Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1605819 mal)

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Offline dieda

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5685 am: 28. April 2019, 10:23:48 »
Sagt mal Kinners, *augenreib*, ist das nicht der Frank Rennicke himself, der hier die "zündelnde" Laudatio hält?



https://m.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/mit-satire-gegen-rechtsextremismus/224310/npd-kandidat
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5686 am: 28. April 2019, 10:53:49 »
Japp issses.

War schon so verwundert das der Volksverwurster komplett die klappe gehalten hat,

Aber die beiden sind ja auch auf ihrem Gedenkmarsch schon in einer schönen "Zweisamkeit" vereint gewesen.

Schon toll, dass man heutzutage auf einem handtellergrossen Mini-Hochleistungscomputer mit nanobeschichtetem Glas, Touchscreen und Lithium-Ionen-Akku ins weltweite Internet schreiben kann, dass man nicht an Wissenschaft glaubt.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5687 am: 28. April 2019, 10:57:45 »
War schon so verwundert das der Volksverwurster komplett die klappe gehalten hat,
War er denn überhaupt anwesend?
 
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Offline dieda

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5688 am: 28. April 2019, 11:28:49 »
Dann dürften die restlichen Nasen wohl auch in der Nähe des ehemaligen "Collegium Humanum" und des ehemaligen "Kampfbund deutscher Sozialisten" zu verorten sein.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/prozess-volksverhetzung-rentner-gang-als-holocaust-leugner-1.1007830!amp

Zitat
Ursula H.-W. ist in der rechtsextremen Szene keine Unbekannte: Auf einem einschlägigen Nachrichtenportal wird sie als " Grand Dame der nationalen Szene Deutschlands" bezeichnet. Mit anderen prominenten Holocaust-Leugnern und Rechtsextremisten wie Ernst Zündel, Frank Rennicke und Germar Rudolf hatte H.-W. 2004 an der Gründung des "Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten" mitgewirkt.

Der Verein war eine Teilorganisation des seit Mai 2008 vom Bundesinnenminister verbotenen "Collegium Humanum", in dem auch H.-W. als treibende Kraft fungierte. Zu regelmäßigen Referenten und Teilnehmern zählte unter anderem der frühere RAF-Anwalt und heutige Rechstextremist Horst Mahler, den das Landgericht München II im vergangenen Jahr wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt hatte.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5689 am: 28. April 2019, 16:54:05 »

[/quote]
Ehrlich gesagt verstehe ich das Konzept seiner Videos, wie dem aus Amsterdam, nicht. Ist das so eine Art Nazi-Porno? Nerling besucht seelig grinsend Wirkungsstätten der von ihm verehrten Ahnen und löst damit bei einem gewaltaffinen Pöbel, seinen Zuschauern, Gefühle und Fantasien aus, die sich jeder, zumindest meiner, näheren Beschreibung verweigern?



Nerling war also in Amsterdam, meiner Heimatstadt, um sich über das nationale Holocaust Namenmonument zu erkundigen, das in gut einem Jahr in der Nähe des alten Judenviertels in Amsterdam an der Weesperstrasse, nach einem Entwurf von Daniel Libeskind, errichtet wird https://www.holocaustnamenmonument.nl/nl/home/. Sein Entwurf ähnelt dem Jüdischen Museum Berlins. https://www.youtube.com/watch?v=hNG5MtoGfqY. Zu meinem Erstaunen gibt es in diesem Video ein ausführliches Interview mit Jacques Grishaver, dem Vorsitzenden des niederländischen Auschwitz Komitees, den Nerling in seinem Interview für seine Zwecke (seinen ‘Schuldkult‘) zu instrumentalisieren versucht, indem er u.a. die ‘Opfer‘ der Rheinwiesenlager (sein ewiges Mantra; mindestens ‘1.000.000 Tote‘) mit den Opfern des Holocaust gleichzusetzen versucht. Grishaver hatte wohl keine Ahnung, mit wem er hier zu tun hatte. Ich habe Grishaver gestern in einem Mail informiert, wen er vor sich hatte; bin gespannt was er dazu zu sagen hat.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5690 am: 28. April 2019, 18:39:54 »
Grishaver hatte wohl keine Ahnung, mit wem er hier zu tun hatte. Ich habe Grishaver gestern in einem Mail informiert, wen er vor sich hatte; bin gespannt was er dazu zu sagen hat.

Ich würde vermuten, das er das nicht wusste. In Deutschland wird er für derartige Spielchen mittlerweile zu bekannt, das kann er nur noch im Ausland machen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5691 am: 28. April 2019, 20:31:54 »
Nerling war also in Amsterdam, meiner Heimatstadt, um sich über das nationale Holocaust Namenmonument zu erkundigen, das in gut einem Jahr in der Nähe des alten Judenviertels in Amsterdam an der Weesperstrasse, nach einem Entwurf von Daniel Libeskind, errichtet wird https://www.holocaustnamenmonument.nl/nl/home/.

Libeskinds Bauwerke hatte Nervling in seinen ersten Videos Anfang 2018 immer wieder als "menschenverachtend" bezeichnet.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5692 am: 28. April 2019, 22:06:13 »
Libeskinds Bauwerke hatte Nervling in seinen ersten Videos Anfang 2018 immer wieder als "menschenverachtend" bezeichnet.

Sie sind wirklich nicht jedermanns Geschmack. Auch das Jüdische Museum in Berlin erhielt zwar viel Lob, aber auch viel Tadel.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5693 am: 28. April 2019, 22:10:45 »
Sie sind wirklich nicht jedermanns Geschmack. Auch das Jüdische Museum in Berlin erhielt zwar viel Lob, aber auch viel Tadel.

Darum geht es doch gar nicht. Wer sich diese Videos, in denen sich der Leerer mit architektonischen Fragen auseinandersetzt, anschaut, stellt fest, dass ein jüdischer Architekt stets "menschenverachtend" baut, während ein doitscher stets "menschenfreundlich".
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5694 am: 28. April 2019, 22:13:42 »
Deswegen sind sie noch lange nicht menschenverachtend, wie Nazilai sie zu betiteln pllegt.
Explizit nennt er die Leuphana in Lüneburg und das militärhistorische Museum in Dresden.

Er meint aber nicht die Architektur, sondern den Architekten.
Warum wohl?
 :think:
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Offline dieda

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5695 am: 28. April 2019, 22:39:30 »
ich dachte mir doch das mir das bekannt vor kommt. Meine Tochter hat erst jüngst North Face T-Shirts bestellt, aber sicher nicht mit diesem Logo.

Das Shirt wird übrigens mit eben dieser Aufschrift von einem polnischen Anbieter für 49zlt vertickert. Findet man über die Bildersuche.
@kairo Der Laden heißt m*rizama.cupsell.pl (keine Werbung), die haben sogar das Marken-R aufgedruckt.  :snooty:

Wie heißt noch mal der junge Mann, der das spazieren trägt?

Ich habe noch ein bisschen rumgesucht und aller guten Dinge sind ja drei. Daher tippe ich mal auf:
Frank Krämer



https://www.endstation-rechts.de/news/leipziger-buchmesse-die-neue-rechte-zieht-weiter.html
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5696 am: 29. April 2019, 00:08:06 »
Die Rede kann der Rennicke in absehbarer Zeit nochmal halten. Er muss dann nur statt "Zündel" "Haverbeck" sagen.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5697 am: 29. April 2019, 00:17:56 »
Für die Hanswurstigkeit der "Architekturkritik" des Volksbarbaren in all ihrer gloriösen Dümmlichkeit müsste man eigentlich schon irgendwie erleichtert sein, zu dumm, dass der penetrante Judenhass das Amüsement ausbremst. Der Volksnazgul hat wie immer von nix auch nur die Spur von Kenntnis und romantisiert sich in ein liebliches Germanien aus Fachwerkhäsuern, dass es so nie gegeben hat und wo tatsächlich einträchtig mit Massen an Schädlingen (hallo Messingkäfer!) und ohne Kanalisation in zu kleinen und feuchten Zimmern gehaust wurde. Der Mann ist ein Biedermeier-Nazi, Hauptsache antimodern.

Der von ihm so gehasste Beton-Brutalismus hat in den 60er im weltweiten sozialen Wohnungsbau zig Millionen Menschen zu hygienischen Wohnungsverhältnissen verholfen, man sollte die dabei entstehenden sozialen und ästhetischen Problematiken nicht ausblenden, aber dabei sind eben auch Bauten für die prekären Klassen entstanden, die den Bewohnern eine Balkonterrasse mit 20 m² und prima Einbauküchen zur Verfügung gestellt haben. So viel Menschenfreundlichkeit wäre heute unter dem Diktat maximaler Ausbeutung undenkbar.

Und die waren keineswegs alle hässlich.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/mode-design/2018-12/brutalismus-architektur-moderne-marcel-breuer-lina-bo-bardi-fs
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5698 am: 29. April 2019, 07:20:49 »
@dieda
Danke für deine Recherche, Meldung an TheNorthFace ist raus.

Tante Edit sagt: Der Shop in Polen ist nur eine Distributionsplattform, als eigentlicher Verkäufer wird ein mario82r genannt (c*upsell.pl/info/mario82r). Ich habe daher auch (allerdings via trash-mail) dem Plattformeigner eine Mail gesendet, was seine Verkäufer so in dem Shop treiben.
« Letzte Änderung: 29. April 2019, 08:11:31 von Rolly »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #5699 am: 29. April 2019, 08:18:32 »
@Metamaterie Stop mal, nicht selbst bei der Kritik der Architekturkritik daneben hauen! Sie trifft nämlich auch nicht den Kern.

Liebeskind ist nämlich selbst nicht mal Bauhaus, sondern Dekonstruktivisimus, also seinerseits wiederum auch nur eine(!) Spielart der so genannten Post- Moderne, die sich bewußt vom Diktat des Funktionalismus, das uns als das angebliche form- follows- function- Konzept des Bauhauses verkauft wurde, wieder radikal abgewendet hat. Indem der Dekonstruktivismus nämlich fröhlich die Kräfte durch die Gegend spazieren führt, ist er längst selbst wieder eine elitäre Ästhtisierung geworden. Liebeskinds Bauten repräsentieren also eine bestimmte Architekturidee und die kann man mögen oder nicht, können die Bauaufgabe passend umsetzen oder nicht. Nur hat das alles auch nichts mit der Herkunft des Architekten zu tun, Obacht!

Das Bauhaus war zudem auch niemals wirklich egalistisch, sondern ich würde mal sagen: radikal- liberal. Die zentrale Idee des Bauhauses war nämlich: Schönes Design ist universal und damit vertrat das Bauhaus vielmehr die Idee der ästhetischen "Revolution von oben", eine Idee, mit der es allerdings von allen Seiten immer völlig mißverstanden worden ist.

Beim Bauhaus, in seiner urdeutschen Erfindung, klaffte seinerzeit auch schon eine große Lücke zwischen der anspruchsvollen Idee eines zwar leicht(er) und günstiger(er) industriell vorfertigbaren Designs, das dann auch mehr Menschen zu Gute kommen sollte und der praktischen Umsetzung. Seine Ästhetik blieb nämlich am Ende doch immer elitär. Das Bauhaus wollte auch nie die Klassen oder den Kapitalismus an sich "abschaffen", sondern quasi "nur" die "ästhetischen Grenzen". Auch die ursprünglichen Designklassiker sind auch heute noch und als reine Nachbauten für Normalverdiener unbezahlbar.

Was das Bauhaus also ursprünglich wollte, hat dann viel später und viel besser Ikea umgesetzt. Auch die radikale Idee des Hannes Maier von der idealen form- follwos- function- Stahl- Glas- Fassade hat dann erst von Amerika ausgehend, (wohin er emigrieren musste) dafür um so erfolgreicher und gemeinsam mit dem bösen kapitalitischen Finanzkapital seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten. Insofern lagen die "Spinner" von Weimar/Dessau am Ende ja doch irgendwie nicht ganz so falsch. Selbst jede(!) normale Einbauküche, egal, ob in einem Alt- oder Neubau und egal ob mit oder ohne toitsche Schnörkel, geht auf die geniale Idee einer Frau Schütte- Lihotzky zurück, die die Küche selbst revolutioniert hat.

Trotzdem bleibt Architektur immer zuerst Herrschaftsarchitektur. Wer also das Geld hat, der baut. Aber der baut eben auch immer im Geist und mit der Mode seiner Zeit. Und da sind wir beim  erwähnten "Brutalismus", dem ästhtischen Kniefall vor dem Stahlbeton selbst, denn Brutalismus ist nämlich auch nur die Bezeichnung einer speziellen Architekturmode der 50iger- 60iger Jahre des 20. Jh.. Der Begriff kommt von "béton brût" und meint auch nur die äthetischene Idealisierung von purem Beton und seiner Materialität  bzw. Schwere.

Was @Metamaterie also vermutlich meint, ist vielleicht der häufige Waschbeton an den Fassaden als Oberfläche für den Plattenbau, der mit der in dieser Zeit auch eingeleiteten Industrialisierung im Bauwesen einhergeht. Das andere ist die Wohnqualität das hat aber nichts mit der architektonischen Mode der Zeit, sondern vielmehr etwas mit dem damaligen Bauherren/Geldgeber zu tun, der leider inzwischen scheinbar gänzlich von der Bildfläche verschwunden ist: nämlich die Wohnungsbaugesellschaften und die öffentlichen Hand. Und die haben damals tatsächlich allerhand zweckmäßigen und gut bezahlbaren Wohnraum gebaut, auch im Stil der Zeit. Anderes Thema, weites Feld.

Ich tippe, in Bälde kommt das Wohnen noch viel effizienter aus dem 3- D- Drucker, das wird dann auch nicht unbedingt schöner, nur eben mal wieder anders. Das kann man finden, wie man will. Ich tippe, dann werden früher oder später auch die Tragelemente nicht mehr gerade und aus Stahl oder eben Stahlbeton, nämlich den "revulutionären Materialien" der ach so geschmähten Moderne, die wie bei Dekonstkruktivismus, zur Abwechslung auch mal etwas schräg hingestellt werden, sondern am Ende noch ganz andere Tragelemente, also eher filigrane, vielleicht sogar bionische und spongiöse Strukturen.

Da kann der lächerliche und ewig gestrige Volxhopser, der sich innerlich ja noch nicht mal vom frühbürgerlichen Mauerwerksbau gelöst hat, wütend auf und niederspringen wie der will und sich bei yt noch 3mal lauter seine fluchtburgartige mittelalterliche Stadtsiedlungen (warum eigentlich nicht germanische Rundlinge?) zurück wünschen, auch diese Entwicklung wird vemutlich weder er, noch ein Krieg oder Bürgerkrieg am Ende verhindern können, eher beschleunigen. Selbst sein dummer Bürgerkrieg wird am Ende irgendwann noch robotisiert und "vollautomatisiert". Und dann kann man sogar noch auf irgendwelche patriottische und Heldenlieder singende Camouflageboys verzichten. Das dürften dann mit dem Stahlbetonbauer und Dieselmotorschrauber sozusagen das Ende auch der letzten Enklaven eines toxischen Männlichkeitskultes sein.
Aber das ist auch wieder ein anderes Thema und weites Feld.  :rabbit:
« Letzte Änderung: 29. April 2019, 08:58:06 von dieda »
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