wahre Größe eines Temperaturgrades bestimmt werden. Der absolute Nullpunkt von -273,15°C liegt bei -273,2 wahren Graden, und der Tripelpunkt des Wassers bei 0,01°C definiert die Nullinie. Damit kommt man auf eine Umrechnung von Grad Celsius (C) in wahre Grade (W) nach der Formel
W = 1,0001464*C - 0,01
Ein wahrer Grad ist also nur wenig kleiner als ein Grad Celsius, und 100 wahre Grad entsprechen 99,995 Grad Celsius. Das ist die Siedetemperatur des Wasser bei ungefähr 759,985 mm Quecksilbersäule. Wäre nicht willkürlich der Normaldruck auf 760 mm festgelegt worden, hätten sich die korrekten Temperaturwerte ergeben: Das Wasser siedet bei 100 wahren Grad, hat seinen Tripelpunkt bei 0 wahren Grad und der absolute Nullpunkt liegt dort, wo er liegen muß, bei -273,2 wahren Grad.

Nicht nur im Bereich ungenauer und durch Übereinkunft gebildeter Größen bestehen gute Chancen für 2732, auch im Bereich stark schwankender. Zum Beispiel dem Lauf des Mondes, der zwischen 356.410 und 406.740 Kilometer von der Erde entfernt sein kann. Das ergibt Anziehungskräfte der Erde auf den Mond in der Größenordnung von 1+sqrt(2)=2,41 bis π=3,14 Millimeter pro Sekundenquadrat. Der korrekte Mittelwert ist natürlich 0,2732 Zentimeter pro Sekundenquadrat. Nach meinen Berechnungen wird diese Beschleunigung bei einer Entfernung von 382.012 km vom Erdmittelpunkt zum Mondmittelpunkt erreicht, der wahren mittleren Entfernung des Mondes von der Erde.

Doch Erde und Mond sind durch weitere 2732 verbunden. Der Durchmesser des Mondes beträgt 0,2732 Erddurchmesser. Oder etwa nicht? Muß vielleicht noch mal genau nachgemessen werden? Denn ich komme mit 3476 km durch 12756 km immer auf 0,2725 in guter Übereinstimung mit dem Merkwert 3/11=0,272727. Aber war da nicht was? Aus der Schule kennen wir doch pi=22/7. Und damit ergibt sich
0,2732 = 4/π -1 = (4*7)/22 - 22/22 = 3/11
Könnte die Natur also bei den Radien von Erde und Mond um dem Unterschied von pi und 22/7 korrigiert haben?
( 3476 km / 12756 km ) * ( 22 / 7 ) / π = 0,2726
Das reicht nicht, weil pi deutlich näher an 22/7 liegt als 0,2732 an 3/11. Auch mit dem kleineren Poldurchmesser der Erde und möglichen 500 m mehr beim Mond kommt nur
( 3476,5 km / 12745 km ) * ( 22 / 7 ) / π = 0,2729
heraus. Wahrscheinlich ist π doch etwas kleiner als angenommen.
... link 


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wuerg, 30.06.2006 20:45
Meine Bemerkung, daß eine Beschleunigung des Mondes mit 0,2732 Zentimeter pro Sekundenquadrat bei einer Entfernung der Mittelpunkte von Erde und Mond von 382.012 km auftrete, was gegenüber der mittleren Entfernung eindeutig zu klein ist, hätte auch Kritiker auf den Plan rufen können, die da meinen, die Erde ziehe nicht nur den Mond an, sondern der Mond auch die Erde, was man wegen seiner recht großen Masse nicht vernachlässigen könne. Damit sei die Bahnbeschleunigung deutlich höher als aus der Erdanziehung allein. Dieser Einwand ist gerechtfertigt und auch wieder nicht.

Nicht gerechtfertigt ist er, weil die meisten Zahlenmystiker die Beschleunigung von 0,273 Zentimeter pro Sekundenquadrat kritiklos abschreiben und vom verbleibenden Rest wiederum eine Mehrheit einfach die Beschleunigung wie folgt ausrechnet: Der Mond ist 60 Erdradien entfernt, unsere Erdbeschleunigung beträgt 9,81 Meter pro Sekundenquadrat. Davon wirkt also 1/60 von 1/60 auf den Mond. Das ist sind aufgerundet 0,273 Zentimeter pro Sekundenquadrat. Dabei wird nicht berücksichtigt, daß es nur 9,807 Meter pro Sekundenquadrat sind und für exakt 0,2732 Zentimeter pro Sekundenquadrat der Abstand des Mondes nur 59,91 Erdradien betragen müßte, was mit 381.812 km noch weniger ergibt. Und nirgendwo las ich einen Hinweis, warum man auch für die Beschleunigung an der Erdoberfläche annehmen darf, die gesamte Erdmasse sei in ihrem Mittelpunkt versammelt.

Wenn man sich also schön rechnen will, ist nicht auf die Beschleunigung des Mondes durch die Erdanziehung abzuheben, sondern auf die Bahnbeschleunigung, die erforderlich ist, um den Mond auf seine Bahn um eine feststehend gedachte Erde zu zwingen. Sie ist etwas höher, weil die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde hinzutritt. Die Berechnung ist ganz einfach: Die Erde habe die Masse M, der Mond die Masse m, die Entfernung ihrer Mittelpunkte sei r und k die Graviationskonstante, dann ist die Bahnbeschleunigung des Mondes um die feststehende Erde a=k(M+m)/(r^2). Eine Bahnbeschleunigung von a=0,2732 Zentimeter pro Sekundenquadrat tritt damit bei einer Entfernung von
r = sqrt(k(M+m)/a)
  = sqrt(66,742*10-12(5973,6+73,48)*1021/0,002732) Meter
  = 384.355 Kilometer
auf. Das sieht schon besser aus und liegt nur knapp unter dem Wert von 384.405 km für die große Halbachse der ungestörten Mondbahn, wozu ich eine Bahnbeschleunigung von 0,2698 gelesen habe. Damit kann man sagen: Eine Bahnbeschleunigung von 0,2732 Zentimeter pro Sekundenquadrat liegt in der Nähe der mittleren Bahnbeschleunigung und wird zweimal pro Monat erreicht. Einer Schwankungsbreite von etwa 25 Prozent sei es gedankt.

Und weil der Zahlenmystiker einer ungenauen Messung der Mondentfernung weniger trauen als seiner exakten Berechnung, bedarf es einer Erklärung der Differenz. Sollte noch einmal darüber nachgedacht werden, was unter mittlerer Entfernung zu verstehen ist, um sie 50 Kilometer kleiner zu kriegen? Oder steckt in der Differenz von Messung und Berechnung eine weitere geheime Botschaft?
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mark793, 30.06.2006 22:03
Letzteres, vermute ich.
Die Differenz wird durch UFOs mit Antigravitationsantrieb erzeugt, die im Raum zwischen Erde und Mond umherfliegen. ;-)
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wuerg, 01.07.2006 11:09
Ich glaube, es waren die Russen, die den Raum verbogen haben.
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wuerg, 03.07.2006 17:23
Nicht nur der Mond gibt etwas zu 2732 her, auch die Sonne. Ihre Oberflächenbeschleunigung beträgt 273,96 Meter pro Sekundenquadrat. Das rundet man doch gerne ab oder betrachtet nur die ersten drei Stellen 273. So ist die Natur, wenn nicht 2732, dann nimmt sie eben 273 oder auch nur 27. Und sie hält für uns eine enorme Schwankungsbreite bereit. So rotiert die Sonne am Äquator in 25,15 Tagen einmal um sich selbst. An den Polen dauert es wesentlich länger, womit der göttliche Meßpunkt etwa bei 20 Grad nördlicher oder südlicher Breite und in etwa 1000 Kilometer Höhe liegen muß, denn dort werden die geforderten 27,32 Tage und eine Beschleunigung von 273,2 Meter pro Sekundenquadrat erzielt.
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haweschmo, 16.09.2016 17:16
Betreffs dieser URL von Ihnen
https://zahlwort.blogger.de/stories/479053/
Sie schreiben dort: "Der Mond ist 60 Erdradien entfernt,"
Das ist nicht korrekt, weil die Länge des Abstandes schwankt. Siehe hier:

Zitat "Bahngestalt
→ Hauptartikel: Mondbahn
Maßstabsgetreue Darstellung von Größen und Abständen im Erde-Mond-System. Die gelbe Linie verdeutlicht die Schwankung des Erde-Mond-Abstandes während eines Mondumlaufes, die grüne Linie entspricht dem Abstand vom Erdmittelpunkt zum Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems." Zitat-Ende aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mond

Dennoch möchte ich sagen, dass Sie sehr interessant argumentieren und die Zusammenhänge ausführen.

LG
sogesehen
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wuerg, 16.09.2016 23:51
Fast alles schwankt, und 60 ist eine Zahl, der man die Ungenauigkeit ansieht.
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... comment
Quelle: https://zahlwort.blogger.de/stories/479053/

Dem sich selbst kommentierenden Autor fällt auf, dass die "Entdeckung der Ziffernfolge 2732 im Bereich der Temperaturen" "den Vorteil einer ungenauen Temperaturmessung genießt", er hat aber Ideen, wie man unter geänderten Messbedingungen doch noch auf die "Weltenkonstante" kommt und auch in anderen "Bereichen" kann er sich eine solche Annäherung vorstellen.
Mich beschleicht der Verdacht, dass F. für 'seinen Beweis' auch diese Quelle benutzt hat, denn nahezu alle Passagen erinnern an F.s Ausführungen und Wortwahl - bis hin zur Sprunghaftigkeit der einzelnen Argumente.
Allerdings sollte er nochmal genauer nachlesen - denn das mit der verschobenen Dezimalstelle hat er zwar verwendet, aber (der Logik des Autors folgend) nicht begriffen.
« Letzte Änderung: 24. April 2018, 12:52:09 von x »
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #370 am: 24. April 2018, 12:26:29 »
Peter F. hatte nämlich die meisten seiner Zahlenkunststücke samt der "magischen" 2732 aus einem zu Recht vergessenen Werk des "Privatgelehrten" Peter Plichta geräubert.

Wusste ich doch, dass ich den Quark kenne. Das war vor Jahren mein Einstieg in die krude Welt, eine lange E-Mail-Diskussion mit dem "leider völlig verkannten" Georg Todoroff, die damit endete, dass ich nicht das Recht habe, den Kram zu widerlegen, weil ich als Frau und damit Satansbrut in der Mathematik nix zu suchen habe.  >:D
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #371 am: 24. April 2018, 12:38:26 »
Wusste ich doch, dass ich den Quark kenne. Das war vor Jahren mein Einstieg in die krude Welt, eine lange E-Mail-Diskussion mit dem "leider völlig verkannten" Georg Todoroff, die damit endete, dass ich nicht das Recht habe, den Kram zu widerlegen, weil ich als Frau und damit Satansbrut in der Mathematik nix zu suchen habe.  >:D

Mathematik kann so einfach sein!  ;D

Wenn ich das nur im Studium schon gewusst hätte!  :whistle:
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #372 am: 24. April 2018, 13:02:51 »

Och, wie wäre es denn damit

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

"Neuschwabenland ist eine küstennahe Region am Südpol in Ostantarktika, die sich von etwa 12° West bis 18° Ost und von 70° bis 75° Süd über eine Fläche von 600.000 km² erstreckt. Der Name leitet sich von dem Schiff Schwabenland ab, dem Expeditionsschiff der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39."

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #373 am: 24. April 2018, 13:05:03 »
Zitat von: Peter Plichta
Beweis: Der Spinwert ± ½ bezieht sich auf einen Vollkreis s. o.. Das Verhältnis von der Fläche eines Einecks zu einem Viertelkreis bezieht sich jedoch auf den ersten Quadranten eines Kreises zu seinem umgebenden Quadrat s. o.. Da zwischen dem ersten Quadranten – dem ersten Viertelviereck (Kreissegment) – und dem Vollkreis aber ein Verhältnis von 1:10 besteht, muss der Wert 0,2732 … um eine Dezimale nach rechts verschoben werden. Die Berechnung liefert den Wert 0,02732 … . Somit ergibt sich für den Drehimpuls der Wert ½ + 0,02732 = 0,52732 …

Und im Gegensatz zu Fitzek belegt Plichta seine Rechnungen, so dass leicht zu erkennen ist, dass sie falsch, willkürlich und tautologisch sind (wen überrascht bitte, dass ein Zehntel einer Zahl eine um eine Dezimale verschobene Zahl ergibt?). Fitzek aber plappert das Zeug einfach nach und hat kaum eine Ahnung wovon er da redet. Ihm geht es nur um ein paar Aha-Effekte bei den Zuhörern, die im Grunde zwar gar nichts beweisen aber Fitzek als einen überlegenen Wissenden darstellen sollen.

Im alten KRD-Forum hatte Fitzek übrigens auch einmal (im wohlgemerkt eklatanten Widerspruch zu Plichta) behauptet, dass die "wahren" Naturkonstanten viel "leichter zu merkende" Zahlen wären. So hat er fröhlich behauptet, dass die Lichtgeschwindigkeit eigentlich 300.000 km/sec betragen würde und die Fallbeschleunigung 10 m/s². Wahrhaft königlich... ;D
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2018
« Antwort #374 am: 24. April 2018, 13:12:04 »
Ich verbitte mir solche Vorschläge, hier gibt's schon genug Spinner in der Nachbarschaft!

Mach doch einfach bei Schneesturm die Klappe zur Hohlerde auf und Du bist sie wieder los!  :whistle:

Im alten KRD-Forum hatte Fitzek übrigens auch einmal (im wohlgemerkt eklatanten Widerspruch zu Plichta) behauptet, dass die "wahren" Naturkonstanten viel "leichter zu merkende" Zahlen wären. So hat er fröhlich behauptet, dass die Lichtgeschwindigkeit eigentlich 300.000 km/sec betragen würde und die Fallbeschleunigung 10 m/s². Wahrhaft königlich... ;D

Ein Taschenrechner ist halt zu kompliziert für den durchschnittlich "intelligenten" und mit Zahlen die auf gerade 10er enden lässt es sich mit "Fingern und Zehen" halt leichter "rechnen".
Und in Wahrheit interessiert ihn ohnhin nur eine einzige Zahl. Das Guthaben, dass er "abgezwackt" hat.


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