Autor Thema: AfD im Bundestag  (Gelesen 280333 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2220 am: 21. Februar 2020, 08:56:40 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2221 am: 21. Februar 2020, 11:10:49 »
Der mörder hat keinen Anspruch auf die Erbschaft. Warum darf der Selbstmörder darüber verfügen.

Du kannst Selbstmord mit dem Bestreben begehen, damit die Lebensversicherungssumme ausgezahlt zu bekommen.
Du mußt nur drei Jahre nach Vertragsabschluß warten.
 
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Offline kairo

Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2222 am: 21. Februar 2020, 11:27:00 »
Der mörder hat keinen Anspruch auf die Erbschaft. Warum darf der Selbstmörder darüber verfügen.

Du kannst Selbstmord mit dem Bestreben begehen, damit die Lebensversicherungssumme ausgezahlt zu bekommen.
Du mußt nur drei Jahre nach Vertragsabschluß warten.

Misslingt der Selbstmord, liegt kein Versicherungsfall vor (höchstens ein Strafverfahren). Gelingt er, hat man nichts mehr davon.
 

Online Rabenaas

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2223 am: 21. Februar 2020, 11:28:57 »
Off-Topic:
Selbstmordversuch ist nicht strafbar.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline kairo

Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2224 am: 21. Februar 2020, 12:00:45 »
Off-Topic:
Selbstmordversuch ist nicht strafbar.

Off-Topic:
Versuchter Versicherungsbetrug schon.
 

Online Rabenaas

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2225 am: 21. Februar 2020, 12:35:51 »
Off-Topic:
Seufz... ein Selbstmordversuch ist noch lange kein versuchter Betrug zum Nachteil einer lebensversicherung...
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Offline Anmaron

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2226 am: 21. Februar 2020, 14:00:37 »
In meiner Lebensversicherung sind Leistungen bei erwiesenem Selbstmord ausdrücklich ausgeschlossen. Leistungen können bei späterem Erweisen zurückgefordert werden. Salomonisch gelöst.
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2227 am: 21. Februar 2020, 20:11:43 »
Zitat
Einschränkung der Pressefreiheit

AfD will deutsche Medien kontrollieren

Aus Entwürfen für Anträge an den Deutschen Bundestag geht hervor: Die AfD will Medien stärker kontrollieren. Sie fordert die Einrichtung einer "Stiftung Medientest".

Anton Raine, spiegel.de

Warum nicht gleich ein Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda?
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Offline Noldor

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2228 am: 21. Februar 2020, 20:56:52 »
Da hat die AfD vollkommen recht weil sie sich an ihren bekanntem Vorgänger anhaftet: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsministerium_f%C3%BCr_Volksaufkl%C3%A4rung_und_Propaganda

 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2229 am: 22. Februar 2020, 15:10:30 »
Die Leute wissen, wer indirekt Schuld hat:



Zitat
AfD verliert nach Morden von Hanau spürbar


Zu Beginn der Woche hatten noch elf Prozent der Befragten geantwortet, der AfD ihre Stimme geben zu wollen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Im gleichen Zeitraum gewannen die Grünen zwei Prozent hinzu und kämen damit auf 25 Prozent.

Bei den anderen Parteien blieben die Ergebnisse stabil: Die Union erreichte 27 Prozent Zustimmung, die SPD 14 Prozent, die FDP steht bei sieben und die Linke bei zehn Prozent. Sonstige Parteien, die nicht über die Fünf-Prozent-Hürde kämen, würden acht Prozent der Befragten wählen. 22 Prozent waren unentschlossen oder würden nicht wählen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206062103/Neue-Forsa-Umfrage-AfD-verliert-nach-Morden-von-Hanau-spuerbar.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2230 am: 23. Februar 2020, 19:06:13 »
Und die Heuchler von der afd so:



Zitat
Rechtsextremismus Terrorismus Hanau
Die AfD-Spitze versucht sich nach Hanau-Anschlag in Image-Politur

    Nach dem Anschlag von Hanau verschwieg die AfD-Spitze zunächst das rassistische und rechtsextreme Tatmotiv.
    Stattdessen witterten AfD-Politiker eine Kampagne gegen ihre Partei.
    In einem offenen Brief stoßen Jörg Meuthen und Tino Chrupalla nun einen strategischen Kurswechsel an.

Felix Huesmann
|
23.02.2020, 17:19 Uhr
Spoiler
Berlin. Die AfD-Spitze hat ihre Haltung zu dem rechtsextremen Anschlag von Hanau neu ausgerichtet. Nach viel öffentlichem Druck bezeichneten die AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla den Anschlag in einem am Sonntag veröffentlichten offenen Brief an die Mitglieder der Partei nun als “rassistisches Verbrechen”. Jörg Meuthen hatte noch wenige Tage zuvor am Donnerstag auf Twitter geschrieben, die Tat sei “weder rechter noch linker Terror, das ist die wahnhafte Tat eines Irren”.

Björn Höcke bezeichnete den Anschlag ebenfalls am Donnerstag als “Amoklauf”. Ohne ein rassistisches und rechtsextremes Tatmotiv zu erwähnen, schrieb er: “Der Wahnsinn scheint sich in diesem Land immer mehr auszubreiten.” Auch Beatrix von Storch und die Bundestags-Fraktionsvorsitzenden der AfD, Alice Weidel und Alexander Gauland, erwähnten das rassistische Tatmotiv in ihren Statements am Donnerstag nicht. Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski, fragte auf Twitter: “Ist das wirklich noch das 2017 von der Merkel-CDU beschworene Deutschland in dem wir gut und gerne leben?” – ganz so, als sei die Politik Merkels für den Anschlag verantwortlich.

Am Sonntag schlägt zumindest die Parteispitze andere Töne an. Auf Twitter schrieb Chrupalla zu dem offenen Brief: “Wir als AfD müssen uns fragen, warum wir mit Hanau in Verbindung gebracht werden. Auch wenn‘s schwerfällt. Wer sich rassistisch und verächtlich über Ausländer und fremde Kulturen äußert, handelt gegen Deutschland und gegen die AfD.”
Schadensbegrenzung statt Läuterung

In dem Brief heißt es außerdem, alle demokratischen Kräfte müssten “gegen jede Form von Extremismus zusammenstehen.” Die AfD dürfe und werde es nicht zulassen, “dass extremistische Gewalttäter den gesellschaftlichen Frieden zerstören.”

Es ist nicht der erste Versuch der AfD, sich zur anti-extremistischen Partei zu erklären und sich verbal vom Rechtsextremismus abzugrenzen. Jörg Meuthen behauptete in einem Deutschlandfunk-Interview im Juli 2019, die Partei mache “klare Kante” mit jedem, der rechtsextreme Positionen vertrete. In ihrem offenen Brief schreiben Meuthen und Chrupalla nun, die AfD stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes und erhebe "die Würde des Menschen zur Maxime unserer Politik”. Deshalb werde die Partei es nicht zulassen, dass sie ausgegrenzt und in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt werde.

Die AfD sieht sich einmal mehr zu unrecht des Rechtsextremismus beschuldigt. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sprach im Mai 2018 im Bundestag von “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse[n]", der Thüringer Landeschef Björn Höcke hielt erst am Montag, zwei Tage vor dem Anschlag von Hanau, eine Rede auf der rechtsextremen Pegida-Demonstration in Dresden. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat im Nachgang einen Prüfvorgang wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen Höcke eingeleitet. Der Verfassungsschutz stuft die Partei als Verdachtsfall im rechtsextremen Spektrum ein.

 So wirkt der offene Brief mehr als ein Versuch der Image-Politur und Schadensbegrenzung, als ein Zeichen der Läuterung. Zwischen verbaler Abgrenzung und erklärter Anteilnahme am Leid der Angehörigen des rassistischen Anschlags bleibt dabei auch noch Raum, die eigenen Anhänger ebenfalls als Opfer darzustellen. “Ständig werden Anschläge auf unsere Parteibüros verübt”, schreiben Meuthen und Chrupalla an die AfD-Mitglieder. “Ihr werdet als Nazis und Faschisten beschimpft, nicht wenige Repräsentanten der Partei erhalten Morddrohungen.” Sie rufen die Parteimitglieder dazu auf, sich nicht entmutigen zu lassen und “für eine gerechte Sache” zu kämpfen.
Mehrheit der Deutschen gibt AfD eine Mitverantwortung

Politiker aus Regierungs- wie Oppositionsparteien haben der AfD ebenso wie Terrorismus- und Rechtsextremismusexperten in den vergangenen Tagen eine Mitverantwortung für rassistische Gewalttaten wie dem Anschlag von Hanau zugesprochen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar für die “Bild am Sonntag” zeigt, dass das auch eine Mehrheit der Deutschen so sieht. 60 Prozent halten die Partei demnach für solche Taten für mitverantwortlich, nur 26 Prozent der Bundesbürger glaubt das nicht. Die übrigen 14 Prozent sind der Umfrage zufolge unentschlossen.

Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) hält demnach außerdem die Terrorgefahr durch Rechtsextreme in Deutschland für am größten, 27 Prozent halten Islamisten und nur sechs Prozent Linksextreme für die größte Bedrohung. 46 Prozent glauben außerdem, dass die Sicherheitsbehörden zu wenig auf Gefahren durch Rechtsextreme achten.
[close]
https://www.rnd.de/politik/afd-nach-hanau-anschlag-parteispitze-korrigiert-haltung-nach-offentlichem-druck-DSQHHWWN4VGSLMADXLVHDL2GIU.html
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2231 am: 24. Februar 2020, 09:40:18 »
Prächtige Selbstentlarvung:

Zitat von: Tino Chrupalla
Auch wenn‘s schwerfällt. Wer sich rassistisch und verächtlich über Ausländer und fremde Kulturen äußert, handelt gegen Deutschland und gegen die AfD.

Es fällt denen also schwer, so schwer sich nicht rassistisch zu äußern.

Und nicht etwa der Rassismus oder die Verachtung werden verurteilt. Oh, nein! Gegen "Deutschland" und die AfD handelt nur, wer sich rassistisch oder verächtlich äußert.

Danke für die offenen Worte!
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2232 am: 24. Februar 2020, 09:49:40 »
Na ja. Das "Auch wenn‘s schwerfällt" bezieht sich ja wohl auf den Satz davor: "Wir als AfD müssen uns fragen, warum wir mit Hanau in Verbindung gebracht werden."

Allerdings gehe auch ich davon aus, daß es ihnen schwerfällt, sich nicht rassistisch zu äußern.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2020, 09:52:23 von Rabenaas »
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2233 am: 24. Februar 2020, 10:12:24 »
Ja da gab es doch mal einen, der meinte, dass sich eher die Worte als der Inhalt von der NPD unterscheiden. Scheint sich immer wieder zu bestätigen, aber in Worten machen die auch Schritt für Schritt hin zur Inhaltspartei.

Edit: Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich unpräzise war und korrigiere: es hieß "durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld" anstelle von "eher die Worte". Aber meine unpräzise Aussage scheint an vielen Stellen trotzdem zu passen.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2020, 10:17:53 von Anmaron »
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2234 am: 24. Februar 2020, 11:28:50 »
Prächtige Selbstentlarvung:

Zitat von: Tino Chrupalla
Auch wenn‘s schwerfällt. Wer sich rassistisch und verächtlich über Ausländer und fremde Kulturen äußert, handelt gegen Deutschland und gegen die AfD.

Es fällt denen also schwer, so schwer sich nicht rassistisch zu äußern.

Und nicht etwa der Rassismus oder die Verachtung werden verurteilt. Oh, nein! Gegen "Deutschland" und die AfD handelt nur, wer sich rassistisch oder verächtlich äußert.

Danke für die offenen Worte!
Dafür ist dieser chrupalla zu schwerfällig, den tieferen Sinn seiner eigenen Worte zu verstehen.
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