Autor Thema: Adrian Ursache - Die Presse  (Gelesen 33906 mal)

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #120 am: 5. März 2018, 12:38:37 »
Off-Topic:
Die MZ asls "kleines Lokalblatt" zu bezeichnen halte ich persönlich für eine massive Untertreibung! Laut Wikipedia hat sie eine verkaufte Auflage von 166.970 verkauften Exemplaren* und 0,54Mio Lesern*. Ich setzte das mal in einen Kontext:
  • der Teckbote ist ein "kleines Lokalblatt" das man nur in Kirchheim und dessen Landkreis liest, hier reden wie von 13.654 verkauften Exemplare.
  • die GEA (ein etwas größeres Lokalblatt) verkauft 35.440 Exemplare.
  • die Heilbronner Stimme wir primär im Heilbronner Großraum plus 1-2 Landkreise darum gelesen, sie verkauft 80.853 Exemplare und hat 0,36Mio Leser
  • die Stuttgarterzeitung ist bei 164.600 verkauften Exemplaren, hat 0,49Mio Lesern und ist von Heilbronn bis zum Bodensee allgegenwärtig.
  • die deutschlandweit allgegenwärtige FAZ verkauft 244.219 Exemplare und hat 0,76Mio Leser.
  • die von quasi "Jedem" gelesene BILD-Zeitung verkauft 1.620.758 Exemplare und hat 9,77Mio. Leser.

Sprich, nein die MZ ist mMn* kein "kleines Lokalblatt" mehr, sie wird meiner Schätzung nach mindestens 3-4 Landkreise (eher mehr) um den Ort ihres Drucks herrum gelesen. Es handelt sich bei der MZ also um eine größere regionale Zeitung, die zudem in ihrem Einflussbereich kaum eine nenneswerte Konkurrenz hat (Stichwort: Monopolzeitung).

Quelle der Zahlen: Wikipedia
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Offline Gutemine

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #121 am: 5. März 2018, 13:33:52 »
Der Fakten verweigernde Focus hat den Artikel jetzt auch übernommen. Man will wohl wieder einmal die AfD- und Reichsbürgerleser gewinnen.

https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-reichsbuerger-prozess-wo-ist-das-sek-video-vom-adrian-ursache-einsatz-hin_id_8560167.html
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dtx

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #122 am: 5. März 2018, 15:02:50 »
Ich finde die Erwartungen an die mz überzogen. Das ist ein kleines Lokalblatt.

Hier im Osten (und nicht nur da) haben solche "kleinen Lokalblättche" nicht selten das Monopol auf die redaktionelle  Berichterstattung in ganzen Landstriche oder gar Bundesländer. Mit Käseblättern von ein paar Hundert Auflage gibt sich ein Verlag wie DuMont nicht ab.

Der größte Teil der Meldungen wird aus anderen Quellen übernommen. Es bleibt der Lokalsport und ein kleiner Lokalteil. Die Redakteure sind da meist Mädchen für Alles.

Das ist mittlerweile branchenüblich. Man geht eben davon aus, daß jeder nur eine Zeitung kauft und daß es daher nicht auffällt, daß bspw. alle schleswig-holsteinischen Lokalzeitungen denselben Mantel haben.

Solche Blättchen mit der FAZ o.ä. zu vergleichen ist einfach unfair.

Nicht direkt. Denn die FAZ hat rund um Frankfurt genauso die Rolle des "Lokalblättches", wie das Darmstädter Echo im Odenwald oder eben die MZ in Magdeburg und Halle.
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #123 am: 5. März 2018, 15:26:20 »
[Es handelt sich bei der MZ also um eine größere regionale Zeitung, die zudem in ihrem Einflussbereich kaum eine nenneswerte Konkurrenz hat (Stichwort: Monopolzeitung).

Immerhin deckt die MZ einen nicht unerheblichen Teil von Sachsen-Anhalt ab.
Die Rolle als "Monopolzeitung" der ostdeutschen Regionalzeitungen ergibt sich meist aus der Geschichte - Vorläufer waren meist die Parteizeitungen. Teilweise tragen sie (sofern politisch unverfänglich) auch noch die alten Namen (wie z.B. die Lausitzer Rundschau). Wobei das mit dem "unverfänglich" in einigen Regionen der ehemaligen DDR nach der Wende sehr unterschiedlich gehandhabt wurde. Vorläufer eines Teils der MZ war die "Freiheit", die aber, glaube ich, nur den Bezirk Halle bedient hat.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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dtx

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #124 am: 5. März 2018, 17:52:30 »
Immerhin deckt die MZ einen nicht unerheblichen Teil von Sachsen-Anhalt ab.
Die Rolle als "Monopolzeitung" der ostdeutschen Regionalzeitungen ergibt sich meist aus der Geschichte - Vorläufer waren meist die Parteizeitungen. ... Vorläufer eines Teils der MZ war die "Freiheit", die aber, glaube ich, nur den Bezirk Halle bedient hat.

In jedem der damaligen 15 Bezirke hatte die SED eine eigene Parteizeitung, daneben gab es noch das "Zentralorgan" namens "Neues Deutschland" mit seinen Auflagen für die Hauptstadt einerseits und den drögen Rest andererseits, die sich inhaltlich erheblich unterschieden haben. Im Bezirk Magdeburg erschien die "Volksstimme".

https://de.wikipedia.org/wiki/Tageszeitungen_der_DDR
 

Offline nomenklatur

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #125 am: 5. März 2018, 21:07:35 »
Der Fakten verweigernde Focus hat den Artikel jetzt auch übernommen. Man will wohl wieder einmal die AfD- und Reichsbürgerleser gewinnen.

Du meinst,die Käuferschicht, welche die illegitimen Abonnementzahlungen ablehnt?
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Offline Wittenberger

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #126 am: 6. März 2018, 00:15:53 »
Ich finde die Erwartungen an die mz überzogen. Das ist ein kleines Lokalblatt. Der größte Teil der Meldungen wird aus anderen Quellen übernommen. Es bleibt der Lokalsport und ein kleiner Lokalteil. Die Redakteure sind da meist Mädchen für Alles. Solche Blättchen mit der FAZ o.ä. zu vergleichen ist einfach unfair.

Ich glaube ich habe mich verhört.

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eben kein kleines Lokalblatt. Sie deckt als Monopolist die südliche Hälfte Sachsen-Anhalts ab, aktuelle Reichweite laut Medien-Analyse 0,5 Mio Leser.

Der Mantel besteht aus zwei Teilen:
a) Zugeliefert im Verbund DuMont-Schauberg-Gruppe.
b) Eigene Berichte, Sachsen-Anhalt betreffend.
Letztere werden dem Verbund zur Nutzung angeboten und gelten gemeinhin als gut recherchiert.

Der erste Einleger sind die Lokalausgaben, sie orientieren sich an den Landkreisen und beziehen sich auf diese. Der zweite Einleger ist Sport, bundesweit sowie regional, Landkreise. Der dritte Einleger ist Kultur, auf der Ebene des Mantels.

@stk galt als einer der wirklich guten Journalisten des Mantels.
Deutlich zu kritisieren ist aus meiner Sicht nun aber:
 - keine Trennung Bericht / Kommentar
 - Bericht(e) einseitig, Fakten werden nicht korrekt dargestellt
 - @stk führt einen Privatkrieg (youtube) über seinen Arbeitgeber

P.S: Ich hätte vielleicht erst die folgenden Beiträge lesen sollen, da steht schon viel zur Sache. Ich füge hinzu:

Zu der angeblich fehlenden journalistischen Austauschmöglichkeit von @stk - er hat diese. Die DuMont-Schauberg-Gruppe ist nun wirklich nicht Kurts Schreibzimmer.

Zur Käuferschicht der MZ: Die, die sich eine Tageszeitung im Abo leisten wollen.
Die sich das nicht leisten wollen, bekommen gratis am Mittwoch den "Wochenspiegel" und am Sonnabend den "Supersonntag". Beides sind Anzeigenblätter, beide übernehmen einige rein lokale, auf den Landkreis bezogene Artikel. Gleicher Verlag, gleiches Monopol.

@Chemtrail-Fan @dtx
MZ ist ausschließlich Bezirk Halle. Der Bezirk Magdeburg wird von der Volksstimme bespielt. Damit ist Sachsen-Anhalt komplett (mit zwei Monopolen) abgedeckt.
« Letzte Änderung: 6. März 2018, 00:28:57 von Wittenberger »
 
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Offline BlueOcean

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #127 am: 6. März 2018, 10:08:05 »
Dank @Müllmann, Gute Güte @Gutemine, Kritik @UnsAlle,

ich hatte und habe keinen Grund @stk nicht abzunehmen, dass seine Artikel über den Prozess die Wahrnehmung dessen sind, was er in den Gerichtsverhandlungen hört und erlebt. Als erfahrener Reporter, der aber weder Jurist noch Gerichtsreporter ist und von seiner Zeitung dorthin beordert wurde. Mit der Vorgabe die gewünschte Menge an Text kurz nach der Verhandlung abzuliefern.
Wer solche Brotartikel ausufernden Text-Exegesen unterzieht oder mit dem Autor länglich darüber rechten möchte, ob was wie daran nicht ganz korrekt oder vielleicht missverständlich war, hat - sorry - einfach keine Ahnung von dem Beruf. Er ist nicht beim SPIEGEL, wo man Tage oder Wochen an einem Artikel feilen kann.

Dass es ihn demgemäß nicht positiv stimmt wenn er seitenlang mit Kritik beharkt wird, kann ich nachvollziehen; zumal er leider empfindlich zu sein scheint. Aber ich finde es ärgerlich, dass er uns den aus seiner Sicht sehr wichtigen Kritikpunkt genannt hat, den außer @Müllmann kaum einer aufgegriffen hat. Ich fürchte nur, dass er Müllmanns kluge Ausführungen dazu in dem ewig langen Wust von Belehrungen und Diskussionen (die dann teils noch untereinander ausgefochten wurden) vermutlich einfach nicht mehr gelesen hat.

Er sieht in dem Vorgehen der Polizei bei YouTube eine Löschung "anzuregen" einen nicht gedeckten Eingriff in die Grundrechte. Und das versucht er in seinem jetzigen Artikeln anzuprangern. Das hat gar nichts mit Herrn Ursache zu tun.
Damit liegt er zwar vermutlich falsch aber kann man ihm so harsch vorwerfen, dass er aus seiner Sicht versucht, die Pressefreiheit zu verteidigen? Und wäre es wünschenswert wenn die Polizei ihr missliebige Informationen durch solcherlei "Anregungen" nach Belieben aus der Öffentlichkeit entfernen lassen kann?

Es ist schade, dass wir es nicht geschafft haben diese Diskussion mit ihm zu führen. Sonst hätte es diesen Artikel so vielleicht nicht gegeben; und vielleicht wüssten wir mehr über etwaig erhellende Hintergründe. Von Seiten der MZ scheint er übrigens auch kaum unterstützt zu werden! Alles ziemlich dumm gelaufen.

Man kann gewiss manches kritisieren und vermutlich vergalloppiert er sich gerade etwas. Aber warum ihm prompt wieder Reichsbürgernähe oder -propaganda oder auch der Wunsch nach Pegida-Fanboys etc. unterstellt wird, verstehe ich nicht.
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dtx

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #128 am: 6. März 2018, 11:50:57 »
Wer solche Brotartikel ausufernden Text-Exegesen unterzieht oder mit dem Autor länglich darüber rechten möchte, ob was wie daran nicht ganz korrekt oder vielleicht missverständlich war, hat - sorry - einfach keine Ahnung von dem Beruf.

Wie man so schön sagt, "das Innere der Leberworscht ist noch immer völlig unerforscht." Ob man die Wurst oder die Zeitung noch mag, wenn man weiß, wie sie entstehen, ist die Frage. Die stellt sich bei anderen Produkten übrigens auch. Dennoch sollte sich der Metzger dafür interessieren, wie sein Produkt bei der Kundschaft ankommt, solange er es verkaufen will.

Er ist nicht beim SPIEGEL, wo man Tage oder Wochen an einem Artikel feilen kann.

Auch dort dürften diese himmlischen Zeiten vorbei sein.

Er sieht in dem Vorgehen der Polizei bei YouTube eine Löschung "anzuregen" einen nicht gedeckten Eingriff in die Grundrechte. Und das versucht er in seinem jetzigen Artikeln anzuprangern. Das hat gar nichts mit Herrn Ursache zu tun.

Nö. Sondern mit der Tatsache, daß die MZ - aus Geiz oder Desinteresse, sei dahingestellt - ein untaugliches Medium für ihre Publikationen nutzt. Das hat @stk zwar nicht entschieden. Aber er muß mit den Folgen leben. Wer seine Lieferanten nicht mal mit Nüssen zahlen will, darf sich nicht wundern, wenn die ihn mit Bananenschalen bewerfen.

Damit liegt er zwar vermutlich falsch aber kann man ihm so harsch vorwerfen, dass er aus seiner Sicht versucht, die Pressefreiheit zu verteidigen?

Ja, weil seine Sicht schlicht und ergreifend falsch ist. Wenn ich bei einem Telefonanbieter im Interesse eines billigen Tarifes unterschreibe, den beantragten Anschluß nur privat zu nutzen, kann ich ihm nicht geschäftsschädigendes Verhalten vorwerfen, wenn sich die Störungsbeseitigung einmal in die Länge zieht. Da sind eben erstmal andere dran.

 

Online Sandmännchen

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #129 am: 6. März 2018, 12:15:01 »
Ich kritisiere überhaupt nichts an seiner Person und unterstelle auch keine politische Absicht. Ich kritisiere ein schlechtes Arbeitsergebnis. Und ob das stk, seinem Chef oder dem Zustand der Welt geschuldet ist, sei dahingestellt.

Presse hat eine Aufgabe, und an der muss sie sich messen lassen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #130 am: 6. März 2018, 22:02:22 »
Aus dem Ruder gelaufener Journalismus.
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

Offline stk

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #131 am: 11. März 2018, 13:25:48 »
Hoho, ich habe hier zufällig gerade reingeschaut und gucke an,  wie viele Annahmen es zu all dem gibt.

Ich würde insofern gern zur Aufklärung beitragen, dass ich bestätige, was @BlueOcean oben geschrieben hat. Und ergänze: ich führe keinen "Privatkrieg", sondern vermerke allein, dass die Polizei Ordnungsrecht nutzt, um auf eine sehr trickreiche Art und Weise bei einem US-Konzern Maßnahmen "anzuregen", die der wiederum mit seinem Hausrecht begründet. Die Behörden in Sachsen-Anhalt waren nicht in der Lage - PD & Ministerium - eine Rechtsgrundlage für die Löschaufforderung der PD zu nennen, deshalb kam dann der Rückzug auf "Anregung", die zudem gar nicht befolgt worden sei (sicher ist sicher).

Es mag euch ja allen egal sein, wer euch was ohne oder mit Grund wo aus dem Netz löscht. Ich finde das nicht so nebensächlich, deshalb habe ich es wenigstens aufgeschrieben.

Dass es dabei um Ursache ging, ist reiner Zufall, es hätte jedes andere Video sein können.

Und letztes noch: Nein, von Abläufen in Redaktionen habt ihr keine Ahnung.
« Letzte Änderung: 11. März 2018, 13:33:45 von stk »
 

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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #132 am: 11. März 2018, 14:12:11 »
Es mag euch ja allen egal sein, wer euch was ohne oder mit Grund wo aus dem Netz löscht.

erkläre mir doch noch einmal ganz genau, wie mir jemand das Video vom Rechner gelöscht haben soll. Du hast vom Internet gar keine Ahnung, kann das sein ?
Im Ursache-Prozess kommt jetzt ja das psychologische Gutachten zur Sprache. Erst mit dem Gutachten kann man einschätzen, ob der Einsatz in Reuden gerechtfertigt war.
 
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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #133 am: 11. März 2018, 14:22:10 »
Im Ursache-Prozess kommt jetzt ja das psychologische Gutachten zur Sprache. Erst mit dem Gutachten kann man einschätzen, ob der Einsatz in Reuden gerechtfertigt war.

Du hast von Polizei-Einsatztaktiken keine Ahnung, kann das sein?

Ein Adrian U. der vorher ankündigt jeden „abzuschlachten“ der „sein Staatsgebiet“ ohne Erlaubnis betritt,
ein Adrian U. der Dutzende/Hunderte von Unterstützer einlädt, sein „Staatsgebiet“ zu verteidigen,
ein Adrian U. der Name und Adresse des Gerichtsvollziehers veröffentlicht,

für diesen Adrian U. bedarf es kein Gutachten um nachträglich den Einsatz des SEK zu „rechtfertigen“.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Adrian Ursache - Die Presse
« Antwort #134 am: 11. März 2018, 14:38:51 »
Geht es der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung GmbH und Co. KG finanziell so schlecht, dass man keinen eigenen Webspace besorgen kann, wo das Video hochgeladen wird?

Es mag euch ja allen egal sein, wer euch was ohne oder mit Grund wo aus dem Netz löscht. Ich finde das nicht so nebensächlich, deshalb habe ich es wenigstens aufgeschrieben.

Und letztes noch: Nein, von Abläufen in Redaktionen habt ihr keine Ahnung.

Nein, mir ist es nicht egal. Ja, von Redaktionsabläufen habe ich keine Ahnung. Aber die beiden Artikel der MZ, die sich mit dem gelöschten Video beschäftigen, lesen sich für mich stark von Morbus Leberwurst beeinflusst.
« Letzte Änderung: 11. März 2018, 14:41:15 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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