"Er fühle sich „wie im Kindergarten“, sagt der Pflichtverteidiger aus Berlin, „wir haben hier aber einen Strafprozess zu führen“. Wenn versucht werde, die Suche nach der Wahrheit über das Tatgeschehen am 25. August vergangenen Jahres in Reuden zu einem politischen Prozess zu machen, dann „dient das dem Angeklagten nicht“. Dessen am Vormittag einmal mehr vorgetragenen „völlig rechtsirrige Einlassungen“ hemmten nur den Verfahrensfortgang. „Er hat, soweit ich weiß, nicht Jura studiert“, sagt Meyer, „wenn ihn diese Fragen interessieren, empfehle ich die Einschreibung an einer Universität, wo er Staatsrecht studieren sollte.“"
-> Dem Pflichtverteidiger kann ich nur beipflichten.
Naja, immerhin muss sich Adrian nicht mehr länger durch die Justizbeamten bedroht fühlen, jetzt, wo er nicht mehr dabei sein darf. Hat der neue Verteidiger doch zumindest einen Erfolg erzielt.