@Metamaterie Mr. Homolla meinte den antisemitischen Giftzwerg Henry Hafenmayer.
Statt einer Zusammenfassung der Pixelverschwendung zur Sonnenwendfeier, nur ein paar Aussetzer und Minderleistungen von N.N.:
- „Und so treten wir jetzt ein in die andere Hälfte des Jahres, wo die Tage wieder kürzer werden, wo die Seele wieder mehr hochkommt und der Geist ein bisschen runterfährt.“ Sagt N.-brain-on-standby-N., es wäre komisch, wenn es komisch wäre.
- „Ich [...] habe mit Freunden die Nacht im Wald verbracht, nachdem wir heute Nacht das Ritual zur Sommersonnenwende gemacht haben. […] Totaler Regen. Kaum war das Ritual beendet, mussten wir unter die Plane kriechen.“ Klingt nach einem Ausflug der Betriebssportgruppe 'arbeitslos und dumm dabei.' Total tadellös!
- N.N. will eine Art Gruft im Berg zeigen, scheitert aber, weil er unbedingt seine vorlaute Klappe in die Kamera halten muss.
- „An dieser Kuhle gibt es verstärkten Wünschelrutenausschlag, habe ich gehört.“
- vor einer Art Sarkophag, der genauso gut/schlecht eine Viehtränke sein könnte: „Man kann sich da rein legen. Ich war schon mal hier und habe eine Führung mitgemacht und da wurde mir berichtet, dass diese Schwingung mal aufbauend, mal abbauend sein kann, aber der Führer wusste nicht, woran das jetzt lag. Also habe ich mich mal da reingelegt und meine Freunde auch und hinterher haben tatsächlich wir festgestellt, uns allen ging es irgendwie nicht ganz so gut mehr […].“
- „Jeder Festpunkt im Jahr entspricht auch einem Punkt im Tag.“ In dieser 'Logik' ist der „Tagesanbruch dann Ostern, das Erwachen der Natur, ähm [es staubt kurz hinter den Augen,] nee, das ist früher schon; naja, das ist der Tagesanbruch […] ja so ungefähr. […] Man kann das Jahr aber auch auf ein Leben beziehen.“ Wem das noch nicht dumm genug ist: „Das kann man aber auch auf ein ganzes Volk beziehen […] und jetzt kann man sagen, dass sich unsere dt. Volksseele gerade am Übergang befindet vom jugendlich sein, vom Kind sein, zum Erwachsenen […].“
- über eine Truppe Hippiesker „Ja, viele meinen natürlich, mmh, das passt hier nicht hin, weil diese Trommelei und so was, das ist eben nicht germanisch und ich glaube auch, das ist nicht wirklich germanisch. Aber sie machen es hier halt, sollen sie. Also Teil des Germanentums ist ja auch, neue Dinge aufzunehmen und sie dann umzuformen und ins eigene mit einzupflegen.“ Die Germanen als Weltmeister der Integration? Wenn das der Führer wüsste!
- N.N. steigt die Steine herauf und fragt eine Frau, die gerade die Treppen heruntersteigt „Angehörige der keltisch-germanischen Religionsgemeinschaft?“ Ich antworte mal für sie: „Halt Dein […,] Du imbeziler […,] sonst […,] zur Sicherheit zweimal!“ N.N. stapft die Treppe hoch wie ein altes Flintenweib, die auf ihrem Rücken eine eiserne Lunge spazieren trägt.
- „Durch dieses Loch schien heute morgen die Sonne und wenn man sie gesehen hätte, dann wäre sie hier an dieser Säule zu erkennen gewesen.“ In einer Art Kammer aus Stein ist ein steinerner Tisch, auf dem ein paar Münzen liegen. Ich würde kein Geld darauf wetten, dass die Münzen danach noch dort lagen.
- „Gab es die Schlacht überhaupt oder ist die ganze Geschichte eine einzige Lüge und über andere Dinge muss ich hier gar nicht reden.“ Nachdem sein verdünntes Wissen er über die Varusschlacht/Schlacht im Teutoburger Wald abgelassen hat, deren genauer Ort nicht eindeutig zu bestimmen ist; die versuchte Analogie ist offensichtlich.
- „Ich habe hier die Sommersonnenwende verbracht, eine wunderbare Mitsommerstange geschnitzt.“ Das wollte niemand wissen, verklemmter […]!
- Diese Steine haben eine rege Geschichte hinter sich […]. Viele ungelöste Rätsel, vieles was sein kann, aber nicht belegt ist, vieles wo Leute ganz sicher sind, genauso und so war es und andere sind sich ganz sicher, genauso und so war es genau nicht. So ist es halt.“ So oder so, aber auf jeden Fall punktgenau dämlich. „Von dieser germanischen Bewegung […] hier halte ich ehrlich gesagt nicht so viel, vom ersten Eindruck, dieses Getrommel und Meditieren und so was, das wirkte doch sehr New Age auf mich und das ist etwas, womit ich nichts anfangen kann. Aber jedem das Seine, mir das meiste […].“