Zusammenfassung einiger Aussagen aus dem Gespräch mit Nerling beim 3.Weg Radio:
Fundsache - falls unbekannt
Nerling im Gespräch beim 3.-Weg-Internet-Radio "Revolution auf Sendung", 14. März 2019
Unser heutiger Gesprächspartner von Revolution auf Sendung Nicolai Nerling, alias "Der Volkslehrer", berichtet in seinem Video vom Wahlabend zur Moabiter Stadtteilvertretung (Berlin), bei der er sich erstmalig zur Wahl stellte.
Mit ihm möchten wir u.a. über seine Arbeit und seine Sicht auf das nationale Lager sprechen.
https://der-dritte-weg.info/2019/03/berlin-der-volkslehrer-tritt-zur-moabiter-stadtteilvertretung-an-video/
Audio-Link: Gespräch zwischen 0:32:47-1:37:21
https://www.spreaker.com/user/revolutionaufsendung/revolution-auf-sendung-017-14-maerz-2019
Zum Anfang des Gesprächs beim 3.Weg-Radio erzählt Nerling über seinen 2014 begonnenen Bewusstseinswandel. Er hinterfragte Dinge, die bislang selbstverständlich für ihn waren. Seit der vollzogenen Wandlung ist das Videoformat seine Möglichkeit, sich auszudrücken. Schreiben ist nicht seine Stärke. Er ist nicht so gut im Schreiben.
Nerling wundert sich, bei YouTube noch nicht gesperrt worden zu sein. Ausschließen kann er, mit dem VS was zu tun zu haben.
Früher, als Jugendlicher, war er Linker mit langen Haaren, zerrissenen Jeans etc. Seine Liebe zum Land und Volk kam vor fünf Jahren. Er ist froh und dankbar, dass er zum Deutschen werden durfte.
„Das Leben ist so viel schöner, wenn man ein stolzer Deutscher ist, als wenn man ein selbst hassender Unrechter ist, der den ganzen Tag im Büßerhemd rumrennt.“Gegen das Urteil beim Arbeitsgericht hat er Berufung eingelegt. Falls er in der nächsten Instanz kein Erfolg hat, will er vor das Verfassungsgericht ziehen.
Wegen seiner günstigen Miete (10 Jahre alter Mietvertrag) und weil Berlin das Zentrum des Wahnsinns ist, wohnt er noch in der Hauptstadt.
„Gerade für mich, als jemanden, der den Finger in die Wunde legt, am liebsten in die schwere eiternde Wunde, und am liebsten noch mit gesalzenen Fingern, für den ist dieses Umfeld hier hervorragend. Gerade heute bin ich durch die Stadt gefahren und zufällig am Kanzleramt war eine Demonstration von Greenpeace-Flachzangen, die dort den kompletten Ausstieg aus Verbrennungsmotoren gefordert haben.“ (… sagt der hassende Nazi)
Auf die Frage, was er vom 3. Weg hält, antwortet Nerling:
„Ich finde vieles gut, was ihr macht. Einiges ist nicht so meine Richtung. Vor allem finde ich gut, dass ihr ein schönes Bild nach außen liefert“. „Von eurem Programm kann ich auch sagen, dass allermeiste kann ich so unterschreiben. Das finde ich super, was ihr fordert, was ihr wollt“. … „Wo ich Schwierigkeiten mit habe ist die Forderung nach der Todesstrafe“. Der 3.-Weg-Moderator weist den „Volkslehrer“ darauf hin, das nur die mit dem Tod bestraft werden sollen, die es selber auch wollen. Nerling:
„Ach so!“ „Ja interessant. Dass ändert das natürlich ein bisschen“.Nach diesen zustimmenden Aussagen bzgl. der Nazi-Kleinstpartei 3. Weg schwelgt Nerling in seiner Traumwelt, fordert die Stärkung des völkischen Bewusstseins und die Rückbesinnung auf das eigene Volk.
„Denn wir haben die Liebe zu bieten im Gegensatz zu den Unrechten, die halt wirklich mit hassverzerrter Mine immer gegen etwas wettern“.Zu Nerlings Traumwelt gehört auch die Rückbesinnung auf ein Kleidungsstil und Tätigkeitsprofil der Vorfahren. Das die Frauen in Röcken rumliefen, war selbstverständlich.
„Und dadurch war es einfach viel klarer. Frau und Mann sind unterschiedlich. Und man sieht es nach außen. Und die Männer haben keine Jeans getragen damals“.Des Weiteren träumt Nerling davon, dass das
„Ideal eines deutschen Recken ist eigentlich der, das eines nicht tätowierten. Auch eine deutsche Frau, eine ideale deutsche Frau, wie man sie sich vorstellt, ist eher nicht tätowiert“. „Ich würde mir wünschen, dass wir auch da wieder zur Reinheit kommen“.Die Frage nach dem „Deutschsein“ beantwortet Nerling:
„Ich würde sagen, ganz grundsätzlich ist Deutschsein keine Frage eines Ausweises, sondern eine Frage der Abstammung. Grundsätzlich ist eben ein Deutscher, wer deutsche Vorfahren hat“. Für Ausländer, die sich der Sache verdient gemacht haben, die sich für den deutschen Geist einsetzen, stellt sich Nerling so was wie ein Ehrenariernachweis vor. Die sind wesentlich willkommener als ein Blutsdeutscher, der sich aber gegen das eigene Volk wendet.
Auf Nachfrage sagt Nerling über die Nazi-Nachtwanderung „Ausbruch 60“ in Ungarn, dass er sich für die 60 Kilometer angemeldet und sie geschafft hat. Es war zwar körperlich anstrengend, aber
„wo ein starker Wille ist, da folgt der Körper dann auch natürlich“.Ob das den Tatsachen entspricht, ist mindestens fragwürdig. Geht man von ungeübten Menschen ohne Kondition aus, die in der Nacht, bergauf bergab, bei Kälte und Eis auf teilweise schmalen Wegen gewandert sind, klingen 60 Kilometer eher unwahrscheinlich. Während man laut eigenem Video für die ersten 27,5 km 8:15 Stunden brauchte (3,33 km/h), schaffte die Gruppe um Nerling die nächsten 24,8 km in 5:30 Stunden (4,51 km/h).
Neben seinen Video-Veröffentlichungen will Nerling in Zukunft weiter an Aktionen arbeiten, um an der richtigen Gemeinschaft zu arbeiten. Außerdem kann er sich vorstellen eine „Volksschule“ aufzubauen, wo gute Inhalte in einem ganzheitlichen Konzept gelehrt werden. Vorher erwähnt er noch, dass er ein Fan von Rudolf Steiner (dem völkischen Original) ist.