Spoiler
1981 war eine meiner ersten Überlegungen zur Theorie des Pla-netensystems, dass Erde und Mond Zwillingsplaneten sein müssen, weil sich aus der Länge des siderischen Monats von 27,32 Tagen als Kehrwert die Zahl 0,03660 ergibt, die exakt die Länge des Schaltjahrs von 366,0 Tagen widerspiegelt. Nur weil hier ein Dezimalbruch auf-tritt, hat sich diese einfache Wahrheit peinlicherweise in der Astrono-mie noch nicht durchgesetzt.
Das Planetensystem wird immer noch als zufällige Schöpfung betrachtet! Newton, Gauß und Laplace, wie konnten solche großen Astronomen so etwas glauben?
Ich führte zum selben Zeitpunkt in der Mathematik eine neue ge-ometrische Naturkonstante 0,2732 … ein, die das Verhältnis eines Viertelkreises zu seinem Viertel-Eck-(Kreis) beschreibt, wobei ich den Begriff „Eineck“ neuformulierte, was aus Abbildung 76 ersicht-lich ist. Diese bisher übersehene mathematische und physikalische Naturkonstante ist transzendent. Sie ist in Band I auf S. 473 f. (dritte Auflage) zum ersten Mal abgeleitet und wird in Band II, S. 61 f. (drit-te Auflage) dazu benutzt, die vierte Quantenzahl – den Drehimpuls –, das heißt den Spin von ± ½ mit dem Wert 0,02732 … zu verknüpfen.
Abbildung 76
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Das Thema setzt sich auf S. 402 fort, wobei ich zu diesem Zeitpunkt
(im Jahre 2004) immer noch keine Erklärung hatte, warum der
Dezimalbruch 0,02732 … um eine Zehnerdezimale verschoben ist und
gab den Auftrag zum Druck.
Ich habe damals Wert darauf gelegt, einwandfrei zu beweisen,
dass die Ordnungszahlen der chemischen Elemente nur als Potentialdifferenzen
auf der Oberfläche der Atomkerne auftreten1.
*
Erst im Sommer 2007 fand ich die Begründung dafür, dass sich
der Wert des Plankschen Wirkungsquantums aus einer reinen zahlengeometrischen
Überlegung ableiten lässt, genau wie die Lichtgeschwindigkeit
für den vierdimensionalen Raum (Band I, S. 476 bis
489). Aus dem Wert für die Lichtgeschwindigkeit ließ sich dann später
im Band II, S. 197 bis 200 der Zahlenwert der Gravitationskonstanten
ableiten.
Schon im Jahre 1990 hatte ich aus einer zahlentheoretischen
Überlegung nachgewiesen, dass sich die Summe der Ziffern des ersten
Quadranten eines Kreises zum Vollkreis wie die Zahlen 1 zu 10 verhalten
(Band II, S. 135 f.).
12 + 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 3 = 30
24
0
300
n
n
Im Jahre 2004 habe ich diese Überlegung nicht eingesetzt und
nutze sie erst jetzt dafür, endlich die Berechnung des Planckschen
Wirkungsquantums h aus dem Wert des Drehimpulses für die Protonen,
Neutronen, Elektronen und Neutrinos durchzuführen.
1 In der Elektrophysik spricht man von Potentialdifferenzen, die
den Begriff Spannung beinhalten. Auch dem Laien ist der Begriff ‚Faradayscher
Käfig’ bekannt, der experimentell zeigt, dass elektrische
Spannungen immer auf der Oberfläche eines räumlichen Körpers
liegen. Es ist eines der erstaunlichsten Phänomene der modernen
Kern-Physik und -Chemie, dass die Ladungen von Protonen und Neutronen
oder Atomkernen begrifflich nicht mit Potentialdifferenzen in
Verbindung gebracht worden sind.
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Abbildung 77
Beweis: Der Spinwert ± ½ bezieht sich auf einen Vollkreis s. o.. Das Verhältnis von der Fläche eines Einecks zu einem Viertelkreis bezieht sich jedoch auf den ersten Quadranten eines Kreises zu seinem umgebenden Quadrat s. o.. Da zwischen dem ersten Quadranten – dem ersten Viertelviereck (Kreissegment) – und dem Vollkreis aber ein Verhältnis von 1:10 besteht, muss der Wert 0,2732 … um eine Dezimale nach rechts verschoben werden. Die Berechnung liefert den Wert 0,02732 … . Somit ergibt sich für den Drehimpuls der Wert
½ + 0,02732 = 0,52732 …
Multipliziert man mit 4π (A. Sommerfeld), ergibt sich der dimensi-onslose Wert (‛der Faktor’) des Planckschen Wirkungsquantums
6,626 …
Es lässt sich also auch diese Naturkonstante – so wie im Falle der Ausrechnung der Lichtgeschwindigkeit – durch eine reine logische Überlegung berechnen. Dies war der langgesuchte Abschluss für den dritten Band. Aus der Erkenntnis, dass sich für Neutronen und Proto-nen die elektrische Ladung komplex auf der Oberfläche der Kernteil-chen befindet, lässt sich die 4. Quantenzahl – der Spin ± ½ – endlich
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physikalisch aus der Zahlentheorie logisch erklären, was bisher nicht möglich war. Die Theorie vom drehenden Kernteilchen kann endlich abgelöst werden durch die Einsicht, dass die 4-Pol Ladung als rezip-roke Zeit links oder rechts frei drehbar ist. Q.e.d.
Die sogenannte Quarks-Theorie erledigt sich nun als physikali-scher Unsinn, weil die Elementarladung von Proton und Neutron nicht in den Kernen liegt, sondern auf der Oberfläche mit der komplexen Geometrie 4πi. Wie war es möglich, dass ein ganzes physikalisches Zeitalter widerspruchslos den Begriff einer drittel Einheitsladung global akzeptieren konnte?
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Die Gleichung von A. Einstein 1906, M. Planck 1900 und V. de Broglie 1924
h ν = m c2
war aber mit 29 Jahren die Formel, die ich während einer Vision als meine Lebensaufgabe gesehen habe. In Umkehrung dazu musste mei-ne Frau Helga Plichta so jung sterben. Das waren das Schicksal und die Vorherbestimmung von Peter Plichta und seiner Frau Helga.