Fachwerkhäuser im "alten Stil" haben mitnichten ein "angenehmes Raumklima, die sind üblicherweise außerhalb des Sommers ziemlich feucht und lassen sich auch nicht ohne weiteres zentral beheizen. Etwa alle 5 Jahre muss man sich um im Außenbereich um die unteren 50 cm kümmern, weil Spritzwasser dort den Lehmputz nässt, beschädigt und darunter für Schimmel sorgt. Die vom Volks♥♥♥en gepriesene Dauerhaftigkeit beschränkt sich bei den Balken auf etwa 300 Jahre (wenn es Eiche ist), das eigentlich Fachwerk in den Feldern muss ständig gepflegt und ersetzt werden.
Die hier vom Volkstrottel erwähnte untere Balkenlage ("der Grundbalken, das Fundament isses ja nicht") ist ein klarer Konstruktionsfehler, im erdnahen Bereich hat ungeschütztes Holz nichts zu suchen - Eiche ist zudem den Dauerhaftigkeitsklassen 2-4 zugeordnet.. Es gibt einen Grund, warum man in den USA oder Australien Holz-/Blockhäuser mit einem Rahmen kónstruiert, den man an den Ecken auf Steinen auflagern kann, das hat nicht nur mit Schlangen und Termiten zu tun.
Fachwerkhäuser werden zudem geplagt von allerlei Schädlingsbefall, Mäuse fühlen sich dort sauwohl und mit ein bischen Pech hausen in der Strohlage Bazillionen von Messingkäfern.
Es ist wie immer beim Volksretard - null Vorbereitung, keinen Schimmer von gar nix, nicht mal willens, auch nur ein bischen den mickrigen Verstand zu nutzen oder wenigsten ein bischen zu googeln.
Stinkfaul und stinkdumm.
Grüße vom Ingenieur für Holztechnik.