lukas huettner
lukas huettner
vor 6 Stunden (bearbeitet)
Ich habe das Gefühl, dass die wirklichen "Hardliner" der Bewegung (Haverbeck, Schaub, Irving, Walendy, Zündel usw) erst zu diesen geworden sind, weil sie durch quasi "Nichtigkeiten" bzw. einfachen und logischen Fragen sowas von durch den Dreck gezogen wurden und öffentlich denunziert wurden, dass sie sich plötzlich schlicht fragen MUSSTEN: "Moment mal. Was habe ich denn da für einen Nerv getroffen."
Auch konnte mir bisher keiner wirklich nachweisen, dass diese Menschen partout "Rassisten", "Antisemiten", oder "Nazis" waren bevor sie sich mit der, tatsächlich mehr als fragwürdigen Geschichtsschreibung auseinandersetzen mussten*. Ich bin der Meinung, da ich mich mit dieser Materie bereits seit vielen Jahren belese, dass einige dieser Personen tatsächlich von der Wurzel her (also "radikal") rassistisch, Anti-jüdisch, oder National-Sozialistisch sind - *dies aber erst wurden (!), als sie tiefer in die Materie getaucht sind und mit Literatur, Dokumenten und Zeitzeugen in Kontakt kamen, die die eben genannten "Parameter" auch tatsächlich begründen und unterstützen.
Neutrale Objektivität (um es mal gedoppelt auszudrücken):
Rassismus
- Man kann mit einem gewissen Weltbild durchaus rassistisch sein, ohne "Ausländer" aufknüpfen zu wollen. Der Rassismus im National Sozialismus schrieb eine reinrassige Verbindung der Deutschen vor, damit vornehmlich die deutschen Attribute gefördert und vermehrt werden. Dennoch waren hochrangige Funktionäre der National-Sozialisten in einem grossen Masse an ausländischer Kultur interessiert. Denn der National Sozialismus war ein Weltbild und kein "Deutschbild". Er sah nicht vor, dass alle Kontinente Deutsch würden, dass Deutschland die Weltherrschaft übernehmen würde. Die Ideologie befürwortete die Rassentrennung in allen Ländern. "Artenvielfalt" bzw. Völkervielfalt
Antisemitismus
- Es gibt genau so viele Gründe Anti-jüdisch zu sein, wie es Gründe gibt Pro-jüdisch zu sein. Das ganze Thema hat ein Mass an Aufmerksamkeit und Populismus, Mystifizierung und Industrialisierung erreicht, welches an Perversität kaum noch zu überbieten ist. Die Jüdischen Funktionäre und Rabbis (nicht das einfache Volk, Frauen und Kinder) haben sich durch ihre Cliquenhaftigkeit, Vetternwirtschaft und der Protektion ihrer Religionsgemeinschaft in der Vergangenheit und wahrscheinlich auch heute noch, einiges zu Schulden kommen lassen bzw. haben in Schlüsselpositionen zu viel monopolisierte Macht erhalten. Dass sich über die Jahrtausende hin und wieder Völker bzw. Bewegungen gegen die Juden-Cliquen aufgelehnt haben, ist vollkommen nachvollziehbar. Durch ihre Geschlossenheit und sich selbst als Volk identifizierend, sind sie eine Instanz gegen die die Herrscher der Vergangenheit mit jedem Recht kämpfen durften - genauso wie sich nicht jüdische Feinde gegenseitig bekämpft haben, wurde eben auch dieses Volk davon betroffen - warum sollten grade Juden vom Schicksal des Krieges und Todes durch "das Schwert" befreit sein?!
Wir leben heute in einer anderen Zeit, mit einem anderen Geist, in einem anderen Weltenkonstrukt. "Damals" war es nicht unüblich, dass sich Ethnien bekämpft haben und rassistische Weltbilder anerkannt waren. Also als Fazit: Wenn jemand sich mit der "Geschichte" verbunden fühlt und zu einem gewissen Weltbild steht, dann ist es vollkommen nachvollziehbar, dass dieser antisemitisch denkt. Zu jedem Pro gibt es ein Contra. Wer dieses Contra verbieten will, arbeitet schlicht gegen die Natur
National Sozialismus
- Der National Sozialismus gründete zwar auf der Ideologie Sebottendorfs, Hitlers und seiner Parteifunktionäre, dennoch inkludiert er nicht partout Hass auf Juden, oder Gewallt gegen Ausländer, Schwule und Behinderte. Der National-Sozialismus als solcher braucht diese Attribute nicht. Diese Ideologie - denn es war nicht einfach ein "Parteiprogramm" - sollte ein Klima erzeugen, welches nationales Brauchtum, Gesundheit und Produktivität fördert. Militärische "Zucht und Ordnung" war lediglich der Geist der Zeit und kein "Deutsches Phänomen". Zumal "Zucht" wesentlich positiver belegt war als es heute ist; Es beschrieb unter anderem Askese bzw. genau das, was uns sämtliche Beauty-Ratgeber und Fitness-Coaches heute vermitteln wollen. "Zucht" führte zu Gesundheit, Bildung, und Produktivität - es war eine geistige Einstellung und wurde nicht partout mit der "Reiterrute" erzwungen. Der National Sozialismus braucht weder Konzentrationslager (welche es zu der Zeit übrigens in allen Ländern und allen Regierungen genau so gab) noch Massenvernichtungen um seine Ziele zu erreichen. Der Zwang der Zeit und die damaligen Umstände und, meines Erachtens, einige Fehlentscheidungen von Seiten der Regierung, haben zu einer überproportional krassen und rücksichtslosen Inhaftierung politischer Dissidenten geführt. Aber hier sollte die innen- und aussenpolitische Situation Deutschlands betont werden, welche die diktatorische Regierung Hitlers zu enorm ungewöhnlichen Massnahmen gezwungen hat.
Nochmals - obwohl ich der Meinung bin, dass die Ideologie des NS nichts mit der Tötung unschuldiger und wehrloser Zivilisten zu tun hat, füge ich es unter diesen Absatz an:
Die damaligen Zustände, glaubt man einigen sehr belastenden Aussagen von Zeitzeugen, sowie den Dokumenten und Zeitzeugen der Partei selber, waren überdurchschnittlich brutal und rücksichtslos. Ich kann und werde niemals gutheissen, geschweige denn befürworten oder als "notwendig" verteidigen, was damals mit unschuldigen Zivilisten getan wurde. Bei oppositionellen, politischen Funktionären oder Kampf- bzw. Partisanenverbänden, hätte ich ein, in die Zeit passendes Verständnis. Kein Kleinkind dieser Welt, keine krüppligen alten Frauen und Männer gehören im tiefsten Winder, bei Eis und Schnee in einen Viehwagen gesperrt und in ein Arbeitslager deportiert! Diese Massnahmen werfen einen Schatten über die damalige Regierung, den ich nicht nachvollziehen kann - mein Weltbild sieht anders aus, zumal ich davon überzeugt bin, dass man genau eben diese Volksgruppen, genau wie seine eigenen deutschen Kinder und Eltern, hätte vor dem !Bolschewismus! beschützen müssen.
Abschliessend:
Es gibt einen grossen Teil an Menschen, die sich selber zur NS-Szene zählen bzw. zu den extrem "rechten" (wobei ich auch glaube dass das Wort "rechts" heute vollkommen falsch belegt ist) und sich absolut positiv mit der damaligen Hinschlachtung von Zivilisten identifizieren. Genau diese Menschen verschmutzen den deutschen Geist und familiären Volkscharakter der Deutschen. Solche Personen haben eine innere Gewalt und einen Selbsthass und Fremdenhass, der nichts, aber auch gar nichts zur Gesundung und Wiederbelebung des deutschen Geistes beiträgt.
Im zweiten Weltkrieg sind von allen Seiten unglaublich viele, furchtbare Kriegsverbrechen begangen worden. Sich grade mit den Verbrechen zu identifizieren und diese zu lobpreisen ist *feindlich*, untugendhaft und vor allem nicht "deutsch".
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Zeckenexekutor
Zeckenexekutor
vor 5 Stunden
Es gibt Gründe, pro-jüdisch zu sein? Welche denn? Schwerwiegende Geisteskrankheiten?
Und was faselst du von Abschlachtung von Zivilisten, Kleinkindern bzw. Krüppelomas in Viehwaggons für Arbeitslager und (((Zeitzeugen)))? Der Jude hat dir wohl besonders kräftig ins Hirn geschissen. Zudem, kein NS-ler "identifiziert" sich mit Abschlachtung von Zivilisten, das ist ein Widerspruch in sich. Unschuldige Tote sind oft unvermeidbares, aber nicht anzustrebendes Übel. Das einfache Volk ist nicht der Feind, dennoch muss artfremdes Judenfußvolk konsequent aus dem Land deportiert werden. Die Wehrmacht bzw. die SS hat kein einziges großmaßstäbliches Verbrechen begangen. Exekution von Roten und ihren Kollaborateuren ist kein Verbrechen.
Generell ist dein Post nicht falsch, aber lass doch diese realitätsfernen Schuldkult-Propagierungen.
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Horst Müller
Horst Müller
vor 4 Stunden
Beim Anti-Judaismus liegst du falsch.
Wenn du mal richtig abkotzen willst, empfehle ich dir, Talmud und Thora zu lesen.
Eine Aneinanderreihung von bodenloser Bestialität, Niedertracht und Heimtücke.
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lukas huettner
lukas huettner
vor 4 Stunden
+Zeckenexekutor
Mit dieser Analogie "Es gibt genau so viele Gründe Anti-jüdisch zu sein, wie es Gründe gibt Pro-jüdisch zu sein" unterstreiche ich doch die Meinung, dass ich es als für genauso tragbar ansehe, also berechtigt "Anti-jüdisch" zu sein. Einen Schuldkult propagiere ich keineswegs. Eher das genaue Gegenteil. Unserer gesamten Generation und der unserer Eltern hat man gewaltig ins Gehirn geschissen, ja - dich mit eingeschlossen. Verfalle nicht dem Hochmut in dem du behauptest, du wüsstest zu 100%, dass vor gut 75-80 Jahren (ich nehme mal schwer an, eine Zeit in der auch du noch nicht mal ein feuchter Gedanke deines Vaters warst) keine Verbrechen der Wehrmacht bzw. der SS begangen worden sind. Ich halte alle Deutschen Soldaten der Wehrmacht und der SS in Ehren und bin mir über deren ehrenvollen Kodex bewusst. Und ja, ich bin der Meinung es waren die ehrenvollsten aller Kämpfer von damals - mit einer positiven Ideologie und einem tugendhaften Weltbild. Aber an der Front läuft manchmal so einiges aus dem Ruder.
Mit deiner Aussage "Zudem, kein NS-ler "identifiziert" sich mit Abschlachtung von Zivilisten, das ist ein Widerspruch in sich" lügst du dir selber ins Fäustchen. (zumal ich von einem Teil gesprochen habe - und ja, der ist gross) - Ohne dass du dich angesprochen zu fühlen brauchst - Es gibt viele die grade hervorheben, wie toll sie die massenhafte Judenvergasung finden (obwohl ....§ 130 StGB....wohl nicht so passiert ist wie man es uns erzählt hat) !!!DAS IST EIN WIDERSPRUCH IN SICH!!!
Ich bin mitnichten Pazifist und habe dennoch eine gewisse Grundhaltung in der Behandlung von Gegnern.
Deine Aussage "Exekution von Roten und ihren Kollaborateuren ist kein Verbrechen" kann ich so stehen lassen, wenn es sich dabei um Rotarmisten, Partisanen, oder politischen Aktionäre handelt - aber nicht wenn es um einfache Bauernfiguren, Familienmitgliedern von Kommunisten oder Rot-Sozialisten handelt. Der National Sozialismus wäre ein Langzeitprojekt gewesen - und wie ich bereits erklärte, hätte das politische und völkische Klima in einem selbstbewussten Deutschen Reich zur natürlichen Auswanderung bzw. Bekehrung von "Roten" geführt. Gefängnis für dauerhafte Gegner hätte gereicht. Dass im Krieg aktive Feinde, welcher Art auch immer, exekutiert wurden, ist vollumfänglich verständlich.
Ich habe vor kurzem ein sehr spannendes Gespräch mit einer Russland-Deutschen geführt. Diese erzählte mir, wie die Deutschen (Wehrmacht, oder SS wusste sie nicht) als sie die Russland-Deutschen in der Ukraine befreiten und beschützten ebenfalls rigoros Juden ("artfremdes Judenfussvolk") auch dort verfolgt und deportiert haben. Da frage ich mich, warum das in der Ukraine - einige hundert Kilometer entfernt von der Reichsgrenze - nötig war....wenn man doch "nur Juden aus dem Reich deportieren wollte"....
Alles etwas komplexer, als es jetzt hier in YouTube-Schimpf-Kommentaren erfassen zu können.
2
lukas huettner
lukas huettner
vor 4 Stunden
+Horst Müller
Ja ich kenne die perversen Psalmen und Zeilen die du ansprichst. Widerlich. Und ja, da kotze ich ab.
Wie der Zeckenexekutor auch schon missinterpretierte, habe ich mich mit der Aussage nicht für die Juden ausgesprochen.
Ich betone nur, dass ich es für absolut berechtigt halte auch Anti-jüdisch zu sein.
GENAUSO wie ich es akzeptiere, das die Juden selber und deren Verbündete (Handlanger) "Pro-Jüdisch" sind.
Genauso wie ich es akzeptiere das ein Landsmann für Bayern-München ist und der andere für den BVB. Auch wenn das Beispiel fürchterlich naiv ist, unterstreicht es dennoch, dass es Rivalitäten gibt und anerkannt werden sollten - und dass das Jüdische Volk nicht von diesem polaren Gesetz exkludiert werden kann!
Wie eben geschrieben - es gibt pro und contra, das Einatmen und das Ausatmen, das Kalt und das Heiss - und das wird immer so bleiben. Wenn man dies versteht, versteht man auch, dass ich keine zionistischen Ziele mit dieser Aussage verfolgt habe