Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1771186 mal)

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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12060 am: 6. Februar 2021, 22:35:12 »
Aber vielleicht ist er ja sogar ein bisschen stolz darauf, daß er Aufmerksamkeit bekommt und muss das rausposaunen, selbst wenn er sich damit dem Verdacht aussetzt, ein bezahlter Maulwurf zu sein.

Ich weiss ja nicht, ob es günstig ist, in der Szene den Ruf zu haben ein bezahlter Spitzel zu sein. Aber was weiß ich schon davon als bezahlter Spitzel.

Er schreibt bei Telegram eine kurze Zusammenfassung, das Video findet sich mittlerweile auch bei Youtube:

Zitat von: Volxnazi
Ich freue mich wieder über wunderbare Zusendungen, die mir mal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und mal Tränen in die Augen treiben.
So ist das Leben und so liebe ich es!
Doch lächelt und weinet selbst!

00:00 Begrüßung und ausführliche Erklärung zum Geldgeschenk des Sonnenstaatlandes
01:36 Begeisternde Wahrheit aus Nürnberg
03:53 Kraft durch Glaube!?
08:31 Wortpate: VOLKSLEHRER von: Wortpatenschaft.de
14:22 Brief aus Königswalde fragt nach meinen Eltern. Ich antworte.
22:59 Brief aus Dallgow-Döberitz bestärkt VL
23:34 Ein Brief im Brief
23:55 Ein Fähnlein aus Stralsund :cry:
27:52 Kubitschek macht die Kehre
29:40 Ein Einschreiben voller Energie
29:48 Eine Karte, zu schön für dieses Land. (Eine Zensur findet statt!)
31:39 Ein weiteres Einschreiben, das Laune macht
31:53 Schön und schlau: Post von Lady Renouf
34:12 Buch: "Deutschlands neue Idee"

Zum Beginn bezeichnet er das Post auspacken als wichtig, nicht um sich zu bereichern, sondern weil es ein Einsatz für das Volk sei. Nunja...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12061 am: 7. Februar 2021, 00:48:44 »
Was hat ihn eigentlich dazu getrieben, sich mit der Düsseldorfer Polizei anzulegen?

-Mehren sich etwa die Kommentare, die ihn, zu Recht, als Weichei und Poser sehen?
-bleiben die Spenden weg?
-Muss er die Schraube mal wieder ein bisschen weiter drehen, damit die Leute an der Stange bleiben?
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12062 am: 7. Februar 2021, 01:32:10 »
Was hat ihn eigentlich dazu getrieben, sich mit der Düsseldorfer Polizei anzulegen?
Geltungssucht. Er will im Mittelpunkt stehen. Und wer wird schon vom Polizeipräsidenten persönlich angezeigt? Oder gar vom Innenminister (könnte auch der Regierungspräsident sein, nicht sicher)? Jedenfalls: Ohne den Polizeipräsidenten oder dessen Dienstvorgesetzten keine Strafverfolgung.

Und vielleicht hofft er ja darauf, dass sein Strafantrag sich wundersamerweise wieder aus der Akte verflüchtigt. Damit hat er ja schon recht gute Erfahrungen gemacht.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12063 am: 7. Februar 2021, 09:12:06 »
Zitat
...ausführliche Erklärung zum Geldgeschenk des Sonnenstaatlandes...

Das war kein Geschenk, sondern vielmehr die Belohnung für herausragende Arbeit als IMS!*

*Anmerkung für Wessis: "Inoffizieller Mitarbeiter zur politisch-operativen Durchdringung und Sicherung des Verantwortungsbereiches "

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12064 am: 7. Februar 2021, 14:36:42 »
Ein 50Euro Schein soll sein Weihnachtsgeld vom Sonnenstaatland sein? Erstmal ist der Betrag fürs SSL ja Peanuts und zweites spioniert der im Geldschein eingewebte Microchip seine Bankdaten aus seinem Portemonnaie aus. Die waren uns die 50Euro wert.
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12065 am: 7. Februar 2021, 14:46:07 »
Musikalisches Desinfektionsmittel heute: Arctic Monkeys mit ihrem wunderbaren Debut „Whatever People Say I Am, That's What I'm Not“

Auch wenn eine Zusammenfassung des letzten Postschmutzauspackvideos so sinnvoll ist wie eine Gehirn-OP für eine Eintagsfliege, bringen wir es hinter uns.

Wie immer sind die sprachlichen Unschärfen des Delinquenten interessanter als der zugesendete Schlonz. Etwa wenn er direkt am Anfang sagt „In allererster Linie dient es nicht meiner persönlichen Bereicherung.“

Dass er die SSL-Weihnachtskarte anspricht, nur um am Ende exakt nichts dazu zu sagen, zeigt nur, dass er sich keinerlei Gedanken macht, bevor er die Kamera anstellt.

Es folgt Gesäusel von Mariensichtungen und Erinnerungen an N.N.'s heldenhafte Besteigung der Heilbronner „Pyramide,“ die sich selbst bei oberflächlicher Betrachtung als bloßer Haufen Steine im Wald entpuppt. „Und man spürt wirklich die Energie aus dem Boden.“ Vielleicht ist er einfach nur auf einen rostigen Nagel getreten, oder die U-Hose war zu eng... N.N. wäre nicht N.N. wenn für ihn die Bibel nicht ein quasi-historisches Dokument wäre. „Da war das Thema Wahrheit und Lüge, glaube ich, zum ersten Mal in der Weltgeschichte so klar benannt.“ Dem schließt sich angebräunter Brechdurchfall an, über, natürlich, die Juden, Satanismus, Kraft, Opfer... bla, bla, bla und nennt es in Unkenntnis der Wortbedeutung tatsächlich Philosophie.

N.N. bekommt eine „Urkunde“ von wortpatenschaft.de bzw. Tobias Mindner, der zugleich die Seite medfux.de betreibt. Nun, das wäre nicht weiter bemerkenswert, auch den Umstand, dass Mindner eine "Wortpatenschaft" für schmale 35,- Euro anbietet, für die man immerhin eine wert- und schmucklose "Urkunde" bekommt, kann man großzügig übersehen, wenn man im Blog unter https://medfux.blogspot.com/2020/10/propaganda-einst-jetzt.html nicht die inzwischen leider weit verbreitete Mischung aus den Themen Corona und Antisemitismus vorfinden würde, vgl. angefügtes Bild. Laut Webseite sind der Verein für dt. Sprache nebst der TU Ilmenau Kooperationspartner, auch finden sich „Prominente“ wie Heinz-Rudolf Kunze oder Ursula von der Leyen als sog. „Wortpaten“ auf der Seite. Da muss ich wohl mal wieder mein Denunzianten-Template verwenden...

N.N. faselt von seinem langem „Kampf“ gegen die Pornographie. „Jetzt bin ich aber davon weitgehend befreit und das ist herrlich, das ist wunderbar. Manchmal kommen auch manche Gedanken zurück, irgendwelche Erinnerungen an irgendwelche Filme oder so was, aber dann muss man die zurück drücken.

Einen neuerlichen Beweis, dass N.N. nicht ansatzweise als Lehrer geeignet ist, liefert er mit seinen Ausscheidungen über zwei- oder mehrsprachige Erziehung von Kindern.

Ein weiterer Brief fragt nach N.N.'s Familie. „Sie [meine Eltern] sind mir beide gut gesinnt, sie lieben mich beide, sagen sie jedenfalls, und ich bin auch geneigt das anzunehmen, der eine mehr, die andere weniger.“ Für die Patientenakte: N.N. hat drei Brüder väterlicherseits und eine Schwester mütterlicherseits. „Das war nicht immer nicht immer leicht, insbesondere zu Weihnachten, weil ich immer, ich glaub, mindestens neun Geschenke machen musste. […] Das war hart für mich. […] Manche [von den Geschwistern] sind auch ganz gut geraten.“ Vorschlag für ein neues RTL-Format: Ex-Sohn, Ex-Bruder günstig abzugeben. Nicht ganz stubenrein, insbesondere obenrum, aber einfach ruhig zu stellen, z.B. mit einem Landserheft oder einer alten Wehrmachtssocke.

N.N. schlug seinem Vater eine Familienaufstellung vor, welche dieser aber ablehnte, aber natürlich nur weil er, der Vater, dann Gefahr liefe seine bisherigen Einstellungen widerlegt zu sehen. „[...] Ich denke, weil er Angst hat. Weil er große Angst davor hat, dass was rauskommen würde, hochkommen würde, was sein bisheriges Leben quasi wegwischen würde. Dann wäre sein ganzer Kampf, sein lebenslanger Kampf gegen den Faschismus zunichte und könnte es nicht mehr rechtfertigen, wenn er erkennen würde, was er erkennen würde, dass das alles eine verlogene Ideologie war, ist.“ Oje, was für eine Hybris, dass er nicht einmal in Erwägung zieht, seine eigene Einstellung zu überdenken. Kein Wunder, dass N.N. sich nicht wundert, dass das Buch, welches er seinem Vater schenkte -Gerd Schultze-Rhonhof „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg-“ von diesem nicht gelesen wurde.

Beim Auspacken des „Fähnleins“ sabbert N.N. von der Gründung der „dt. Nation“ und ist augenblicklich vom Begriff so besoffen, dass er in der Videobeschreibung „Gruß vom 15-jährigen Deutschen Reich“ fehlformuliert. Wenn das Reich erst 15 ist, darf es dann überhaupt schon Kriege führen, es wäre dann doch schließlich noch minderjährig?!

Beim Vorlesen einer Geschichte von einem alten Waffen-SS-Opa drückt sich der Laienschauspieler mal wieder eine Träne heraus und schaut dabei aus, als hätte er gerade einen Schlaganfall.

Bei „Die Kehre,“ einer rechts völkischen Öko-Postille von Kubitschek, und beim Vorlesen der Überschrift des Artikels „Entortung und Masse sind per se destruktiv, nivellierend, unorganisch, unökologisch.“ gerät N.N. bereits an seine eng gesetzten Grenzen „Und das jetzt noch einmal in dt. Wörtern ausgedrückt Herr Kubitschek?“

Einer der nächsten Briefe ist ein Schreiben von Michele Renouf, hierbei ist nur bemerkenswert, dass offensichtlich alle Holocaustleugner gut miteinander vernetzt sind.

Beim nächsten Brief ist die Anschrift verwischt „Oh, da hat jemand Tränen geweint, als er meine Adresse drauf geschrieben hat,“ vgl. Bild. Mir würden da noch 2-3-viele Sachen einfallen um was es sich handeln könnte.

Es klingt, nach einiger Hetze, mit zugesendetem Kakao aus, natürlich stilecht aus der Dose und einer zugesendeten Mundharmonika, von der man sich nur wünschen kann, dass sie schon viele Vorbesitzer hatte.

N.N. lässt das Video ausfaden, nur um es dann doch „fortzusetzen,“ nur dass sich derweil der Hintergrund in seiner Rumpelkammer verändert hat. Ja, ja, die kleinen Details...

Zusendung der „russlanddt. Konservativen.“ „Letztes Jahr am 29. August, als sich in Berlin die Querdenker in Berlin ausgetobt haben, haben die russlanddt. Konservativen in Friedland eine Gedenkveranstaltung ausgerichtet haben.“ Scheisxidi0t, du bist einer von denen gewesen, die sich „ausgetobt“ haben.

„Dann noch einmal herzlichen Dank für alle Zusendungen, ich freue mich auf die nächsten, auch wenn meine Wohnung hinterher immer aussieht wie ein Schlachtfeld, ja, als wäre die Polizei wieder eingeritten und hätte alles durchsucht.“ Nein, nicht Schlachtfeld, sondern bewohnte Kloake vor der sich sogar Berliner Ratten und Kakerlaken ekeln.

Alle Einnahmen aus dem neuen RTL-Format gehen zu 666% in den Pensionsfond des SSL. Also einschalten nicht vergessen!

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12066 am: 7. Februar 2021, 21:32:19 »
N.N. meldet sich mit seinen "guten Freunden" Axelander dem ungroßen Schlimperano und einem Konrad um Skat zu spielen. Naja... bemerkenswert ist für mich einzig, dass das Luschenkommando nicht einmal Bier fehlerfrei eingießen kann. Man stößt an und im Glas befindet sich mehr Schaum als Bier. Nicht mal richtig saufen können diese [extravagante Beleidigung.]
Hirsche nicht aufs Sofa!
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12067 am: 8. Februar 2021, 01:34:32 »
Zitat von: Volxnazi
08:31 Wortpate: VOLKSLEHRER von: Wortpatenschaft.de
Was es nicht alles gibt …

Da ist er sicher ganz stolz, daß er da jetzt als Wortpate drin steht. Was noch frei ist, weil es irgendwie wohl niemand will, sind z.B. "Nazisau" und "Neonazi".

Aber jeweils 35€, nur um ihn da zu verewigen? Nee, das ist er mir dann doch nicht wert.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12068 am: 8. Februar 2021, 12:29:57 »
Volxversager kündigt wieder seine Volxschlappwochen an. 17.02. bis 04.04.


Da dürften uns wieder einige homoerotische Videos erwarten. Wann kommt er eigentlich out of the closet? Erfahrungsgemäß wollen die größten Hasser der LGBT-Community sich ihre eigene Homosexualität nicht eingestehen.


Und er war (u.a. mit Udo Voigt) in Wetzlar um Wahlkampf für die NPD zu machen. Nationalsozialist und Nationalsozialisten gesellt sich halt gern.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12069 am: 8. Februar 2021, 18:16:18 »
@ArV Genau das passiert wenn man immer aus der Flasche säuft und einmal versucht kultiviert zu sein. ;D


PS: Wahrscheinlich haben die Trottel bei der Probe ohne Kamera das Glas falsch herum gehalten.
« Letzte Änderung: 8. Februar 2021, 18:18:02 von Goliath »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12070 am: 9. Februar 2021, 17:34:41 »
Der Volxdepp reist durch die Lande und war bei Marianne Wilferts 7. Prozesstag.



An diesem hätte die Frist für die Einreichung von Beweisanträgen ablaufen sollen, das ist aber verlängert worden, da Wilferts Anwalt im Schnee steckengeblieben ist und der herbeigerufene Vertreter nicht so lange Zeit hatte. Die beiden spekulieren darüber, dass das Gericht in den 2 Stunden, die der Verhandlungstag ging, mehr im Beratungszimmer gesessen hätte (Wilfert: "ich weiß net, ob die dann bei Vorgesetzten angerufen haben").

Marianne wollte dann einen 21 seitigen Beweisantrag vorlesen und versteht die Warnung des Staatsanwaltes, da er von Amts wegen eine weitere Anzeige gegen sie schreiben müsse, wenn der Inhalt wieder strafbar sei, was bereits am letzten Verhandlungstag passiert sei. Sie meint aber, sie müsse sich verteidigen und wollte auch nicht, das bei der Verlesung ihres Antrages die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird und den Antrag vorlesen. Auch die Alternative (Wilfert "man wollte mir aufoktroyieren (ja, ich weiss, dass das unsinnig ist, das sagt sie aber mehrfach so)"), das ganze im Selbstleseverfahren in den Prozess einzuführen, hat sie abgelehnt, da es dann ja außerhalb der Verhandlung eingeführt sei und man nicht wissen könne, ob es alle gelesen hätten.

Nazilai widerspricht ihr dann und meint, das es in ihrem Fall wohl besser gewesen wäre, wenn sie das im Selbstleseverfahren eingeführt hätten und ihr das eine weitere Anzeige erspart hätte. Nazilai meint, das man sich absurderweise in dem Versuch, sich vor Gericht zu verteidigen, sich erneut strafbar machen könne (nein du Trottel, das tut man nur, wenn man Dinge behauptet, die aus Gründen[tm] strafbar sind).
Er meint dann weiter, er wisse nicht so genau, was in dem Antrag drinstände (im Gericht geschlafen?) und das der wohl so ein wenig ihre Überzeugung beweisen solle, worauf sie ihm ins Wort fällt und meint, das sie früher ja alles geglaubt habe, was man ihr in den Medien und im Geschichtsunterricht erzählt habe und sie erst mit 55 aufgehört habe alles zu glauben, worauf Nazilai wieder einfällt und explizit betont, das "möglicherweise nicht alles, nicht alles ganz genauso ist, wie man es in den Geschichtsbüchern liest", was dieser Antrag beweisen solle (sehr schön ist der Eiertanz zu sehen, mit dem Nazilai versucht, explizit strafbare Inhalte und Äußerungen zu verhindern, damit er nicht auch Ärger bekommt).

Das Verlesen des Antrages wurde dann abgebrochen und als "Mißbrauch des Antragsrechtes" gewertet, weil sie damit weiter agitieren wollte (so Nazilais Aussage), worauf Marianne wieder meint, das man sich doch verteidigen und die Möglichkeit haben müsse, seine Meinung zu sagen, aber alle ihre Beweisanträge seien abgelehnt worden mit der Begründung "völlig ungeeignet" was eine leere Floskel sei und kein Argument. Nazilai meint dann, das wäre so im deutschen Rechtssystem und das man von einer Rechtsstaatlichkeit hier nicht mehr sprechen könne und will dann abbrechen (er ahnt wohl, das es sonst noch problematisch werden könne), weil sein Arm schon lahm wird (eine Armschwäche bei Nazis?).

Marianne liest dann noch aus einem Werk vor und setzt "Der Demokratie ergeben" mit "dem Kommunismus ergeben" gleich.".

Weitergehen wird es am 23. und 24. Februar, jeweils ab 10 Uhr, sie meint dann noch "ich habe wirklich keinen Menschen angegriffen, ich will nur darstellen, wie ich zu meiner Meinung gekommen bin".

Atemberaubend, wie verblendet ein Mensch sein kann. Da versuchen Staatsanwalt und Gericht nach Kräften, es nicht zu weiteren strafbaren Äußerungen kommen zu lassen (auch mit der Ansage) und sie läuft wirklich mit Anlauf und begeistert ins offene Messer und ist dabei noch empört, das sie nicht ihre Meinung sagen und sich verteidigen dürfe. Während Nazilai ganz klar weiß, ab wo Probleme drohen und das dann vermeidet (wohl eher, um selber weiteren Ärger zu vermeiden). Unrechtsbewusstsein: -10, da braucht auch niemand von einer günstigen Sozialprognose auszugehen, sie wird das immer weiter behaupten. Die Frage ist für mich nicht mehr ob, sondern nur noch wann Marianne wegen Volksverhetzung in Gefängnis wandert.
Schon übel dieser Unrechtsstaat, wo man nicht einfach so Straftaten begehen darf.
« Letzte Änderung: 9. Februar 2021, 18:29:01 von Neubuerger »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12071 am: 9. Februar 2021, 17:50:23 »
In einem aktuellen Video lässt er Schlimper dagegen wettern, dass die derzeitige Situation (der Corona-Maßnahmen) mit 1933 und Machtergreifung verglichen wird. Es ist genau so widerlich, wie man erwarten würde. Kurzfassung: Machtergreifung 1933 war genau so vom gesamten Volk gewollt, die Maßnahmen der NS-Diktatur zielten darauf ab, den Mittelstand durch Reformen zu stärken, während Corona ja den Mittelstand zerstören soll.

Gerade als ich darüber nachdenke, ob das nicht vielleicht strafbare Verherrlichung sein könnte, fährt der Obersturmbannleerer dazwischen: "Aber wir wollen hier ja nichts verherrlichen."

Ja dann.

:puke: :nikolai:
« Letzte Änderung: 9. Februar 2021, 17:55:26 von Rechtsfinder »
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12072 am: 10. Februar 2021, 15:22:56 »
Er hatte doch mal so eine Bank. Also so ein Holzding, was er vor dem neuen Palais in Potsdam präsentiert hat. Die Grenke-Bank. Nun macht die Grenke die Kränke und der Compliance-Manager geht. Das ist der, wo die Kontobeschwerden auflaufen.

Einfach nur so.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12073 am: 10. Februar 2021, 16:13:37 »
die Maßnahmen der NS-Diktatur zielten darauf ab, den Mittelstand durch Reformen zu stärken,

ach. Meint er? Nö!



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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12074 am: 10. Februar 2021, 16:52:19 »
Nö!
Oh, naja, der deutsche Mittelstand hat durchaus mehr Wohnraum und mehr Arbeitsraum bekommen, wenn man "deutsch" im Sinne der Nationalsozialisten definiert (Schlimper und Nerling bekennen sich ja zum Nationalsozialismus) und man die als "Arisierung" euphemisierten Enteignungswellen in Betracht zieht. Da ist durchaus Mittelständler geworden, wer vorher nichts hatte. Aber eben auch umgekehrt, was die beiden "feinen Herren" ganz uncharmant verschweigen.

Aber dass Schlimper schlicht nicht verstanden hat, was die Nazis mit ihrer Wirtschaftspolitik so gemacht haben und warum das für die Masse sicher keine gute Idee war, präsentiert er spätestens dann, als er davon schwärmt, dass nach dem Reichserbhofgesetz das Beleihen von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken nicht mehr zulässig gewesen sei. Wenn die Bauern nicht mehr von ihrer Scholle kamen (durfte nicht verkauft werden) und auch keine Kredite aufnehmen konnten (wegen mangelnder Sicherheit) war das ganz im Sinne der Nazis, denen ein rassistischer Stände-Staat vorschwebte. Die Bauern konnte man so kleinhalten und gleichzeitig die Nahrungsversorgung sichern. Zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel.

Gerade die Bauern selbst haben das Gesetz so scharf kritisiert, dass gerade diese für Schlimper zentralen Punkte mehrfach aufgeweicht wurden. Aber natürlich ist für mentale wie monetäre Gewonheitspleitiers wie Schlimper und Nerling der Ausschluss der Zwangsversteigerung erstmal eine ganz, ganz tolle Sache im Sinne des Folckes. :facepalm:
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