Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1606830 mal)

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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4395 am: 23. Januar 2019, 13:10:08 »
Nachdem Baldur Landogart am Wochenende bei Volksnikki Hopsveranstaltung aufgetreten ist, macht er jetzt im Volkslooserkanal noch ein bischen Werbung für die zweite Ausgabe des Magazins "Werk Kodex".
Die beiden treffen sich "rein zufällig" in Berlin auf der Strasse, als der Volkslooser gerade in dem Magazin blättert, es geht darin um das Thema Ernährung, nachdem sie ein wenig über eine vegetarische Kürbiscremesuppe rumalbern, wollen sie Schweinebraten essen gehen (wobei Volksnikki auf vegetarischem Schweinebraten besteht), weil das deutsch sei.

Das dieses ganze Treffen so dermaßen aufgesetzt und künstlich peinlich wirkt, scheinen die beiden nicht zu merken, aber: Wohlan, Nikki lässt ja keine Peinlichkeit aus.

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Müll Mann

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4396 am: 23. Januar 2019, 13:44:04 »
Soso, in Friedrichshagen waren sie unterwegs. Naja, da hatte es Baldur ja nicht weit von der NPD-Zentrale.

Aber was war das bitte für eine Frisur? Das letzte Volx-Einhorn oder was sollte das sein?

Was mir nicht klar ist, gehört Schweinsbraten nun zur deutschen Kultur oder nicht? Avocado und Kürbis tun es jedenfalls nicht (nur der Flaschenkürbis ist in Europa heimisch).
 
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Offline Spielkind

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4397 am: 23. Januar 2019, 13:49:45 »
Also das bekommt jede Laienschauspieltruppe der örtlichen Kinderbetreuung besser hin, als die beiden.
Was aber viel aufschlussreicher ist, ist das, was der Volxhopser so nebenbei fallen lässt. Also scheint er, wie sein großes Vorbild (Ja, ich weiß, der GröFaZ war keiner) Vegetarier zu sein, hat aber im Gespräch nicht die Eier, dazu zu stehen. Kreationist ist er auch noch, mit nicht weniger, als dem Anspruch, eine neue Religion zu gründen, na Hallo. Und das ganze, während er mit einer Frisur, die mich hieran erinnert

https://youtu.be/6nlKY6RsrDg
Im Café sitzt. Mach weiter so, Niccölöchen, läuft für dich. Zwar Rückwärts und bergab, aber läuft!
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4398 am: 23. Januar 2019, 14:06:01 »
Nachdem Baldur Landogart am Wochenende bei Volksnikki Hopsveranstaltung aufgetreten ist, macht er jetzt im Volkslooserkanal noch ein bischen Werbung für die zweite Ausgabe des Magazins "Werk Kodex".
Die beiden treffen sich "rein zufällig" in Berlin auf der Strasse, als der Volkslooser gerade in dem Magazin blättert, es geht darin um das Thema Ernährung, nachdem sie ein wenig über eine vegetarische Kürbiscremesuppe rumalbern, wollen sie Schweinebraten essen gehen (wobei Volksnikki auf vegetarischem Schweinebraten besteht), weil das deutsch sei.

Das dieses ganze Treffen so dermaßen aufgesetzt und künstlich peinlich wirkt, scheinen die beiden nicht zu merken, aber: Wohlan, Nikki lässt ja keine Peinlichkeit aus.

Und ganz zufällig wird Volksnikki auch noch dabei gefilmt wie er seinen Bruder im Geiste trifft - Sachen gibts  :o.
Machen NPDler (den Typ kannte ich bisher nicht) jetzt auf Hipster und bringen rechte Lifestyle-Magazine raus? Anpassung ans System?
Da muss man sich ja nicht wundern, wenn der Reichsentenführer sich dort nicht mehr wohl fühlt....


 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4399 am: 23. Januar 2019, 14:18:14 »
Machen NPDler (den Typ kannte ich bisher nicht) jetzt auf Hipster und bringen rechte Lifestyle-Magazine raus?
Das ist doch der große Streit in der NPD. Der Teil um Frank Franz wollte mit den Dorf t r o t t e l nazis nix mehr zu tun haben und der Teil um Thorsten Heise findet dieses Nipstertum doof.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4400 am: 23. Januar 2019, 14:32:26 »
Keine Ahnung, ob man tatsächlich per DNA-Test feststellen kann, wieviel % Mexiko im Erbgut steckt, aber ich finde die Idee schon sehr entwaffnend.

Mehr als 99%, denn die Menschheit  teilen sich mehr als 99% ein gemeinsames Erbgut. Interessant sind die Anzahl der Gene, die ausschließlich von "Mexikanern" stammen, wobei mit Kalifornien und Teilen von Texas der Begriff Mexiko neu definiert wurde.

Die anderen 50% der Gene teilst dir übrigens mit einer Banane(?), also ein wenig Südamerika.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4401 am: 23. Januar 2019, 14:42:20 »
Mehr als 99%, denn die Menschheit  teilen sich mehr als 99% ein gemeinsames Erbgut.

Yupp!

Selbst in Island, so las ich letzthin irgendwo, reicht das Erbgut der Bevölkerung maximal zur Einstufung "höherer Verwandtschaftsgrad". Mehr nicht.

Ist schon deprimierend, diese Wissenschaft!

;)
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4402 am: 23. Januar 2019, 14:45:13 »
Ist schon deprimierend, diese Wissenschaft!

Und genau das ist der Grund, weshalb unser Klientel so etwas wie Denken, Wissenschaft oder Rationalität vermeidet. Tut im Kopf weh und schlechte Laune.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4403 am: 23. Januar 2019, 15:12:06 »
Tut im Kopf weh und schlechte Laune.

Wobei man den "Genetikern" der 30er und 40er Jahre zugutehalten muß, daß es keine Ggenbeweise gab (wiewohl die damals auch schon in der Minderheit waren).

Aber seitdem man das Genom entschlüsseln kann, tut's denen richtig weh im Hirn. Falls sie es verstehen.

Selbst die "Vorkämpfer" der afd haben 98-99% afrikanische (!) Gene in sich ...

 :rotfl:
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Offline Pantotheus

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4404 am: 23. Januar 2019, 15:47:26 »
Als Amerika von den Europäern entdeckt worden war und es sich herausstellte, dass sich die Einheimischen nicht so gut zur Ausbeutung in Bergwerken u. dgl. eigneten, holte man sich Sklaven aus Afrika. Zur gleichen Zeit kamen die ersten Theorien über unterschiedliche Menschenrassen auf, eine Art Proto-Rassismus.
Auf dem Höhepunkt des Imperialismus und Kolonialismus, als Europa sich anschickte, den "unentdeckten" Teil der Welt zu erobern und zu kolonialisieren, kamen die Rassentheorien auf, der moderne Rassismus wurde geboren. Wer genau hinschaute, konnte schon damals erkennen, dass es mit den angeblichen Rassen nicht weit her sein konnte, denn jede Einteilung in Rassen, die jemand vornahm, sah in wesentlichen Punkten anders aus als jede andere Einteilung in Rassen.
Off-Topic:
Wenn es so etwas wie eine "Wahrnehmungslücke" gibt, kann man davon ausgehen, dass die damit verbundene Unterscheidung in der Natur liegt. Ein Reiher z. B. hat einen deutlich anderen Körperbau als ein Schwan, verhält sich auch anders, nistet in Bäumen und "fischt" oft auf Wiesen, Äckern u. dgl. Der Schwan hingegen verlässt das Wasser kaum und immer nur im ufernahen Bereich usw. Es gibt also zwischen einem Reiher und einem Schwan eine Menge wahrnehmbarer Unterschiede oder, anders gesagt, eine "Lücke", kein Kontinuum. Reiher gehen eben nicht nahtlos in Schwäne über oder umgekehrt.
Man durfte also damals schon annehmen, dass solche Einteilung willkürlich waren und dem jeweiligen Geschmack dessen, der sie vornahm, entsprangen. Nur in einem Punkt stimmten alle Einteilungen in Rassen überein: Die jeweils "beste" Rasse war die, der der jeweilige Urheber der Einteilung selbst anzugehören meinte.
Wenn ich dies und weitere Zusammenhänge betrachte, drängt sich mir der Verdacht auf, dass Rassentheorien immer nur dazu dienten, das eigene Verhalten zu legitimieren, wenn es auf die Abwertung und die damit einher gehende Ausbeutung Anderer abzielte.

Nun könnte man meinen, dass die Erkenntnisse der modernen Biologie allen Rassentheorien entgegen stünden. Dies verkennt allerdings, dass Rassismus noch nie wirklich eine Wissenschaft war, sondern eine Legitimationsfigur für Diskriminierungen.
Bei Leuten wie Nikolang spielt dies natürlich weiterhin: Nikolang möchte sich stark und erhaben fühlen. Also muss er Andere klein machen. Da er nicht durch herausragende Leistungen glänzen kann, bleibt ihm im Wesentlichen halt nur, sich als Mann, als Deutscher und "Germane" stark zu fühlen. Also müssen alle Anderen, die nicht Deutsche und nicht "Germanen" sind, irgendwie abgewertet werden. Somit spielt es in seinem Denken und vor allem Fühlen keine Rolle, dass die Biologie inzwischen eindeutig die Existenz von Rassen unter den Menschen widerlegt hat. Es kommt ja vor allem darauf an, sich Anderen überlegen zu fühlen. Dagegen kommt man mit Wissen und Denken nicht an.
Es mag sein, dass Nikolang als Narzisst (der übrigens erfolgloseren Sorte) sich im tiefsten Inneren klein und schwach fühlt, aber genau dieses Gefühl soll ja eben verdrängt werden, und zu genau diesem Zweck ist sein Rassismus da.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4405 am: 23. Januar 2019, 16:06:43 »
Es gibt auch Ahnenforschungsportale, bei denen man mittels DNS-Probe "seine Herkunft" kartographisch abbilden lassen kann. Da frage ich mich schon lange: Ist das glaubwürdig? Wie weit geht das in die Vergangenheit? Müssten da nicht bei fast allen Menschen fast die gesamten bewohnbaren Erdteile abgebildet werden, minimum diese, in denen Migration häufig oder mit sehr vielen Bewohnern stattgefunden hat? Woher haben die die Vergleichsdaten?
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4406 am: 23. Januar 2019, 16:19:10 »
OMG
Macht der Tobias Schulz soviel Kohle, dass er das Luxusleben von Nervling mitfinanzieren kann?
Wer kommt auf die wahnwitzige Idee, mit Falk Hündorf irgendetwas machen zu können?
(Falk Hündorf, Wittenberg)
Den Frisör von Hündorf könnte Nikolai eventuell mal aufsuchen.
 :rotfl:
Und noch eine Anregung: Nerling, Schlimper und Hündorf als VolXliedermacherterzett.
 :3some:


 :puke:
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4407 am: 23. Januar 2019, 17:11:13 »
Machen NPDler (den Typ kannte ich bisher nicht) jetzt auf Hipster und bringen rechte Lifestyle-Magazine raus? Anpassung ans System?

Der heisst eigentlich Tobias Schulz (aber das ist ihm wohl nicht nordisch genug, Baldur Landogart ist ein Künstlername), ist im Bundesvorstand der NPD für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und gehört dem völkischen Flügel der Partei an, passt also sehr gut zum Volllooser.
Ausführliche Informationen gibts über den nicht so vielen, hier und hier sind mal zwei Artikel in denen zumindest ein paar Informationen stehen.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4408 am: 23. Januar 2019, 22:12:02 »
Nachdem Baldur Landogart am Wochenende bei Volksnikki Hopsveranstaltung aufgetreten ist, macht er jetzt im Volkslooserkanal noch ein bischen Werbung für die zweite Ausgabe des Magazins "Werk Kodex".

Wahrscheinlich teilen die beiden Fühlosofen Baldur und Volksnikki weit mehr als nur ihre Liebe zum toitschen Vaterland und schöngeistiger Magazinkultur. So hält sich in der Szene hartnäckig das Gerücht, dass schon Frank Franz den Landogart aus der Lederhose gepellt hat.

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Offline theodoravontane

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4409 am: 23. Januar 2019, 23:20:55 »
Selbst die "Vorkämpfer" der afd haben 98-99% afrikanische (!) Gene in sich ...
Was doch nur eines beweisen kann: Der afrikanische Ausbreitungstypus ist nicht nur im Begriff, das Europa der Vaterländer zu überrennen, nein, er hat es schon lange getan. Er ist bereits hier, in jedem von uns … #ohgottohgottohgott #jadamussmandochwasmachen #wenndasderhoeckewuesste
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