Er trifft sich mal wieder mit dem hardcore Nazi Meinolf Schönborn, von dem wir es ja auch schon mal hatten in diesem Forum.
Zur Erinnerung:
Spoiler
Unter seinem Vorsitz wurde die rassistischeAgitation in der vom JN-Landesverband herausgegebenen Zeitschrift Klartext so stark verschärft, dass der JN-Bundesvorstand die weitere Herausgabe unterband. Als Schönborn versuchte, mit seinem Redaktionsteam den Klartext weiter herauszugeben, wurde er als Landesvorsitzender abgesetzt und im November 1984 aus der NPD ausgeschlossen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meinolf_SchönbornEr war sogar der NPD zu rechts... Muss man erstmal hinkriegen
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Zu dem Video:
Netterweise ist es sehr kurz gehalten und damit auch inhaltsarm. Zu Beginn feiern sie sich, dass die erste Auflage des Sonderheftes der ,,R
assistische Sch*****echt und Wahrheit'' zum Migrationspakt iHv 22.000 schon weg ist. Herr Nörling ist ganz bescheiden und will nicht den ganzen Erfolg für sich verbuchen, sondern meint, dass ja auch andere das Heft beworben hätten. In dem Heft wird über die Verbrechen an unserem Volk aufgeklärt. Wie gefährlich das alles ist, sehe man ja, weil die Medien alle beschwichtigen schon. Aber dieses Heft sei die "Gegenoffensive". [Hier Stalingrad Anspielung einfügen, hat Nikki unachtsamer Weise dieses mal vergessen].
Gott sei dank gibt es jetzt noch eine neue Auflage. Interessanter Weise kann man es erst ab einer Anzahl von 20 Stück bestellen.. wirkt wie ne bessere Drückerkolonne. Aber nur so könne die ,,Schweigespirale durchbrochen" werden. Na dann.
Am Ende erzählt Meinolf noch, dass manchmal seine Telefonnummer weg sei. Wegen dem System und so. Also Fax und Handy gingen aber glücklicherweise. Herr Nörling weiß aber, dass sie am längeren Hebel als das System sitzen. Weil sie so dezentral seien. Das sei ihre Stärke. Er verkennt einfach denke ich, dass sie eine Minderheit sind, die halt nur deswegen nicht stärker auftritt, weil sie einfach zu wenig sind.
Professioneller Weise erfolgt am Ende ein Hinweis, dass er nicht an dem Heft antizipiert. Meint wohl auch, dass er auch kein Geld für Werbung bekommt. Sonst hätte man es mal mit einer Abmahnung nach Paragraph 5a VI UWG versuchen können, wenn wir einen Aktivlegitimierten aufgetrieben hätten. Gab da nette Urteile zu Influencern und Herr Nörling ist der Prototyp eines rechten Influencers für mich.
Das war auch schon der ganze Beitrag.