Autor Thema: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD  (Gelesen 36503 mal)

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Offline dieda

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #90 am: 4. Oktober 2018, 12:54:21 »
Soeben erst gesehen:

Als Staatsvereinsangehöriger und Staatsvereinszugehöriger mit eigenem Unternehmen ist man sogar pflichtversichert.
Die lassen aber auch gar nichts aus.




Zitat
Die monatliche Statistik 10/2018
Staatszugehörige   996 +14
Staatsvolk   153 +/-0
Staatsbürger       4 +/-0
Demliche       3 +/-0
KRD-Firmen            76 +/- 0
- Staatsbetriebe          11
- Einzelunternehmen    64
- OHG                            1
« Letzte Änderung: 4. Oktober 2018, 13:00:44 von dieda »
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Offline Schattendiplomat

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #91 am: 4. Oktober 2018, 13:16:30 »
Naja - irgendwie muss die Kohle ja reinkommen!
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
**XMV - X(ges)under Menschenverstand
 

Offline dieda

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #92 am: 4. Oktober 2018, 14:00:40 »
Naja - irgendwie muss die Kohle ja reinkommen!

Die Kohle?
 :-\
Ich mache jetzt mal eine kleine Milchmädchenrechnung auf:

996 (Staatszugehörige) x geratene und nicht zu hoch angesetzte 333€ x 12Monate
=
3.980.016 €

abzüglich 30% Schwund, uneinbringlich, verschollen, aus Angst vor Fitzeks Geldeintreiber- Rollkommandos zuvor suizidiert:
=
2.786.011 €

Nun ist es aber nicht so, dass dem für die "Pflichtmitglieder" im Gegenzug irgendein "Leistungsanspruch" gegenüber stehen würde. Krankheiten sind schließlich selbstverschuldet und können durch das Hören von CDs "geheilt" werden.

Aber alle "Überschüsse" der "Heilfürsorge" sind dann bekanntlich an den selbsternannten "Staatsverein" abzuführen, also an den großartigen, selbstlosen und bescheiden lebenden Peter Fitzek.
Noch Fragen?
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Jean Dark

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #93 am: 4. Oktober 2018, 14:44:18 »
Die Kohle?
 :-\
Ich mache jetzt mal eine kleine Milchmädchenrechnung auf:

996 (Staatszugehörige) x geratene und nicht zu hoch angesetzte 333€ x 12Monate
=
3.980.016 €

abzüglich 30% Schwund, uneinbringlich, verschollen, aus Angst vor Fitzeks Geldeintreiber- Rollkommandos zuvor suizidiert:
=
2.786.011 €


Immerhin gibt es im obigen VK-Post die Einschränkung, dass die Pflicht nicht für alle Staatsvereins-Hörigen, sondern nur für die in einem Staatsbetrieb oder einem Unternehmen der KRiD GbR i.L. tätigen Pudel besteht:

Sie ist für alle Staatsvereinsangehörigen und Staatsvereinszugehörigen eine Pflichtabsicherung, wenn sie in einem Staatsbetrieb oder in einem Unternehmen im Staatsverein Königreich Deutschland tätig sind oder ein eigenes Unternehmen führen.

Aber auch wenn wir uns kaum vorstellen können, dass dort wirklich jemand tätig ist oder gar "arbeitet" - der ein oder andere Euro wird schon zusammenkommen - so wie bei der KRD-Messe auch. Selbst wenn dort nur die geschätzten 40 Rentner & Esos waren, Geld wird auch hier in die Unterste Schublade geflossen sein.

Und deshalb geht es mir gerade ganz furchtbar auf meinen nicht vorhandenen Sack, dass ein verurteilter Straftäter weiterhin ganz ungeniert seine billige Trickbetrügermasche durchziehen kann. Und es geht mir ebenso auf meinen nicht vorhandenen Sack, dass seine Betrugsvasallen wie der Freier Benjamin beispielsweise im Prinzip ohne auch nur angeklagt zu sein die Menschen abzocken können.

Daher die Frage in die Runde: Wie können wir die zuständigen Gerichten, Beamten, ... zum Jagen tragen?

 
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #94 am: 4. Oktober 2018, 14:56:42 »
Sie ist für alle Staatsvereinsangehörigen und Staatsvereinszugehörigen eine Pflichtabsicherung, wenn sie in einem Staatsbetrieb oder in einem Unternehmen im Staatsverein Königreich Deutschland tätig sind oder ein eigenes Unternehmen führen.

Ich habe mir vorhin schon den Kopf zermartert: Wenn ich als "harmloser" BRD-Scherge, der ein eigenes Unternehmen hat, mehr oder weniger zufällig auf der Seite der "Heilfürsorge" lande - muss ich dann für den Zeitraum, den ich mich auf der Seite befinde, anteilig Kassenbeiträge zahlen (denn ich bin ja dann, wenn auch nur zeitweilig, Staatszugehöriger mit einem eigenen Unternehmen)? Oder gilt dann in dem Moment auch die 18monatige Mindestdauer?

Und wie ist das mit den echten Staatsan- und zugehörigen? Theoretisch gibt es eine dreimonatige Kündigungsfrist für die Kasse. Wenn ich aber als Staatsan- oder zugehöriger, der für den Staatsverein arbeitet (ja, OK, "arbeiten" ist für die meisten dort nicht das richtige Wort), pflichtversichert bin - werde ich dann bei Kündigung der Kasse auch aus dem Staatsverein entlassen? Oder kommt dann Luigi von der Mafia oder Nikolai von der Russenmafia und führt mit mir ein klärendes Gespräch? Oder, noch schlimmer, der Kenich höchstselbst führt das Gespräch mit mir?

Fragen über Fragen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Jean Dark

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #95 am: 4. Oktober 2018, 15:01:35 »
@Chemtrail-Fan - ja, Du wirst mit jedem Besuch der KRiD-GbR-Website oder des Facebook- oder VK-Auftritts temporärer Staats-Höriger, musst Dich ab sofortestens dort pflichtversichern und entrichtest im Prinzip marginale Beiträge, die ausschließlich beispielsweise dem altruistischen Gemeinwohl des F.tzek dienen.

Zahlst Du nicht, gibt es Stuhlkreis nicht unter vier Stunden. Und das willst Du wirklich nicht!
 
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Offline dieda

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #96 am: 4. Oktober 2018, 15:31:51 »
Sie ist für alle Staatsvereinsangehörigen und Staatsvereinszugehörigen eine Pflichtabsicherung, wenn sie in einem Staatsbetrieb oder in einem Unternehmen im Staatsverein Königreich Deutschland tätig sind oder ein eigenes Unternehmen führen.

Ich habe mir vorhin schon den Kopf zermartert: Wenn ich als "harmloser" BRD-Scherge, der ein eigenes Unternehmen hat, mehr oder weniger zufällig auf der Seite der "Heilfürsorge" lande - muss ich dann für den Zeitraum, den ich mich auf der Seite befinde, anteilig Kassenbeiträge zahlen (denn ich bin ja dann, wenn auch nur zeitweilig, Staatszugehöriger mit einem eigenen Unternehmen)? Oder gilt dann in dem Moment auch die 18monatige Mindestdauer?

Und wie ist das mit den echten Staatsan- und zugehörigen? Theoretisch gibt es eine dreimonatige Kündigungsfrist für die Kasse. Wenn ich aber als Staatsan- oder zugehöriger, der für den Staatsverein arbeitet (ja, OK, "arbeiten" ist für die meisten dort nicht das richtige Wort), pflichtversichert bin - werde ich dann bei Kündigung der Kasse auch aus dem Staatsverein entlassen? Oder kommt dann Luigi von der Mafia oder Nikolai von der Russenmafia und führt mit mir ein klärendes Gespräch? Oder, noch schlimmer, der Kenich höchstselbst führt das Gespräch mit mir?

Fragen über Fragen.

Fast.
Nicht der online- Besuch, sondern erst wenn der esoterisch angehauchte oder nur unvorsichtige System- Selbständige bei Kadari genau die speziellen 10XL- Druckerpatronen oder den gebrauchten gelben Massagestuhl oder die Gewebliche den einen La Perla- Bikini haben will und sich dummerweise anmeldet, wird er/sie auch gleich pflichtversichert.
 ;)

Und da die Neudeutschen immer auch was für's deutsche Volk tun wollen, kommen wegen der säumigen Heilfürsorgebeiträge wohl nicht der Luigi oder der Nicolai, sondern eher der Ronny und der Mirko.
 ;D

Interessant könnten auch die geplanten Vertriebsstrukturen der Versicherungen sein, ich denke, die werden wieder auf Direktwerbung und auf "Regionalbüros" wie zu Frühzeiten setzen.

Spoiler
Den spätjugendlichen Sohn einer Bekannten hat mal ein Kumpel in Dresden angesprochen, er könne doch den stressigen Handwerkerjob sein lassen und steinreich mit Versicherungen werden. Der Vater hat dann vorsichtshalber mal nach dieser Versicherung gegoogelt: die gibt es heute nicht mehr und die kennen wir.
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« Letzte Änderung: 4. Oktober 2018, 15:42:56 von dieda »
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #97 am: 4. Oktober 2018, 16:06:42 »
Was wird denn da schon wieder rumgefitzt?

Wie schon mal erwähnt, steht im Statut der "Deutschen Fitzefürsorge" immer noch:

Zitat
Artikel 7 – Verpflichtung zur Vertraglichkeit
Staatsbürger und Staatsvereinsangehörige des KRD, die in der Bundesrepublik in Deutschland abgemeldet sind und die alleinig der Rechteordnung des Staatsvereins KRD unterstehen, sind verpflichtet, in der "Deutschen Heilfürsorge" abgesichert zu sein.

Davon ist in der Ankündigung plötzlich nicht mehr die Rede. Wahrscheinlich ist einem Pudel aufgefallen, dass es niemanden im Staatsverein (wo ist dieser Begriff definiert?) gibt, auf den das zutrifft.
That rug really tied the room together.
Achtung, dass ist ein Spaß muss sein ich schmeiß mich weg Holla die Bolla jetzt habe ich mich eingenässt© Satire-Account!
 
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Offline comsubpac

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #98 am: 4. Oktober 2018, 16:36:40 »
Selbst der PETER dürfte inzwischen ja wieder in der Bundesrepublik gepetert äh gemeldet sein.
"Schokohala - Das hilft gegen Vampire, Reptiloiden und Dämonenvorstufen!"
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #99 am: 4. Oktober 2018, 17:10:19 »
In den "Statuten" sind ja so einige Blüten enthalten.

Zitat
Artikel 2 – Aufgaben
(1) Die "Deutsche Heilfürsorge" als Einrichtung des Staatsvereins KRD hat die Aufgabe, die Gesundheit der Abgesicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder ihren Gesundheitszustand zu bessern. Die Abgesicherten sind für ihre Gesundheit mitverantwortlich; sie sollen durch eine gesundheitsbewußte Lebensführung, durch frühzeitige Beteiligung an gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen sowie durch aktive Mitwirkung an Krankenbehandlung und Rehabilitation dazu beitragen, den Eintritt von Krankheit und Behinderung zu vermeiden oder ihre Folgen zu überwinden.

Kurz, wenn du krank bist, hast du offensichtlich was falsch gemacht ( mit 16 ein Bier getrunken oder als Kind einmal Pommes gegessen, zum Beispiel) und kriegst nichts.

Zitat
Artikel 3 – Leistungen
(1) Der Oberste Souverän und der Träger der "Deutsche Heilfürsorge" gewährt die im Einzelvertrag vereinbarten Leistungen. Die Leistungen sind nach dem Gebot der Wirtschaftlichkeit zu erbringen.

Wenn es gerade nicht wirtschaftlich ist, gibt es keine Leistungen.

Zitat
Artikel 5 – Leistungsverrechnung
(1) Ausgleich kann gegenwärtig in einzelvertraglich vereinbarten Leistungen in der Währung des Königreiches Deutschland, in Sachleistungen oder in Euro geleistet werden.

(2) Das KRD kann die Auswahl des Zahlungsmittels bestimmen oder auch ein alleiniges Zahlungsmittel festlegen.

Da hat wohl jemand Angst, dass einer in Engeln statt in Euronen zahlen will...

Zitat
Artikel 11 – Pfandrecht
(1) Der Staatsvereinsangehörige bzw. Staatsvereinszugehörige räumt dem Obersten Souverän des KRD oder einem von ihm bestallten Beamten ein unbestimmtes erstrangiges Pfandrecht auf alle Werte des Staatsvereinsangehörigen bzw. Staatsvereinszugehörigen des KRD ein.

Mein Lieblingsartikel. Wenn Fitzek danach ist, dann pfändet er dir halt das Haus oder das Auto unter dem Hintern weg. Einfach so! Wie es sich für einen absoluten Monarchen gehört.



Und zum Schluss der Pippi Langstrumpf-Artikel

Zitat
Artikel 14 – Schlußbestimmungen
(2) Sollten einzelne Bestimmungen nicht oder noch nicht umsetzbar sein oder Geltung erlangen können, berühren diese Bestimmungen nicht die Gültigkeit der anderen Bestimmungen. Sollten Lücken bestehen, gelten diejenigen Bestimmungen, die nach ethischen und ganzheitlich wirtschaftlichen und allgemeinwohlorientierten Maßstäben festgelegt würden. Ergänzend gelten weitere gültige deutsche Gesetze und Bestimmungen und/oder ethische Grundsätze

Nee, Peter, ist klar!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #100 am: 4. Oktober 2018, 19:00:51 »
Das hier:
Zitat
Sie ist für alle Staatsvereinsangehörigen und Staatsvereinszugehörigen eine Pflichtabsicherung, wenn sie in einem Staatsbetrieb oder in einem Unternehmen im Staatsverein Königreich Deutschland tätig sind oder ein eigenes Unternehmen führen.

verstehe ich allerdings so, dass man schon ein KRD-Unternehmen haben oder in einem Staatsvereinsbetrieb arbeiten muss, im dort "pflichtversichert" zu sein.

Ergo entfalten Sätze wie "Mit dem Besuch dieser Webseite werden sie temporär zum Groupie von Annett Ullmann" keine Wirkung in Richtung Krankenkasse.

Trotzdem ist das Konstrukt einfach zu geil: Der König hat immer damit geworben, keine Steuern zu erheben. "Denn Steuern dienen dazu, das Verhalten von Menschen zu steuern." Also nennt er seine Steuern einfach "Pflichtbeiträge zu meiner Spaßkasse" und die treudoofen Königspudel merken von dieser Abzocke mal wieder .... nichts
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dtx

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #101 am: 4. Oktober 2018, 19:12:47 »
Davon ist in der Ankündigung plötzlich nicht mehr die Rede. Wahrscheinlich ist einem Pudel aufgefallen, dass es niemanden im Staatsverein (wo ist dieser Begriff definiert?) gibt, auf den das zutrifft.

Doch: Der Oberfitz persönlich, denn der hatte sich ja in die Schweiz abgemeldet. Nur dürfte der nie (d. h. nur im Roten Ochsen) kränkelnde Fußpilz keinen Bock auf eine Versicherungspflicht zu Gunsten willensschwacher Untertanen haben.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #102 am: 4. Oktober 2018, 19:35:19 »
Was Fatzke vorzuschweben scheint - so ganz klar sind seine Gedanken ja meistens nicht -, ist eine Art Domänenwirtschaft. In früheren Jahrhunderten haben Staaten bzw. deren Vorläufer von den Erträgen aus Krongütern, "Domänen" genannt, gelebt. Zur Versorgung von Anhängern - Lehnsleuten, Vasallen - vergab man diesen ein ausreichend bemessenes Gut, von dessen Erträgen sie leben und die notwendigen Pferde und Knappen unterhalten konnten.
Allerdings sind es keine reinen Zufälle, die dazu führten, dass Domänenwirtschaft heute zur Finanzierung von Staaten kaum noch beitragen. Reste von Domänen gibt es allenthalben noch, z. B. Staatsforsten, teilweise Landwirtschaftsbetriebe, teilweise auch Bergwerke, Salinen u. dgl. Die britische Krone bezieht heute noch erhebliche Einkünfte aus Domänen, wird aber zusätzlich aus Steuermitteln unterstützt. Dem Thronfolger wachsen Mittel u. a. aus Cornwall zu. Der Fürst von Liechtenstein erhält keine Zuwendungen des Staates, sondern finanziert sich selbst. Er hält allerdings keine Domänen im engeren Sinn, sondern ist im Grunde ein international tätiger Unternehmer, der im Nebenberuf Monarch ist.
« Letzte Änderung: 4. Oktober 2018, 20:47:57 von Pantotheus »
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline John

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #103 am: 4. Oktober 2018, 20:46:21 »
Trotzdem ist das Konstrukt einfach zu geil: Der König hat immer damit geworben, keine Steuern zu erheben. "Denn Steuern dienen dazu, das Verhalten von Menschen zu steuern." Also nennt er seine Steuern einfach "Pflichtbeiträge zu meiner Spaßkasse" und die treudoofen Königspudel merken von dieser Abzocke mal wieder .... nichts

Steuern sind es ja nicht. Man bekommt ja eine (zumindest potentielle) Gegenleistung dafür. Es ist also eine Art Gesundheits-GEZ.

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Das definieren die ja auch auf Fratzenbuch, indem sie sagen, dass sie sich an Menschen richten die "genug von der Pharmamafia" haben. Somit wird es keine Medikamente geben. Außer vielleicht Natriumchlorit oder ähnliches.
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #104 am: 4. Oktober 2018, 21:19:20 »
aber, aber, aber! wir sind doch Alle freie Menschen, deshalb muss das Alles auf Freiwilligkeit basieren, das werden schon Alle zum Wohle aller mitmachen! was ist denn aus diesem Grundsatz geworden?

Wobei es schön zu sehen ist wie der Knast Peter in die Realität zurückgeholt hat - nun werden eben Zwangsabgaben eingeführt wenn keiner freiwillig seinen ausschweifenden Lebendstil finanzieren will!
Selbst wenn das ganze "Projekt" irgendwie gegen sämtliche Gesetze verstößt die Peter so erfunden hat.
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