Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1606406 mal)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4935 am: 3. März 2019, 12:15:38 »
@ kairo: Die frühesten Nachweise kommen nicht aus Ägypten, sondern aus dem Gebiet des Fruchtbaren Halbmondes, also jener Länder, die jedem "aufrechten taoitschen Patr♥♥♥en" die Nackenhaare aufrichten und die langen Messer wetzen lässt: Israel, Libanon, Syrien, Türkei, Irak. Da reden wir von etwa 10.000 Jahren. "Reisbier" könnte in China seit 9000 Jahren bekannt sein. Systematische Quellennachweise existieren von Sumerern und Ägyptern vor ca. 5.000 Jahren.

Es gab in den 90igern mal ne "Werbung" in der ein Skinhead sich wünschte, nur toitsche Produkte zu besitzen... ich suche noch.

Zur Belustigung zwischendurch: https://www.youtube.com/watch?v=nG9uZ7SPclc
 
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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4936 am: 3. März 2019, 12:43:43 »
Es gab in den 90igern mal ne "Werbung" in der ein Skinhead sich wünschte, nur toitsche Produkte zu besitzen... ich suche noch.

Ich weiß, was du meinst. Der war herrlich.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4937 am: 3. März 2019, 13:35:58 »
Letztes Jahr gabs eine tolle Werbung von EDEKA. Werbung natürlich auch für EDEKA, aber ersteinmal für Vielfalt. Die haben nämlich gezeigt, wie ein Supermarkt nur mit deutschen Produkten aussieht.

https://www.youtube.com/watch?v=-fHOIZKSUCc
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4938 am: 3. März 2019, 16:07:15 »
Das Bier haben die Ägypter erfunden, der Tabak kommt aus Amerika ... woher das toitsche Volk seine Kraft beziehen soll, ist schon auffällig.

Der aufrechte Germane trinkt Met. In rauen Mengen, anbei eine kleine Auswahl:
https://www.ritterladen.de/Tafeln-Lagern/Met-Weine/Met-Honigwein/?ref=Google&gclid=EAIaIQobChMIqZDI1p_m4AIVF853Ch3NgQ8VEAAYASAAEgImp_D_BwE
Ich geh jetzt Raptoren streicheln, Löwen sind mir zu kuschelig!

"Seit ich meine Tabletten wieder nehme, reden die Möbel kein Wort mehr mit mir. Eingeschnapptes, zickiges Pack!"
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4939 am: 4. März 2019, 07:21:17 »
Wenn "deutsches Produkt" konsequenterweise auch bedeutet, dass nur mit in Deutschland hergestelltem Gerät aus in Deutschland gewonnen Rohstoffen und mit in Deutschland von Deutschen produzierten deutschen Mitarbeitern produziert wird, dann bleibt nur ein Acker voller Kartoffeln. Oh halt! Die sind ja amerikanisches Zeug! (es gab da mal einen der Tomaten als amerikanisch beschimpft und daher als nicht für essbar angesehen hat, aber Kartoffeln waren in Ordnung...). Ja, was bleibt? Dinkel und Bucheckern. Und Eichelkaffee.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4940 am: 4. März 2019, 08:45:56 »
Ja, was bleibt? Dinkel und Bucheckern. Und Eichelkaffee.

Na ja, warum auch nicht? In Kalifornien lebten früher Indianerstämme, deren Hauptnahrungsmittel Eicheln waren. Amerikanische Eicheln, versteht sich. Ich weiß nicht genau, ob diese Stämme heute noch existieren (im Yosemite Valley, wo man eine ihrer Siedlungen nachgebaut hat, jedenfalls nicht mehr), aber wenn ja, haben sie vermutlich ihre Ernährung umgestellt.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4941 am: 5. März 2019, 06:57:51 »
Nach einigen Tagen Ruhe, hat der Volkswix*xer jetzt das nächste Postauspackvideo veröffentlicht - ansonsten scheint er aktuell entweder nicht so aktiv zu sein oder Sachen vorzubereiten. Auch bei seinem persönlichen Schuldkult scheint mittlerweile wieder Ruhe eingekehrt zu sein, offenbar sind nur wenige seiner Follower bereit, sich so zum Löffel zu machen.
Das Video ist mit 01:23:46 ziemlich lang, mal sehen, ob ich nachher zu einer Inhaltsangabe komme.

Zitat von: Videobeschreibung
Ich hatte mal wieder das große Vergnügen, Eure Post auszupacken. Diesmal gab es allerdings Anlass zur Erschütterung. Es ist jedoch ein paar Tage später als geplant veröffentlicht. Doch höret und sehet selbst!

« Letzte Änderung: 5. März 2019, 07:02:23 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline mork77

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4942 am: 5. März 2019, 07:40:40 »
gestern war Rosenmontag, der wird ja nun auch in Berlin gefeiert. Und wer den Leeren kennt, weiss, dass diese Torfnase keine Sauftour auslässt.

Der schläft seinen Rausch aus und wird von den hunderttausenden Euronen träumen, die er für seine Anstecker bekommen wird...

Ach ja, Bari ( gleich zu Anfang)

https://en.wikipedia.org/wiki/Air_raid_on_Bari

"One of the destroyed vessels—the U.S. Liberty ship John Harvey—had been carrying a secret cargo of 2000 M47A1 mustard gas bombs, each holding 60–70 lb (27–32 kg) of the agent. According to Royal Navy historian Stephen Roskill, this cargo had been sent to Europe for potential retaliatory use if Germany carried out its threatened use of chemical warfare in Italy"

https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Waffe#Zweiter_Weltkrieg

Das Verbot der Anwendung von vergiftenden, chemischen und biologischen Waffen wurde im Zweiten Weltkrieg zumindest auf dem europäischen Kriegsschauplatz weitgehend beachtet, obwohl nicht alle beteiligten Länder dem Protokoll beigetreten waren. Ein weiterer wichtiger Aspekt war auch die gegenseitige Abschreckung, vergleichbar mit der atomaren Abschreckung im Kalten Krieg: Hätte eine der kriegführenden Parteien Giftgas eingesetzt, wurde als Folge eine Bombardierung des eigenen Territoriums mit chemischen Waffen durch Gegner befürchtet. Für den Fall, dass Deutschland an der Ostfront Kampfstoffe einsetzen sollte, hatte der britische Premierminister Churchill bereits im Mai 1942 mit einem Großeinsatz von Kampfstoffen gedroht. Ein amerikanischer Plan vom April 1944 sah für den Fall des Kampfstoffeinsatzes durch Deutschland einen Vergeltungsangriff gegen 30 große deutsche Städte vor. Innerhalb von 14 Tagen sollten in diesem Fall die Städte mit einer Gesamtfläche von 217 km² angegriffen und über ihnen insgesamt 15.345 t Senfgas (Lost) und 21.176 t Phosgen abgeworfen werden. Wegen der extrem hohen Kampfstoffkonzentration in diesem Fall (168 Gramm je Quadratmeter) gingen Schätzungen von 5,6 Millionen unmittelbar durch den Einsatz Getöteten und weiteren 12 Millionen an den Folgen des Angriffs Gestorbenen und Verletzten aus. Auch wäre der Einsatz meist unvorteilhaft gewesen, da die eigenen Soldaten in der Offensive verseuchtes Gelände eingenommen hätten und daher selbst Vergiftungen zu fürchten gehabt hätten.

Das Fettgedruckte hat der Leere mal wieder nicht gelesen. Selektive Wahrnehmung halt.

Hier der Spiegel-Artikel

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531696.html

Was er so weglässt

"Auch Hitler, als Gefreiter 1918 selber Opfer eines britischen Gasangriffs ("Um mich war es finster, die Augen waren in glühende Kohlen verwandelt"), ließ kräftig an Plänen arbeiten, Kampfstoffe "gegen die feindliche Zivilbevölkerung" (so eine Nazi-Denkschrift aus der Kriegszeit) einzusetzen. So könnten, heißt es darin weiter, "auf lange Zeit hin Panik und völliger Stillstand im Leben einer begifteten Stadt" erzwungen werden."

"Zum selben Zeitpunkt verfügte die Wehrmacht über mehr als 50000 Tonnen Giftgas - "eine beachtliche strategische Variante, auf die eine in die Enge getriebene, fanatische Führung hätte zurückgreifen können", sagt der Freiburger Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller. Zu jenen Kampfstoffen gehörten auch die Nervengifte Tabun und Sarin, deren Produktion auf Hitlers Weisung hin vorangetrieben werden sollte - zumal der Kriegsgegner sie noch nicht entwickelt hatte"

« Letzte Änderung: 5. März 2019, 07:58:51 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4943 am: 5. März 2019, 08:49:23 »
"Zum selben Zeitpunkt verfügte die Wehrmacht über mehr als 50000 Tonnen Giftgas - "eine beachtliche strategische Variante, auf die eine in die Enge getriebene, fanatische Führung hätte zurückgreifen können", sagt der Freiburger Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller. Zu jenen Kampfstoffen gehörten auch die Nervengifte Tabun und Sarin, deren Produktion auf Hitlers Weisung hin vorangetrieben werden sollte - zumal der Kriegsgegner sie noch nicht entwickelt hatte"

Dazu ist es ja glücklicherweise nie gekommen. Wohl auch, weil klar war, wie die Antwort dann aussehen würde. Ich schaue mit das Video gerade mal an und werde die untenstehende Inhaltsangabe jeweils passend ergänzen:

00.00 - 06:03 "Enthüllung" über die Versenkung der Giftgasbomben im Hafen von Bari und die  Vergeltungspläne der Alliierten.

06:04 - 07:25 Begrüssung, dreiwöchige Tour durch Deutschland, jetzt ist er wieder für ein paar Tage in der "Reichshauptstadt" und kann seine Post aufarbeiten, er sagt, das er es nicht schaffen würde, alles, was ihm zugeschickt
wird zu lesen, weil er sonst nicht mehr schaffen würde, durch die Lande zu fahren, Gespräche zu führen, "seine Arbeit" zu machen (vielleicht sollte er es einfach mal lernen, richtig zu arbeiten?), er hofft mehr Zeit zu haben, wenn das Land erstmal gerettet ist (ja, wenn das Land vor ihm gerettet ist = er im Knast sitzt, hat er viel Zeit...)

07:26 - 09:13 Postkarte aus dem Gasthaus zur Sonne (hier ein Versprecher: zur *schwarzen* Sonne) als "Kriegsgefangenenpost":



Einladung nach Dresden, Nazilai lobt den Polizeieinsatz bei der Demo in Dresden

09:14 - 12:09 dicker Brief der "Praxis für geistiges Heilen", Buch "Sterbendes Heidentum" von Bernhard Streck, mit diesem Thema Heidentum beschäftigt er sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch mit "Ritus und Kultus"

12:10 - 14:35 Post vom Anwalt, DVD "Der Ruf des Nordens", CD "Opposition in der NSDAP", Buch "Gefangen in Bautzen" von Wolfgang Hardegen, Heft "Europäische Jugendtänze", die CD will er im Auto beim fahren hören

14:36 - 17:45 Brief von Marianne Wilfert, Hefter mit "Der Tod des Tumors", natürliche Heilung von Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Buch von 1923 "Der deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", man sei im eigenen Land im Feindesland, liest aus dem kopierten Buch vor und verspricht, das sie "auf den vielen Kopien nicht sitzenbleiben wird" (Nazilai biegt offensichtlich auch in die Richtung neue germanische Medizin ab)

17:46 - 22:27 Grüße aus dem Harz, liest den Brief vor, zeigt die darinliegende Zeichnung und liest das Gedicht vor, ist begeistert von der Zeichnung, er will vom 30. April zum 01. Mai im Harz bei einer Walpurgisfeier sein, aber hier sind nur eingeladene Personen willkommen



22:28 - 24:34 Brief mit der Zeitschrift "Die Sezession" von Götz Kubitschek, ist anspruchsvoller zu lesen, die Zeitschrift hat er abonniert, seine erste Lektüre, die er regelmässig aus der rechten Ecke bezogen hat, er hat Kubitschek auch schon bei Kaffee und Kuchen besucht und sich mit ihm unterhalten

24:35 - 30:06 das neue Buch von Horst Mahler "Was ist Deutsch", er dankt Horst Mahler und hofft, das man sich bald sehen könne,
"sei es in der JVA oder natürlich lieber in Freiheit", liest aus dem Heft vor

30:07 - 33:36 Buch "Das Machtspiel Europa - Inmitten einer historischen Zeitenwende", liest aus dem Buch vor

33:37 - 35:40 er bekommt einen "Datenstecker" geschickt, mit einem Film, (und dem Text) den er veröffentlichen kann, der Vortrag von Sylvia Stolz auf der AZK-Konferenz (für den sie wegen Holocaustleugnung verurteilt wurde), er läd den Einsender  zur nächsten öffentlichen Veranstaltung ein, auf der er sein wird, voraussichtlich am 23. März in Dresden, eine DVD "Thannhausens Unschuld", wieder die Bemerkung, das er sooo viel zu tun habe, am Wochenende (da ist wohl das letzte WE gemeint) sei er in Thüringen und danach zur Faßnachtszeit in Süddeutschland (ich dachte, er wollte Volksfasten?)

35:41 - 36:30 Postkarte aus Schleswig-Holstein, direkt an seine Wohnadresse geschickt, da die Antifa seine Adresse veröffentlicht habe

36:31 - 36:51 die weiteren Briefe will erst lesen und dann ggfls. vorstellen

36:52 - 41:03 Fortsetzung nach "intensiver Lesepause", viele Zeitschriften, auf der er eingehen will, drei Zeitschriften, "Mensch und Maß", stellt die Zeitschrift vor, enthält unter anderem die "Rede" die bei der "Leine des Grauens" am Kanzleramt gehalten wurde, am Ende die "10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten" "die sich jeder Soldat zu Gemüte führen musste" ( sich aber dummerweise nicht daran gehalten hat)

41:04 - 44:14 Zeitschrift "Recht und Wahrheit", liest daraus vor, Einladung zum Lesertreffen der Zeitschrift, die Ankündigung, das Nazilai dort teilnehmen und moderieren wird, stimmt aber nicht, da er an dem Wochenende einen privaten Termin hat, er meint, das sei eine gute Gelegenheit, dort mal die Kandidaten der drei Parteien für die Europawahl kennenzulernen: NPD, die Rechte und der 3. Weg

44:15 - 50:54 Zeitschrift "Volk in Bewegung", liest aus Zeitschrift vor, enthält neben der "üblichen" Propaganda auch die Rede von Bernhard Schaub, die er bei Nazilais Hopsveranstaltung gehalten hat

50:55 - 54:32 Brief von Georg Wiesholler (Holocaustleugner und Revisionist), lässt sich über Wiesholler, seinen Besuch in Dachau und die Medienreaktion aus

54:33 - 57:34 Brief "Wolfzeit - Naturkraft", Schulung für Überlebenskunst im Großstadtdschungel, Einladung zu einem Survivalkurs den er auf jeden Fall wahrnehmen will (geschickt platzierte Werbung muss ich sagen]/i]), es sei sehr sinnvoll, weil man ja nicht wisse was bald in der BRD passieren würde, er habe das Gefühl, das es bald einen Zusammenbruch geben würde, die Verhältnisse in der BRD seien nicht mehr ertragbar, usw., er stellt den Flyer ausführlich vor, obwohl er gebeten worden sei, keine Werbung zu machen

57:35 - 01:00:17 Brief, Karte mit dem Spruch "Sei was du willst, aber was du bist, haben den Mut ganz zu sein" von Albert Schlageter (rechter Märtyrer der Nazis), Karte mit dem Spruch "Verloren ist nur, wer sich aufgibt" von Hans-Ulrich Rudel (General der Wehrmacht), Landserbild

01:00:18 - 01:01: 13 Brief, wie man mit wenig Platz Landwirtschaft betreiben kann, bräuchte man in Zukunft wieder als Krisenvorsorge

01:01:14 - 01:01:44 Brief, "Jeder, der seine Überzeugung ausspricht, auch da, wo sie gegen die politische Korrektheit verstösst, leistet einen Beitrag zum freiheitlichen Klima und unserem Land", aber klug aussprechen und nicht dumm

01:01:46 - 01:03:09 Zeitschrift "Phoenix", Konto wurde der Zeitschrift gekündigt und Hausdurchsuchung, Beschlagnahme von Akten, Computern, Unterlagen, Bitte um finanzielle Hilfe

01:03:10 - 01:04:39 Post vom Jahrweiserverlag, Information zum Vierbergelauf in Kärnten, 52km Strecke am 03. und 04. Mai, leider hat er am 04. Mai schon eine Veranstaltung

01:04:40 - 01:12:11 Artikel über die Rheinwiesenlager, Anfrage der AfD im Landtag von NRW, liest hier den Kommentar auf die Antwort der Landesregierung vor, Kopie von James Bacque (Revisionist) "Der geplante Tod", liest aus der Schrift vor

01:12:12 - 01:14:50 Brief mit Notgeld aus den 20ern, von der Liga zum Schutze der deutschen Kultur, liest Text dazu vor,



01:14:51 - 01:16:30 Brief des "Abendländischen Buddhisten Kollegiums", liest und zeigt Brief in die Kamera

01:16:31 - 01:17:00 er will "durch die Blume" noch sagen, dass eine DVD angekommen ist und er sie sich anschauen will

01:17:01 - 01:21:09  Brief mit Baphomet und dem fünfzackigen Stern, mit "Negerjunge" und weissem Mädchen, habe er gestern auch auf der Strasse gesehen, die würden gemischte Kinder zur Welt bringen, die gemischt seien und sich finden müssten, keine Mischung machen, liest Brief mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten vor

01:21:10 - 01:23:46 Zusendung aus einem Kleinanzeigenblatt in Duisburg, Leserbrief, liest vor, am Ende bricht das Video "aus schleierhaften Gründen" abrupt ab

Er zeigt mal wieder gut seine rechte Gesinnung und das er politisch der NPD zuzuordnen ist. Ansonsten ist das Video eher langweilig, weil sich gezielt einzelne Teile anschauen will, findet ja oben die ungefähren Zeitmarken.
« Letzte Änderung: 5. März 2019, 10:23:44 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4944 am: 5. März 2019, 09:14:09 »
Zu jenen Kampfstoffen gehörten auch die Nervengifte Tabun und Sarin

Wie die Faust aufs Auge paßt dazu die Meldung von vorhin:


Zitat
MUNITION AUS ZWEITEM WELTKRIEG
: Bund plant vorerst keine große Munitionsbergung aus der Ostsee
Spoiler
Die Bundesregierung plant vorerst keine groß angelegte Beseitigung versenkter Weltkriegs-Munition aus der Ostsee.

 svz.de von Sascha Meyer
05. März 2019, 06:24 Uhr

Außerhalb der ausgewiesenen Versenkungsgebiete gebe es kontinuierlich Bergungen auf der Basis von Gefährdungsbeurteilungen, heißt es in einer Antwort auf eine Parlamentsanfrage der FDP, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Innerhalb der Versenkungsgebiete sei aber "bislang keine großflächige Beräumung geplant". Bei Bergungen und Sprengungen vor Ort bestünde auch die Gefahr, dass enthaltene Kampfmittel freigesetzt würden.

Grote für offensive Munitionsbeseitigung
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek forderte eine Lösung, um schnellstmöglich eine Entschärfung der Munition zu erreichen und gravierenden Umweltauswirkungen entgegenzuwirken. Dabei seien auch Möglichkeiten von Unterwasserrobotern und Tauchdrohnen zu eruieren. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz der Länder, Hans-Joachim Grote (CDU) aus Schleswig-Holstein, hat sich bereits dafür stark gemacht, die Munitionsbeseitigung jetzt offensiv anzugehen.

Weiterlesen: Hunderttausende Tonnen Kriegsmunition in Nord- und Ostsee

Auf dem Meeresboden der Ostsee lagern schätzungsweise 300 000 Tonnen konventionelle Munition, die nach Angaben des bundeseigenen Thünen-Forschungsinstituts meist mit TNT oder Phosphor befüllt sind. Hinzu kommen chemische Kampfstoffe. Der Großteil der Munition stammt aus Militär-Operationen im Zweiten Weltkrieg - sowie aus gezielten Versenkungen nach Kriegsende, mit denen deutsche Lagerbestände beseitigt werden sollten.

Laut Umweltministerium keine große Gefährdung
In der Regierungsantwort erläutert das Umweltministerium, derzeit sei "weiterhin nicht erkennbar, dass eine großräumige Gefährdung der marinen Umwelt über den lokalen Bereich der munitionsbelasteten Flächen hinaus vorhanden oder zukünftig zu erwarten ist". Punktuell bestehe jedoch eine Gefährdung "für Personengruppen, die im marinen Bereich der Nord- und Ostsee mit Grundberührung tätig" seien. Neue, noch zu prüfende Forschungsergebnisse änderten zum gegenwärtigen Zeitpunkt diese Einschätzung nicht grundsätzlich.

[close]
https://www.svz.de/22853892
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4945 am: 5. März 2019, 09:15:25 »
gestern war Rosenmontag, der wird ja nun auch in Berlin gefeiert.

Nein, wird nicht, jedenfalls ist mir nichts dergleichen aufgefallen.

Mal abgesehen von unserer werten Stammkundschaft, die sich ja grundsätzlich einen blauen

( ) Montag
( ) Dienstag
( ) Mittwoch
( ) Donnerstag
( ) Freitag
( ) "all of the above"

macht.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4946 am: 5. März 2019, 13:40:00 »
Zitat
... mit "Negerjunge" und weissem Mädchen, habe er gestern auch auf der Strasse gesehen, ...

Tja, Weißbrotjunge. Um an schwarze Mädchen zu kommen, musst Du wohl nocht etwas zulegen. An geistiger Größe und Du weisst schon wo.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4947 am: 5. März 2019, 16:01:52 »
Am Anfang des Auspackschwachsinns, wo er über den vermeintlich geplanten Genozid der Deutschen durch alliertes Giftgas phantasiert ("aus 5,8 Millionen können leicht 6 Millionen werden!"), blitzt wieder mal seine kaum unterdrückte Wut auf.
War ja auch gerade die Miete fällig, ob er die wohl mit seinen übrig gebliebenen Volkshonkwochen-Buttons beglichen hat?

Danke auch für die Zusammenfassung, 1.5 Stunden Volksunsympathentums sind echt zu viel.

Da der feige Volkslügner ja alle kritischen Einträge wegzensiert (Hohoho, Meinungsfreiheit..), überlege ich schon seit einiger Zeit, einen YT-Kanal einzurichten, in den ich die debilsten Kommentare seiner Naziarschmaden-Follower erst zeige und dann kommentiere. Gibt es dazu rechtlich irgendetwas Wichtiges zu sagen?
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4948 am: 5. März 2019, 16:07:35 »
Donnerwetter!
Ein Spiegelartikel, der 30 Jahre lang verschollen war, taucht plötzlich und unerwartet auf.
Da muss man als Vollloser doch etwas draus machen!

Echte Neuigkeiten hätte ich in der Post vom Anwalt erwartet.
Stattdessen eine angestaubte DVD von Alois Trenker.
Vom Anwalt???

Wie üblich Vorstellung von "freien" Presseprodukten und "hoch wissenschaftlichen" Büchern. (natürlich keine Werbung)

Lesertreffen von "Recht und Wahrheit" kann er leider nicht moderieren, weil er einen festen privaten Termin hat.
Hatte er ganz vergessen. (ernsthaft?)
Meinolf Schönborn wird ganz schön schnauben!

"Raubüberfalll" auf die "Phoenix" Redaktion.
Skandalös!
"Das würde beim Spiegel nie passieren."
(jemand zuhause, McFly?)


Was soll mal aus Dir werden, Nervilai?
Volksbildungsminister?
Du würdest sicher reihenweise toitsche Milchmädchen als Mathelehrerinnen einstellen.

Wohlan, Hampelmann!

Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4949 am: 5. März 2019, 17:20:42 »
Donnerwetter!
Ein Spiegelartikel, der 30 Jahre lang verschollen war, taucht plötzlich und unerwartet auf.
Da muss man als Vollloser doch etwas draus machen!

Ja, er ist schon eine echte Koryphäe. Übrigens (und psst, aber wir sind ja hier unter uns), dieser geheime und verschollene Artikel lässt sich hier beim Spiegel finden. Ich weiss, das ist komplett unerwartet.

Echte Neuigkeiten hätte ich in der Post vom Anwalt erwartet.
Stattdessen eine angestaubte DVD von Alois Trenker.
Vom Anwalt???

Wichtigtuerei, mehr nicht. Ist mal ein Anwaltsschreiben bei ihm, das keine Rechnung oder andere unangenehme Inhalte enthält. Wobei, ich würde diesen Inhalt schon als unangenehm einstufen und nicht haben wollen.

Was soll mal aus Dir werden, Nervilai?
Volksbildungsminister?
Du würdest sicher reihenweise toitsche Milchmädchen als Mathelehrerinnen einstellen.

Davon ist auszugehen.
« Letzte Änderung: 5. März 2019, 18:05:17 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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