Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1606858 mal)

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Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2025 am: 13. August 2018, 00:39:49 »
Zitat von: arkiststark
...  Einfach mal faurisson lesen oder den leuchtber report oder zündel, statt uninformierte Kommentare abzugeben.



... Ich musste auch zweimal lesen was das ♥♥♥ von  arkiststark meint.

...

Bei den Literaturangaben? :o
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Offline DC71

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2026 am: 13. August 2018, 03:01:21 »
Leidre kenne ich auch Leute mit Hochschulabschluss, die diesen Mist glauben. Und damit meine ich nicht den Volksleeren. Bei dem ist es wohl eher sowas wie ein Filterblasenproblem, auch in der richtigen Welt. Wer in Moabit wohnt und in Wedding unterrichtet, der kann schon denken, dass ganz Deutschland von den Südländern überrannt wurde.
Ich würde das auch nicht zwingend an einem Bildungsgefälle festmachen. Aber ich zumindest in meinem Umkreis kann feststellen, dass je mehr Bildung vorhanden ist, desto weniger man einfache Lösungen als richtig ansieht. Wobei ich Bildung in diesem Zusammenhang keineswegs mt Schulbildung gleichsetze. Ich kenne so einige Realschüler, bei denen die Synapsen besser und geordneter funken als bei manch einem Akademiker.

 Aber eine gute Gelegenheit, mal wieder Gerhard Brönner zu zitieren:
"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."

Ich will gar nicht wissen, wie oft sich dieses Zitat hier im Forum schon wieder findet. Aber was für Physiker die Realitätstheorie sein mag, da hat für mich im Zusammenhang mit Nazis diese "Formel" Allgemeingültigkeit.
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Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2027 am: 13. August 2018, 08:38:59 »
hier ist die Energie
[close]

Damit Ihr wisst, was beischeid ist:
http://www.robl.de/pentagramm/kulturgeschichte/jungsteinzeit.html

Ich sehe das so: hätte er an der richtigen Stelle gestanden, hätte ihn sofort ein Blitz treffen müssen.
 :fire: :extinguishflame: :ambulance:
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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2028 am: 13. August 2018, 09:17:52 »
Ich sehe das so: hätte er an der richtigen Stelle gestanden, hätte ihn sofort ein Blitz treffen müssen.

Oder ein Stein.
Ein junger Stein. Von wegen Jungsteinzeit.
 
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Offline Rolly

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2029 am: 13. August 2018, 09:19:43 »
Herrlich. Ich werde mir das Video noch geben wenn ich etwas mehr Zeit habe. Bei den Kommentaren versammeln sich mit besonderem Einsatz die Chemmies und die Flatties, also genau die Zielgruppe des Vollleerers  ;D
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Müll Mann

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2030 am: 13. August 2018, 09:37:04 »
Ich bin wieder entsetzt, wie ungebildet das Leererlein doch ist. Diese "Kultstätte" ist von irgendwann 5.000 v. Chr. Der Verwalter sagt dem Nikolai noch, dass das NICHT die Germanen waren. Man einigt sich dann darauf, dass Germanen alles war, was nördlich vom Limes gelebt hat. Ja Nikolai, aber zur Zeit der Römer. Er kommt dann noch mit den Vandalen und den Alemannen.

Schon mal was von Völkerwanderung gehört Nikolai? Ja? Gut! Und wann war die? So von 375 bis 585. Und wann standen die Römer am Limes? Die Varusschlacht war 9 n. Chr. Da haben die Vandalen noch zwischen Oder und Weichsel gehaust. Trotzdem zählen sie zu den Germanen, wegen der sprachlichen Verwandschaft und nicnht wegen des Siedlungsgebietes. Die Goten haben damals noch im Donauraum und am Schwarzen Meer gewohnt.

Also, wer auch immer dieses Sonnenobservatorium gebaut hat war gerde NICHT unser Vorfahre, weil unsere Vorfahren zu der damaligen Zeit noch weit im Osten gewohnt und erst bei der Völkerwanderung nach Mitteleuropa gekommen sind. Die haben dann aller Voraussicht nach, die Nachfahren der Observatoriumserbauer verdrängt. Unsere Vorfahren haben also genau das gemacht, was Du und Deine braunen Freunde den Afrikanern und Arabern andichten wollen.

Bejreift ditte!

Beste Stelle wo der Verwalter meint, dass die Nazis zum Glück Goseck noch nicht entdeckt haben. Der wusste wohl offensichtlich nicht, mit wem er da spricht.
« Letzte Änderung: 13. August 2018, 09:51:49 von Müll Mann »
 

Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2031 am: 13. August 2018, 11:12:52 »
Man könnte seinen Ausdruckstanz prima hiermit vertonen.

Hampelmann
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 :headbang: :hello2:
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2032 am: 13. August 2018, 13:29:48 »
Ich bin wieder entsetzt, wie ungebildet das Leererlein doch ist. Diese "Kultstätte" ist von irgendwann 5.000 v. Chr. Der Verwalter sagt dem Nikolai noch, dass das NICHT die Germanen waren. Man einigt sich dann darauf, dass Germanen alles war, was nördlich vom Limes gelebt hat. Ja Nikolai, aber zur Zeit der Römer. Er kommt dann noch mit den Vandalen und den Alemannen.
Das ist aber jetzt sehr feinsinnig. Als ob bekannte historische Fakten von Relevanz sind, solange man sie sich biegen kann, damit sie krude Theorien stützen.

Aber sowas ist ja inzwischen fast schon ein typsiches Merkmal für des Volxleerers Vorgehensweise. Man beachte hierbei auch seine Herleitung ab ca. Minute 2:30, wonach das Christentum in Goseck seinen Ursprung hat: der Schautafel ist zu entnehmen, dass die Sonnenscheibe ein Heiligtum war. Man hat dort den Lauf der Sonne beobachtet und wichtige Termine bestimmt, also den Lauf der Sonne gemessen. Heilig und Messe = Heilige Messe, ein noch heute im Christentum gebräuchlicher Begriff, der Begriff und somit das Christentum insgesamt hat damit logischerweise seinen Ursprung in Gosseck. Später hat man das Christentum dann nur noch ein bisschen abgeändert, aber auch Dinge wie "auferstanden am dritten Tage" beruhen - so vermutet das Leererlein - eigentlich auf dem Lauf der Sonne, die irgendwann vielleicht mal nach drei Tagen erst wieder sichtbar war.

 Dass sich der Begriff heilige Messe aus dem lateinischen „Ite, missa est!“ ableitet und somit nichts mit dem Messen von irgendwas zu tun hat, spielt da keine Rolle. Könnte man nachlesen, wenn man das nicht weiß, aber dann recherchiert man ja womöglich Sachen, die nicht zu dieser kruden Theorie passen. Seine braune Kundschaft wird das ja auch so fressen... "Wer hats erfunden? Die Germanen habens erfunden!" Mehr muss man nicht wissen. 


Beste Stelle wo der Verwalter meint, dass die Nazis zum Glück Goseck noch nicht entdeckt haben. Der wusste wohl offensichtlich nicht, mit wem er da spricht.
Außerhalb der braunen Filterblase ist der Volxleerer glücklicherweise nicht bekannt. Der Verwalter wird vermutlich eher davon ausgegangen sein, es mit eine Eso-Spinner zu tun zu haben... der gute Mann kann einem glatt ein bisschen Leid tun.

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Offline Pantotheus

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2033 am: 13. August 2018, 15:06:44 »
Der muss in einem anderen Deutschland leben als ich. Ich sehe hier absolut keine Anzeichen für einen drohenden Niedergang des Landes. Aber ich habe auch keine braune Grütze im Kopp.
Das Deutschland, das ich erlebe, zeigt diese Anzeichen auch nicht.
Aber dank Hartherz WE und seinem Link auf diesen äußerst aufschlussreichen Artikel bei dem Wahrheitsportal PI-News können wir nun lernen und erkennen, was wir alles nicht oder falsch wahrnehmen: http://www.pi-news.net/2018/08/der-alternative-masterplan-fuer-deutschland-teil-1-problembeschreibung/
Ich zitiere nur mal die Zwischenüberschriften, diese sollten bereits reichen:
  • Offene Grenzen
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  • Gewalt und Kriminalität bei Zuwanderern
  • Kriminelle arabische Familienclans
  • No-go-areas
  • Islamischer Terror
  • Islamisierung
  • Regierung betreibt Umvolkung
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  • Last but not least: Gender Wahnsinn
  • Deutschland ist vom Kurs abgekommen
Kurz gefasst:
Zitat
DO
 PRINT "Mimimi! Ausländer! Mimimi!"
LOOP
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2034 am: 13. August 2018, 15:32:30 »
Globaler Moderator Kommentar Die Diskussion über Marianne Wilfert wurde wie gewünscht in einen eigenen Thread vorschoben und kann jetzt hier diskutiert werden.
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2035 am: 14. August 2018, 07:26:41 »
Spoiler
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Vorerst unkommentiert.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2036 am: 14. August 2018, 07:48:34 »
Boah, da glaubt man, dass der Volksleere nicht tiefer sinken kann, aber er setzt immer noch einen drauf. Der Hoffmann ist aber alt geworden.

Schöner Dialog gleich zu Beginn:

Zitat
Sind Sie der Schlossherr hier?
Zitat
Das kann man nicht leugnen.
Zitat
Wir leugnen lieber andere Sachen.
:facepalm:

Dann Besichtigung der Gemäldegalerie mit Werken von Hoffmann himself. der war auch mal auf der Kunstakademie (genauso erfolglos wie sein historisches Vorbild). Der Nikolai wird richtig feucht im Schritt bei der Besichtigung des Schlosses. Sowas will er auch haben.

Zitat
Wie sich das hier einfügt, der Ceran-Herd
:facepalm:

Ja klar, ein Ceran-Kochfeld ist ja auch Original-Schlosskultur. Nikolai findet enen Totenschädel in der Küche (klar, wo auch sonst) und kommentiert:

Zitat
Guck mal, das ist ein Antifa, der mal bei Hoffmann geklingelt hat. Alerta, Alerta hat er gerufen und jetzt ziert er hier den Sims. Gut, jeder wie er mag. Ich weiß nciht, ob ich mir den in die Küche stellen würde.

Dann Interview mit dem "Führer der Wehrsportgruppe Hoffmann", Nikolai nennt es Selbstverteidigungs-Gruppe, Hoffmann selbst ist da ehrlicher und spricht von Feierabend-Armee. Aber sie seien nur mit nicht-schussfähigen Kriegswaffen ausgerüstet gewesen. Es sei ein volkspädagogisches Experiment gegen die Verwahrlosung der Jugend gewesen. Aber sein Fehler sei gewesen, dass er unerschütterlich an den Rechtsstaat geglaubt habe. Er war der Meinung, dass ihm nichts passieren könne, wenn er sich an die Gesetze hält.

Hoffmann war der Meinung, dass er eine Wehrsportgruppe haben dürfe, wenn er diese nicht politisch einsetzt. ER selbst wollte sich aber politishc betätigen. Nikolai fängt gleich wieder mit Schutz vor Migrantenhorden an, aber Hoffmann wiegelt ab, er hätte damals noch nix gegen den Staat gehabt. Dann Mimimi über die DDR, Hoffmann sei DDR-geschädigt und daher Antikommunist gewesen. Hoffmann hätte niemanden beeinflusst, die Gruppe sei offen gewesen für alle Ideologien. Die politischen Versammlungen seien keine Veranstaltungen der Wehrsportgruppe gewesen.

Hoffmann erzählt, wie sie mit ihren Autos mit Totenköpfen über die Autobahn gefahren seien, Nikolai hakt nach, das sei doch nchit der SS-Totenkopf gewesen. Hoffmann meint, dass der damals noch nicht verboten gewesen sei. Hoffmann freit sich, dass er immer so 500 bis 600 Leute auf die Beine bekommen habe, obwohl die Zeitungen sich geweigert hätten, seine Werbung zu veröffentlichen. Aber da seien halt auch viele Leute von der Straße bei gewesen.

Die letzte Veranstaltung vor dem Verbot hätte den Titel "Die neue Ordnung kommt" gehabt, aber das sei natürlich keine Drohung gewesen. ZDF hätte das gedreht, durfte das aber nicht senden. Nikolai bohrt immer wieder nach, worum es inhaltlich in dem Vortrag ging, aber Hoffmann will nicht so rpchtig mit der Sprache rausrücken. Er verweist darauf, dass es ein Video gäbe, wo er die wichtigsten Passagen nachgesprochen habe. Nikolai ist unzufrieden, dass der Nazi-Opa nicht zu seiner Meinung steht.

Hoffmann gibt schließlich zu, dass seine Regierung nicht durch demokratische Wahlen zusammengesetzt werden sollte. Hoffmann windet sich noch immer, Hoff,mann ist jetzt aber endlich bei der Krake der Geheimdienste und des Großkapitals angekommen. Demokratie sei unfähig, da gäbe es immer eien Opposition, die auch was will, dann würden Kompromisse gemacht und nur das Nötigste umgesetzt. Aber Hoffmann meint, die Regierung müsse vorausschauend sein, was mit einer Demokratie nicht geht. Nikolai fragt, ob es nach dem Führerprinzip gehen sollte. Hoffmann meint, ja er hätte den begriff benutzt aber nicht einen Führer gemeint. Aus der Verwaltung sollten die fähigsten Köpfe ausgewählt werden, Führung nicht durch einen einzelnen sondern eine Gruppe. Teile der Gruppe sollten regelmäßig erneuert werden.

Hoffmann über die Identitäre Bewegung:
Zitat
Von Identität wird man nicht satt.

Kultur, schön und gut, aber die Wirtschaft sei die Basis von allem. Nikolai fragt nach, ob die Herkunft bei dieser Regierung eine Rolle gespielt hätten. Hoffmann meint, an Mexikaner hätten sie damals noch nciht gedacht, Türken und Italiener hätte es wohl damals schon gegeben, die ersten Ausländer wären persische Studenten gewesen, deren Väter schon im Dritten Reich studiert haben. Nikolai ist überrascht, dass sogar Juden hätten regierungsmitglied sein können. Nikolai fragt nach, wie man die Unterwanderung durch bestimmte Interessen verhindert hätte. Hoffmann meint, unterwandern ginge nur in der Demokratie, außerdem hätten sie eh nichts geheim gehalten.

Erst als auf einzelnen Mitglieder und deren Eltern zugegangen wurde, sei konspirativ gearbeitet worden. Es gab dann nur noch Tarnnamen, dei Gruppenstärke sei den einzelnen Mitgliedern nicht bekannt gewesen. Nikolai fragt sich, warum damals überhaupt gegen Hoffmann ermittelt wurde, er hätte doch nix gegen den Staat gehabt. Hoffmann erklärt, dass der Staat natürlich gegen Veränderungen sei und sich davor schützen müsse. Nikolai hakt nach, dass die 68er aber verändern durfte. Hoffmann wirkt zunehmend genervt von dem Nixblicker zu seiner Linken und erklärt, dass die das auch nix durften. Aber die seien mehr gewesen und hätten den Marsch durch die Institutionen angetreten. Außerdem hätten die 68er ja nicht die Demokratie ändern wollen, sie hätten sich nur an die Stelle der damaligen Mächtigen gesetzt.

Nikolai schwadroniert über Linksdikatur, aber Hoffmann erklärt ihm, dass er da keinen Unterschied sehen würde. Nikolai erläutert, dass heute die Meinung beschränkt werden würde, aber Hoffmann sagt ihm, dass das damals die anderen genauso gemacht hätten.

Hoffmann erklärt, dass viele ausländische Fernsehteams die Übungen gefilmt hätte. Man hätte ihm eine Nähe zum Strauß nachgesagt, aber:
Zitat
Ich habe den Srauß nie gemocht, diesen Klerikalfaschisten

Strauß hätte sich an Honareren der Fernsehgesellschaften dumm und dämlich verdient. Hoffmann hätte nie Geld von den Fernsehteams genommen. Trotzdem hätte Report-Mainz getitelt: "Nazis für Geld"

Hoffmann sei es nur auf die Bilder angekommen, um die Gruppe auszubauen, die Kommentare wären ihm egal gewesen. Verbot ging erst als, die Gruppe über Bayern hinaus gewahsen war, die Bayern hätten das nie verboten, die Gruppe in Frankfurt hätte ihm kein Glück gebracht.

Hoffmann meint, sie seien verboten worden, ohne etwas Böses getan zu haben. Das seien die geheimdiesnte gewesen. Es gäbe keien deutschen Geheimdienste, das seien Filialen amerikanischer Dienste mit deutschem Personal. Hoffmann ist überrascht, wie wenig Ahnung Nikloai hat und empfiehlt ihm, das Buch von Gehlen zu lesen.

Die Kameraden seien zu Hoffmann gekommen, um ihre Sachen zurückzubekommen. Hoffmann hätte eine Hilfsgemeinschaft zur Klärung juristischer Fragen gegründet. Ihm sei klar gewesen, dass er nur in der Legalität handlungsfähig sei. Aber die Geheimdienste hätten ihm einen strammen Rechten geschickt, der beim Schwarzen September in Jordanien mitgekämpft hatte. Der hätte Hoffmann erzählt, dass Leute im Libanon ihn kennenlernen wollten. Der V-Mann sollte Kontakte zwischen Hoffmann und der Fatah herstellen. Hoffmann sei drauf reingefallen und hätte eine bewaffnete Gruppe auch mit deutscher Beteiligung in Palästina aufgebaut. Sie hätten in den selben Zelten geschlafen, wie die RAF bei ihrer Ausbildung.

Der Plan der Geheimdienste sei gewesen, dass die Gruppe Hoffmann wie die RAF zur "Befreiung" Deutschlands schreiten würde, dann könnte die Bundesregierung die Palästinenser an♥♥♥n, dass die Terroristen nach Deutschland schicken würden. Aber Hoffmann war der V-Mann nicht sympathisch, jetzt war der Geheimdienst blind.

Der Geheimdienst hat dann umgeschaltet und das Attentat in München vorbereitet. Das attentat war so geplant, dass Hoffmann zu dem Zeitpunkt in der Nähe von München war. Mit dem Attentäter hätte Hoffmann schon jahrelang keinen Kontakt mehr gehabt. In Frankreich hätte der israelische Geheimdienst einen Tisch nachgebaut und mit Sprengstoff gefüllt um Hoffmann umzubringen. Aber er ist dann doch lieber nach Nürnberg in die Disco gefahren.

Nikolai darauf:
Zitat
Haben sie auch mit Fuffis um sich geworfen?

Hoffmann schwelgt in Jugenderinnerungen, er sei ein guter Tänzer gewesen und hatte viele Frauen. Aber er hätte sich nie betrunken und an ihm hätte auch keine Barfrau nur einen Pfennig verdient.

In September hat Hoffmann einen Stafprozess in Bamberg wegen Veröffentlichung von Akten die zeigen, dass Beamten des LKA hochkriminell gearbeitet hätten.

Nikolai versucht den Bogen zu islamistischen Anschlägen der heutigen Zeit zu schlagen. Hoffmann sagt er hätte schon damals vorhergesagt, dass der Geheimdienst im Spiel sei, wenn der Täter auf der Flucht erschossen wird. Auch beim NSU-Prozess gäbe es kein Beweis oder Indiz für die Täterschaft der Uwes. Die Waffe sei angeblich im Brandschut gefunden worden. Aber der Schutt sei mit Baggern auf den Hof eine Polizeiwache gebracht worden. Hoffmann kann nicht verstehen, warum die Zschäpe ein Geständnis abgelegt habe, aber das Geständnis sei falsch gewesen. Das mit dem Mord an der Kiesewetter wegen der Waffen sei Quatsch, da die Waffen der Uwes alle voll funktionsfähig waren. Unter Zschäpes Geständnis würde die ganze nationale Szene leiden, wie damals mit dem Attentat.

Hoffmann sei aus dem Libanon immer wieder nach Deutschland gefahren, um Dinge zu organisieren. Ein Unterführer der Wehrsportgruppe hättein Nürnberg jemanden hingerichtet, weil er glaubte, dass der Mann ein Mossad-Agent war. Der Täter sei kein Nazi oder Antisemit gewesen. Der Täter sei in den Libanon gefahren und hätte sich dort angeblich selbst erschossen.

Hoffmann war angeklagt, an dem Mord beteiligt zu sein. Aber die erste Kammer hätte das Verfahren eingestellt, die zweite Kammer hätte dann nicht einstellen dürfen, aber auch da hätte es einen Freispruch gegeben, deswegen wären ihm dann Taten im Libanon vorgeworfen worden.

Es folgt Mimimi darüber, dass Hoffmann in Deutschland wegen taten im Libanon angeklagt worden sei und dabei auch noch libanesisches Recht zur Anwendung kam (Tja so ist das nun einmal, ein Deutscher kann auch für Taten bestraft werden, die im Ausland begangen wurden und dort auch unter Strafe stehen, § 7 Abs. 2 Nr. 1 StGB. Sonst ginge er ja straffrei aus, da Deutsche nicht ausgeliefert werden dürfen.)

Aber Hoffmann meint, dass die Taten in der befreiten Zone passiert wären und libanesisches Recht dort nicht gegolten hat. Trotzdem wurd eer zu über 10 Jahren verurteilt und 8,5 Jahre davon abgesessen. Er sollte keine Zweidrittelstrafe bekommen und war daher in Hungerstreik. Ihm wurde ein Deal angeboten, wenn er seine Waffenverstecke verraten würde. Der Richter hat die Freilassung abgelehnt, damit Hoffmann in die Beschwerde gehen konnte. Vor der Strafvollstreckungskamme wurde Hoffmann dann gefragt, wie er zu seinen Taten stehen würde. Hoffmann meinte zum Gericht, dass er sehr genau wisse, was er sagen müsste um frei zu kommen, aber er hätte nichts zu bereuen.

Das Gericht hätte das beeindruckt und ihm wäre nicht einmal ein Bewährungshelfer zugewiesen. Hoffmann hätte sich daher zurückgehalten, um die fairen Richter nicht in Bedrängnis zu bringen. Er hat sich dann stattdessen geschäftlich betätigt (Er hat nach der Wende Grundstücke in der DDR zurückbekommen und sich dann als Wendegeier betätigt).

Nikolai fragt Hoffmann nach der Lage in der heutigen Zeit, Hoffmann meint, dass diese hoffnungslos sei. Es hätte keinen Sinn von etwas zu träumen, was nicht realistisch sei. Solange "wir" abhängig seien von Amerika, seien wir auch abhängig vom amerikanischen Geheimdienst. Aber der israelische Geheimdienst sei eine noch größere Gefahr, da die vielen Juden in Amerika vom Mossad kontrolliert werden würden.

Geheimdienste würden Studenten anwerben, die werden dann Richter oder Politiker und sind erpressbar. Die Tentakel sind so ausgweitet, dass wir uns daraus so ohne weiteres befreien können. Nikolai will wissen, wo Hoffmann das Deutsche Volk in 10 Jahren sieht. Hoffmann darauf:

Zitat
Herr Nerling, sie haben ja schon gemerkt, uns trennt ne Menge, das können natürlich auch die 40 Jahre sein, die doppelte Zeit die ich auf dem Buckel habe wie sie und eine andere Lebenserfahrung

Hoffmann führt aus, dass in einem vernünftigen Staatswesen die menschn gut und komfortabel leben können. Seien Staastform ist unabhängig von der völkischen Besetzung. Eine Schwäche des Nationalsozialismus sei, dass nur für Deutsche was gemacht werden sollte. Nikolai ist entstetzt, dass für Hoffmann die Vermischung der Rassen in Ordnung sei. Hoffmann führt den Kommunismus als Beispiel an, eien Staatsform die überall hin gepflanz werden könne. Hoffmann sagt dann aber doch, dass ihn die massenhafte Zuwanderung von Schwarzen stören würde. Jedoch habe er einen Somali als Freund gehabt, der vielen Dummschwätzern an Wissen und Intellekt haushoch überlegen war, daher:

Zitat
Ich habe kein Problem, wenn in einer Wohnung neben mir eine anständige schwarze Familie wohnt

Hoffmann führt weiter aus, dass er aber wisse, dass viele Deutsche das anders sehen. Es sei für eien Regierung nicht gut zu tun, was das Volk mehrheitlich nicht wolle. Als Beispiel führt er Ungarn, die mehrheitlich katholisch seien und das bleiben wollen. Daher würde der Orban das respektieren, egal was er selber möchte. Hoffmann betont aber, dass er selbst den Katholizismus ablehnen würde.

Hoffmann meint weiter, dass mehr Vermischung zu mehr Spannungen führen würde. Außerdem würde die Vermischung uns Leute herspühlen, die direkt aus dem Bambuskral kommen, das sei Unrecht, das den Europäern zuzumuten. Es sei nicht human, einige zu füttern, aber das Problem in Afrika nicht zu lösen.

Nerling würgt ihn dann ab und macht noch etwas Werbung für die Bücher und Videos von Hoffmann, könne man bei Hoffmann über Email bestellen. Er würde auch keien Vorkasse nehmen, weil anständige Leute würden ihre Rechnungen bezahlen. Nikolai schwadroniert noch über seine Hoffnung für das Deutsche Volk, aber Hoffmann:

Zitat
Herr Nerling, ich hoffe auch, aber ich glaube nicht daran, die Weichen sind anders gestellt. Aber Gott erhalte ihnen ihre Hoffnungen.

Im Abspann gibt es dann noch einen schönen Regenbogen über der Autobahn.

Fazit:
1. Armer unverstandener Nazi-Opa. Nicht.
2. Nikolai ist selbst den Altnazis zu peinlich und zu ungebildet.

« Letzte Änderung: 14. August 2018, 09:14:32 von Müll Mann »
 

Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2037 am: 14. August 2018, 08:54:04 »
Dann Interview mit dem "Führer der Wehrsportgruppe Hoffmann", Nikolai nennt es Selbstverteidigungs-Gruppe, Hoffmann selbst ist da ehrlicher und spricht von Feierabend-Armee. Aber sie seien nur mit nicht-schussfähigen Kriegswaffen ausgerüstet gewesen.

Komisch nur, das man dann damals Pistolen, Gewehre und Handgranaten sichergestellt hat.

Hoffmann gibt schließlich zu, dass seine Regierung nicht durch demokratische Wahlen zusammengesetzt werden sollte.

Nee, ganz und gar nicht. Das war nach dem "Führerprinzip" geplant, Demokratie kam da nicht vor.

Nikolai schwadroniert über Linksdikatur, aber Hoffmann erklärt ihm, dass er da keinen Unterschied sehen würde. Nikolai erläutert, dass heute die Meinung beschränkt werden würde, aber Hoffmann sagt ihm, dass das damals die anderen genauso gemacht hätten.

Haha, blöd, wenn der eine Rechte dem anderen widerspricht.

Der Geheimdienst hat dann umgeschaltet und das Attentat in München vorbereitet. Das attentat war so geplant, dass Hoffmann zu dem Zeitpunkt in der Nähe von München war. Mit dem Attentäter hätte Hoffmann schon jahrelang keinen Kontakt mehr gehabt. In Frankreich hätte der israelische Geheimdienst einen Tisch nachgebaut und mit Sprengstoff gefüllt um Hoffmann umzubringen. Aber er ist dann doch lieber nach Nürnberg in die Disco gefahren.

Das halte ich ja für ein Gerücht. Wenn ihn der israelische Geheimdienst hätte umbringen wollen, dann wäre er jetzt tot.

Achja, vielen Dank, das du dir diesen Unsinn angehört hast:
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2038 am: 14. August 2018, 08:54:28 »
Bemerkenswert, dass Herr Hoffmann den Mord an Shlomo Lewin und Frieda Poescke als "Hinrichtung" bezeichnet.

Ansonsten scheint ja alles vom Mossad kontrolliert zu sein.
 :banghead: :banghead: :banghead: :banghead:

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2039 am: 14. August 2018, 09:18:52 »
Wer es genießen will, den Nikolai als dummen Jungen dastehen zu sehen, der sollte sich das Video in Gänze angucken. Im Vergleich zu Nikolai ist der Hoffmann wirklich ein Ausbund an Kultur und Gebildetheit. Das zeigt sehr schön, was die Altnazis von den heutigen Möchtegern-Volksverteidigern unterscheidet.

Bisher habe ich den nikolai auch als gefährlich angesehen, aber nach dem Video bin ich beruhigt. Der ist kein Vergleich zu früheren Nazis, die auch schon gescheitert sind. Das Video sollte man nochmal der Schulverwaltung stecken, ich denke, dass sich damit eine Weiterbeschäftigung endgültig erledigt hat.

Was man beim Hoffmann sehr schön sehen kann ist der Sozialdarwinismus. Er unterscheidet schon zwischen wertvollem und weniger wertvollem Leben, macht das aber nicht an der Rasse fest. Ihm ist sein gebildeter schwarzer Freund sicher viel liebr als das dumme arische Leererlein. Hoffmann war auch mehrere Jahre im Ausland und hatte dadurch Kontakt zu Nichtgermanen, was seine Ansichten beeinflusst haben dürfte. Nikolai dagegen hat vor allem Erfahrung im Schwängern von peruanischen Kindfrauen.


« Letzte Änderung: 14. August 2018, 09:32:32 von Müll Mann »
 
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