Autor Thema: Angela Masch  (Gelesen 60854 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Angela Masch
« Antwort #45 am: 14. Oktober 2017, 08:28:21 »
Bei der „Strategie“ glaube ich manchmal das so einige RD heimlich Sadisten sind und sich daran erfreuen anderen in den Knast zu verhelfen.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Angela Masch
« Antwort #46 am: 14. Oktober 2017, 12:39:38 »
Das Versprechen, keine neuen Videos mehr zu machen, hat ja nicht allzu lange gehalten ....

Auch bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=vqQuZtTUdT4
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Dr. Who

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Re: Angela Masch
« Antwort #47 am: 14. Oktober 2017, 14:53:40 »
Ihr erster Satz lautet: „ Und heute mal ein Minivideo von mir“
Der Satz ist schon gelogen weil das Video 20 Minuten dauert.
gähn, gähn
 
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Re: Angela Masch
« Antwort #48 am: 14. Oktober 2017, 15:39:21 »
naja - eher viel widerwärtiges Geblubber und ein Standbild, Video kann man das echt nicht nennen! :facepalm:
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Re: Angela Masch
« Antwort #49 am: 15. Oktober 2017, 09:07:09 »
Aber ihre Herumreiten auf "Kinderklau", angeblichem Kinderhandel durch Behörden, Missbrauch in Heimen und durch Behörden bis hin zu satanistischen Ritualen an Kindern, die in Obhut genommen wurden, hat etwas Wahnhaftes. Überhaupt frage ich mich, woher gerade diese Verschwörungstheorie ihre Beliebtheit unter Leuten wie Masch, Marsson, BEAMTENDUMM usw. usf hat. Gerade diese Leute halte ich persönlich für am wenigsten geeignet, privat oder beruflich etwas mit Kindern oder Jugendlichen zu tun zu haben.

Eben. Und weil die Jugendämter das nicht anders sehen können, hast Du Dir die Antwort bereits selbst gegeben.
 

Offline emz

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Re: Angela Masch
« Antwort #50 am: 19. Oktober 2017, 12:09:34 »
Vorgeschichte ist eine dieser sich verselbstständigen Nachbarkeitsstreitigkeiten, hier in einem launigen Artikel nachzulesen
 http://www.sueddeutsche.de/bayern/prozess-die-mauer-von-reckendorf-1.2744516
Spoiler
19. November 2015, 18:56 Uhr
Prozess
Welche Ausmaße der Streit um eine illegale Mauer annehmen kann

Im Bamberger Hinterland tobt seit mehr als sieben Jahren ein erbitterter Nachbarschaftsstreit: Es geht um einen Schwarzbau, den die Behöre nachträglich genehmigt hat.

Von Lisa Schnell, Bayreuth

Helga Harders steht vor dem Verwaltungsgericht Bayreuth und nimmt einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. "Das halt ich nicht aus", sagt sie. Auch der Rauch, den sie jetzt durch ihre Nase ausbläst, scheint sie nicht beruhigen zu können. Ein Auto fährt vorbei, Harders erkennt den Bürgermeister ihres Heimatortes Reckendorf in Oberfranken. Gerade saßen sie sich noch gegenüber im Gerichtssaal. "Der macht die kleinen Leute kaputt", schreit Haders dem Wagen hinterher. Noch ein Zug zur Beruhigung.
Wie die Toreinfahrt zum "Todesstreifen" wird

Mehr als sieben Jahre dauert ihr Kampf nun schon. Helga Haders kämpft gegen eine Mauer. Gegen den Bürgermeister der Gemeinde, die sie genehmigt hat, gegen die Nachbarn, die sie ihr vor die Nase gesetzt haben. Am Donnerstag begann die Verhandlung. Ihr voraus ging der "irrste Nachbarschaftsstreit Deutschlands" wie eine Boulevardzeitung titelte. Harders machte ihre Toreinfahrt zum "Todesstreifen" mit Stacheldrahtzaun, ballerte in einem Video mit einer Schreckschusspistole herum.

Alles wegen der Mauer in ihrer Einfahrt. Es ist nicht die "neue innerdeutsche Grenze", wie schon zu lesen war, auch nicht, wenn das Wohngebiet, in dem Harders wohnt "Siedlung Ost" heißt. Und doch, wenn man sie sieht, wie sie im Gerichtssaal in Rage gerät, ruft: "Ich wurde drangsaliert!" und sich kaum auf dem Stuhl halten kann, dann ist klar: Für Harders ist die Mauer in ihrer Toreinfahrt eine fast ebenso große Ungerechtigkeit wie die Mauer der DDR.

Die Mauer von Reckendorf wurde 2008 von Haders Nachbarn errichtet, wohl auch das Jahr, in dem sie zum letzten Mal miteinander sprachen. Die Mauer steht direkt an der Grundstücksgrenze, zum Teil ist sie die Rückwand eines Nebengebäudes. Laut Harders ist sie an manchen Stellen fast vier Meter hoch, das Nebengebäude eher eine "Lagerhalle" als ein "Gartenhaus". "Ich lebe wie in einem Gefängnishof", sagt sie. Es sei immer dunkel, tagelang glitschig und feucht, wenn es geregnet hat.
Eine Baugenehmigung hat es nicht gegeben

Sowohl die Mauer als auch das Nebengebäude hätte es laut Bebauungsplan eigentlich gar nicht geben dürfen. Doch das Landratsamt und die Gemeinde erteilten Harders Nachbarn eine Befreiung. Im Falle des Nebengebäudes nachträglich. Obwohl es zu hoch war, empfahl das Landratsamt den Nachbarn aufgrund der hohen Kosten, es nicht abzureißen, sondern einfach einen Bauantrag zu stellen, der dann genehmigt werden könnte.

Der Wertverlust, den die Mauer für Harders Grundstück bedeuten würde - das Gericht legte ihn auf 10 000 Euro fest - sei nicht berücksichtigt worden, so Anwalt Wolfgang Grötsch, der Harders vertritt. Schwarzbauten im Nachhinein zu genehmigen, sei für ihn "völlig unzulässig". "Da kann man sich die Bauordnung sparen", sagt er.

Auch das Verwaltungsgericht Bayreuth sah das so. Als Harders 2013 klagte, hob es die Baugenehmigung auf. Doch das Landratsamt sah trotzdem "keine Veranlassung", etwas gegen die Mauer zu unternehmen. Die Begründung: Die Mauer sei nur ein paar Zentimeter zu hoch, der Verstoß nur "geringfügig". Es passierte also nichts.

Harders klagte wieder und nutzte die Zeit bis zur Verhandlung am Donnerstag. Sie kauft Hunderte Meter Stacheldrahtzaun, drapiert ihn auf die verhasste Mauer. Mit einer Gewehrattrappe und ihrer riesigen Dogge posiert sie für die Medien. Als sie dadurch bekannt ist im Ort, kauft sie Glühwein und Würstl und lädt zum Tag der offenen Tür. Sie will allen ihren "Gefängnishof" zeigen. Eine der Besucherinnen von damals sitzt auch am Donnerstag im Gerichtssaal. "Die hohe Mauer" findet sie "unverschämt".
Warum es noch kein Gutachten gibt

Wie hoch die Mauer nun wirklich ist, ob fast vier Meter, wie Harders sagt, oder doch nur knapp über drei, wie es das Landratsamt gemessen haben will, ist bis jetzt nicht klar. Der Grund: Die beiden Grundstücke liegen nicht auf einer Ebene. Fast um einen Meter würden sie sich unterscheiden, sagt Harders, die Gegenseite bestreitet das.

Ausführlich können sie darüber diskutieren, von welchem Punkt aus gemessen werden muss. "Wo unten ist", wie der Richter sagt, konnte auch am Donnerstag nicht geklärt werden. Genau wie in den zwei anderen Gerichtsverfahren, in denen Harders nicht gegen die Behörden, sondern gegen ihre Nachbarn geklagt hatte. In keinem wurde ein Gutachten eingeholt. "Ungewöhnlich" nennt das Harders Anwalt Grötsch, wenn er sich vorsichtig ausdrückt. "Einen Witz", wenn er deutlicher wird. Sachverständige würden doch nur kritzeln und Striche machen, er könne die Höhe der Mauer selbst ermitteln, soll ein früherer Richter gesagt haben.

Das traut sich der Richter des Verwaltungsgerichts Bayreuth nicht zu. Das Gericht werde darüber beraten, ob ein Sachverständiger hinzugezogen werden muss. Falls es sich dagegen entscheidet, wird es an diesem Freitag zu einem Urteil kommen. Anwalt Grötsch ist hoffnungsvoll, dass die Richter die Baugenehmigungen für nichtig erklären und das Landratsamt dazu aufrufen, einzuschreiten.

Nach mehr als sieben Jahren würde dann die Mauer zwischen Helga Harders und ihren Nachbarn fallen. Bis sie sich wieder einen "Guten Morgen" wünschen, werden aber wohl mindestens noch weitere sieben Jahre vergehen.
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Bei Angela ist heute auf FB zu lesen
Zitat
WICHTIG!!!!! EILT!!!!!
Es werden ganz dringend am Mittwoch, 25.10.2017 um 9.15 Uhr, Prozessbeobachter benötigt. Die Verhandlung findet vor dem Amtsgericht in Bamberg, Synagogenplatz 1, Raum 024 EG, statt.
Anlass für diesen Prozess ist das im September vergangenen Jahres stattgefundene nächtliche Zusammentreffen des Ehepaares Harders mit der Polizei, bei der selbige vorhersehbar als Sieger vom Platz ging.
https://www.youtube.com/watch?v=3gWV5gT56aU

In gewohnter "Reichsbürger"-Manier bei Minute 4:40 "Wenn sie schon unsere Ausweise sehen wollen, möchte ich dann bitte ihren Amtsausweis sehen, der wo sie dazu berechtigt. Ich möchte keinen Dienstausweis sehen, ich möchte einen Amtsausweis sehen" und die Engelsgleiche springt ihr zur Seite: "Dazu sind sie verpflichtet". ...

Aber hört einfach mal rein, wie es weiter geht, es ist köstlich :dance:
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2017, 12:16:05 von emz »
 

Offline emz

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Re: Angela Masch
« Antwort #51 am: 26. Oktober 2017, 20:40:09 »
Wie ich bereits vor gut zwei Wochen schrieb, muss die Engelsgleiche erneut vor Gericht erscheinen. Dafür vorgesehen war der 07.11.2017 in Syke.

Begeistert greift BeDumm die Gelegenheit auf, setzt sich in Rollstuhl und Zug, um Vorort schon mal das Rahmenprogramm, sprich die Demo, für den Prozess auszurichten. Irgendwie scheint ihm dabei aber zu dämmern, dass was nicht so läuft, wie er denkt, dass es laufen sollte:
https://beamtendumm.wordpress.com/2017/10/26/vier-buchstaben-die-die-kleine-welt-in-syke-durcheinander-bringen-koennen
Spoiler
Hier findet sich nur der Bruchteil, der den bedümmlichen Besuch im Gericht betrifft:

Ich nutzte meine Rückfahrt für einen Stopp in Syke und den Besuch des Amtsgerichts. Der Platz eignet sich für eine Demo, und die drei Sitzungssäle für Strafsachen haben sogar einen halbwegs behindertengerechten Zugang. Sogar eine Behindertentoilette ist vorhanden. Einem Besuch des Sykers-Jahrhundertprozess steht also nichts mehr im Wege.

Es gab Licht und Schatten beim Amtsgericht. Zunächst begegnete mir eine Justizwachfrau, die ich als die netteste Justizwachfrau bezeichnen darf, die mir bisher jemals begegnet ist. Dies bedeutet natürlich nicht, dass sie noch so nett gewesen wäre, wenn sie gewusst hätte, wer ich bin, aber dennoch bleibt festzustellen, dass sie ausgesprochen bemüht und auch freundlich war.

Sie bemühte sich in Erfahrung zu bringen, ob der Termin am 7.11.2017 wirklich stattfindet, aber davon gehe ich natürlich aus, denn bis gestern lag Angela ja noch keine Absage vor. Die Wachfrau kam dann von der Geschäftsstelle zurück mit der Auskunft, dass sie mir leider gar keine Auskunft bezüglich des Termins geben dürfte.

Die Justizwachfrau kann zwar nichts dafür, aber so eine Aussage ist völliger Quatsch. In anderen Bundesländern, z. B. NRW, werden die Termine sogar im Internet veröffentlicht. Das war der Justizwachfrau auch bekannt, und sie wunderte sich, dass ich extra aus NRW zu dieser Verhandlung anreisen will, und mir sogar vorher die Mühe mache das Gericht aufzusuchen. Ich habe ihr dann einige Informationen dagelassen.

Das merkwürdige Verhalten des Gerichts bzw. der Geschäftsstelle lässt den Verdacht zu, dass denen der Termin nicht wirklich mehr schmeckt. Vielleicht haben sich ja auch schon andere angekündigt, oder dort nachgefragt. Das drohende öffentliche Interesse scheint denen vielleicht gar nicht zu gefallen. Es würde mich nun nicht wundern, wenn der Termin nochmal abgesagt bzw. verlegt wird.

Auch der Anruf wegen der Demo-Anmeldung schien für eine gewisse Unruhe zu sorgen. Vier Buchstaben D-E-M-O das kann so eine kleine niedersächsische Gemeinde schon etwas durcheinander bringen.

Eine DEMO? Ich verbinde sie mal mit Herrn XXX. Eine DEMO? Dafür bin ich nicht zuständig. Ich verbinde sie mal mit Herrn YYY. Eine DEMO? Wir haben da ein Formular. (Immerhin.) Ich muss das mal suchen. (Natürlich.) Ich schicken ihnen das dann mal zu. Eigentlich müssen sie das mindestens 14 Tage vorher anmelden. (Nein, die gesetzliche Frist beträgt 48 Stunden, aber woher soll man das auch wissen, wenn man in Syke wohnt, und dort die Kuh von Bauer Einhaus öfters kalbt, als Demos angemeldet werden.

D-E-M-O, diese vier Buchstaben könnten nun das Leben einiger Syker etwas durcheinander gebracht haben.

Mal sehen, ob die Demo und die Verhandlung am  7.11.2017 tatsächlich stattfinden.
[close]


Auch bei Angela, die BeDumms Erguss mittags noch fröhlich auf Facebstellook postete, scheinen sich nun Zweifel einzustellen und es ist zu vermuten, dass sie diesbezüglich das Gericht kontaktiert und danach BeDumm, der prompt den nächsten Beitrag ins Netz kübelt.
https://beamtendumm.wordpress.com/2017/10/26/syke-termin-abgesagt/
Spoiler
SYKE: Termin abgesagt
Veröffentlicht am 26. Oktober 2017 von beamtendumm

Gestern war ich noch beim Amtsgericht Syke. Darüber wurde hier berichtet.

https://beamtendumm.wordpress.com/2017/10/26/vier-buchstaben-die-die-kleine-welt-in-syke-durcheinander-bringen-koennen/

Heute teilt Angela Masch mit, dass der Verhandlungstermin am 7.11.2017 jetzt abgesagt wurde. Erstaunlich was alles so passiert.

Das Gericht hat der Angeklagten noch mitgeteilt, dass der Polizist, von dem die Anzeige stammt, gar nicht zum Amtsgericht Syke kommen möchte. Das tut mir jetzt aber leid.

Mal ehrlich, geht´s noch? Da tritt so ein Beamtenarsch einen 12-Jährigen der auf dem Boden sitzt, und zeigt dann die Frau an, die seine Schweinerei öffentlich macht, und dann will der nicht zur Verhandlung kommen. Ich denke, die Angeklagte, und auch die Öffentlichkeit, haben ein Recht, dass solche lügende Sadisten vor Gericht erscheinen, und ihre Aussage machen müssen, und zwar dort, wo die Verhandlung stattfindet, und nicht 600 Kilometer von dem Gericht entfernt. Wenn ihm der Weg zu weit ist, dann hätte er seine Anzeige ja ersparen können. Er hätte es sich ersparen können, andere Menschen falsch zu verdächtigen, und er hätte es sich ersparen können Kinder zu treten. also ich will diesen Lügentrampel persönlich sehen, wenn ich zu einem eventuellem neuen Termin nach Syke komme.

Ich bin schon gespannt was das Gericht macht. Wird man den Zeugen laden, oder soll es wieder ein Kasperletheater werden, wie beim AG Wittmund, wo man bloß keine Zeugen anhören wollte, die den Angeklagten nützlich gewesen wären, weil das das gewünschte Ergebnis der Justizgauner erschwert hätte?
[close]


Dass man ihr hierbei folgendes zur Kenntnis gab, möchte ich jedoch ins Land des Wunschdenkens verweisen.
Zitat
"Heute teilt Angela Masch mit, dass der Verhandlungstermin am 7.11.2017 jetzt abgesagt wurde.
Das Gericht hat der Angeklagten noch mitgeteilt, dass der Polizist, von dem die Anzeige stammt, gar nicht zum Amtsgericht Syke kommen möchte. "
Ganz abgesehen davon, dass einem die Gerichte eher keine so persönlich gehaltene Erklärungen zur Verschiebung eines Termins zukommen lassen, dass man selbst entscheiden könnte, egal ob als Zeuge oder Beamter, ob man zu einem Gerichtstermin gehen "möchte", kommt auch nur in der Reichsdeppen-Denke vor.

Aber wetten, dass der BeDumm in seiner Hybris den Grund für die Terminabsage in der Angst des Syker Gerichts vor seiner Demo sieht?
 
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Offline emz

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Re: Angela Masch
« Antwort #52 am: 26. Oktober 2017, 23:27:26 »
Also, in Teilen hat sich mein letzter Beitrag überholt.

Es gibt ein "ganz, ganz kurzes Video" von Angela.
https://www.youtube.com/watch?v=xXiL4VtfuVk

Der als Zeuge zu vernehmende Polizeibeamte möchte nicht in Syke vernommen werden, sondern in Kaiserslautern, und das hinter geschlossenen Türen.

Vielleicht mag ja da jemand von den Juristen was dazu sagen. Ich maße mir da lieber nichts an.




 
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Offline Das Chaos

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Re: Angela Masch
« Antwort #53 am: 26. Oktober 2017, 23:35:41 »

Vielleicht mag ja da jemand von den Juristen was dazu sagen. Ich maße mir da lieber nichts an.

Wegen des Unmittelbarkeitsprinzip (Prinzip der Mündlichkeit des Verfahrens) ist die kommissarische Vernehmung eines Zeugen im Strafprozess nur zulässig, wenn dem Erscheinen in der Hauptverhandlung nicht zu beseitigende Hindernisse entgegenstehen od. Erscheinen wegen grosser Entfernung nicht zumutbar ist:

Zitat von: Strafprozessordnung
§ 223
Vernehmungen durch beauftragte oder ersuchte Richter


(1) Wenn dem Erscheinen eines Zeugen oder Sachverständigen in der Hauptverhandlung für eine längere oder ungewisse Zeit Krankheit oder Gebrechlichkeit oder andere nicht zu beseitigende Hindernisse entgegenstehen, so kann das Gericht seine Vernehmung durch einen beauftragten oder ersuchten Richter anordnen.
(2) Dasselbe gilt, wenn einem Zeugen oder Sachverständigen das Erscheinen wegen großer Entfernung nicht zugemutet werden kann.
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Re: Angela Masch
« Antwort #54 am: 27. Oktober 2017, 00:19:56 »
Habe versucht, mich mal ganz laienhaft zu informieren.
Würde da das hier https://dejure.org/gesetze/GVG/174.html wegen zu erwartender Stimmungsmache gegen den Zeugen hier nicht greifen können?
 
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Re: Angela Masch
« Antwort #55 am: 27. Oktober 2017, 00:40:15 »
Kurze Zusammenfassung:

Der Kommissar ist also eine "juristische Person des öffentlichen Rechts" und kann deswegen das arme Masch nicht anzeigen... Aus wie vielen Mitgliedern besteht so ein Kommissar eigentlich, Angela?
Ja, total komisch das es trotzdem zu einer Verhandlung kommen wird  :think:

Sie hat also total viele Fragen... Wenn die Fragen so sinnvoll sind wie ihre Fragen in Wittmund wird es garantiert unangenehm, allerdings hauptsächlich für die Zuschauer.

Sie ist mehr als entsetzt (von ihrem Spiegelbild?) und hatte bisher mitleid mit dem Polizisten und allen anderen Menschen, weil nicht alle so toll sind wie das Masch.

Sie hat mit Leuten gesprochen die Ahnung haben und die haben sie in allem bestätigt... und Scientology ist auch irgendwie beteiligt...

Das beste: Sie steht zu ihren Fehlern und würde alles sofort zugeben sobald man sie darauf aufmerksam macht. Alles was sie sagt ist immer die Wahrheit  :-[

Angeblich hat das Bundesverfassungsgericht alle Menschen in Behörden zu juristischen Personen erklärt und das hat ihr das Gericht am Telefon sogar bestätigt! Das haben wir jetzt davon!  :-\
Der Beamtendumme scheint ihr neuer bester Freund zu sein. Jo Conrad ist wohl nicht mehr angesagt... [vom Aussehen passt das aber auch viel besser!]

Die tausenden von Prozessbeobachtern und die Millionen von Demonstranten müssen jetzt leider ihren Auftritt absagen.  :facepalm:
Das Gericht konnte wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig ein Zirkuszelt anmieten, dabei hatte Masch das Gericht extra dazu aufgefordert ausreichend Platz zu besorgen...

Das Sonnenstaatland ist böse und von Satanisten unterwandert oder so ähnlich, aber wir sind ihr alle egal. Sie droht mal wieder mit mysteriösen Erkrankungen und ähnlichem (obwohl ihr doch eigentlich alles egal ist)...

Sonnenstaatler sind:
a: Krank im Kopf
b: Psychopaten
c: Mit einem Bein im Knast
d: siehe a

auf jeden Fall wird Püttelkow 2.0 kommen und wir werden alle unsere Strafe von Richterin und Staatsanwältin Masch erhalten weil immer mehr Menschen aufwachen!  :dance: Die Gerechtigkeit wird siegen!  :cyclops:
Sie wird uns zu "privaten Schicksalsschlägen" verurteilen und sie freut sich schon (obwohl ihr das ja alles völlig egal ist)!

Wir sind übrigens eindeutig krank, da wir nur mit uns selbst reden und in unserem eigenen Wahn leben und nicht merken wie wir uns selbst schaden...
Wen beschreibt sie da wirklich...?  :shhh:


« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 00:45:16 von comsubpac »
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Re: Angela Masch
« Antwort #56 am: 27. Oktober 2017, 01:43:24 »
Habe versucht, mich mal ganz laienhaft zu informieren.
Würde da das hier https://dejure.org/gesetze/GVG/174.html wegen zu erwartender Stimmungsmache gegen den Zeugen hier nicht greifen können?

Wie das? Wenn der Zeuge doch gar nicht kommt. Die kommissarische Vernehmung findet im Richterzimmer ohne Zuschauer statt. Die Aussage wird dann in der Hauptverhandlung verlesen.
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Re: Angela Masch
« Antwort #57 am: 27. Oktober 2017, 07:07:14 »
Habe versucht, mich mal ganz laienhaft zu informieren.
Würde da das hier https://dejure.org/gesetze/GVG/174.html wegen zu erwartender Stimmungsmache gegen den Zeugen hier nicht greifen können?

Wie das? Wenn der Zeuge doch gar nicht kommt. Die kommissarische Vernehmung findet im Richterzimmer ohne Zuschauer statt. Die Aussage wird dann in der Hauptverhandlung verlesen.

Ach so läuft das ab. Nur der Zeuge wird ohne Öffentlichkeit vernommen.
Das könnte also dann bedeuten, der Zeuge wird in Kaiserslautern vernommen, der Prozess selbst findet in Syke statt.

Ich hatte mir einen ganz normalen Prozess in Kaiserslautern vorgestellt, nur dass eben der Zuschauerraum leer bleibt.
Da hatte ich wohl einen Denkfehler.
 
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Re: Angela Masch
« Antwort #58 am: 27. Oktober 2017, 07:15:10 »
So eine Lustfahrt nach Syke ist für einen Beamten eher unerfreulich. Er zahlt mit seiner Dienstzeit, die er lieber für die "Betreuung" von Masch und Konsorten einsetzen würde.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Angela Masch
« Antwort #59 am: 27. Oktober 2017, 09:54:52 »
@emz Es könnte durchaus sein, dass das AG Syke sich über die Masch und den BEAMTENDUMMEN kundig gemacht hat und daher gewisse Vorbereitungen trifft. Üble Hetzer haben nämlich das AG darauf aufmerksam gemacht.
Wie üblich überschätzen die Masch und der BEAMTENDUMME ihre Wichtigkeit allerdings. Der Grund für die Verschiebung des Termins dürfte ganz einfach darin bestehen, dass der Zeuge eben nicht nach Syke kommt, sondern "kommissarisch" befragt wird. Ein TErmin in Syke kann erst angesetzt werden, wenn dem AG das Ergebnis dieser Befragung vorliegt.

@echt? Vielleicht hat auch der Dienstherr des Zeugen ein Wörtchen gesagt. Manche Dienstherren sind etwas eigen und möchten, dass ihre Beamten während der Dienstzeiten Dienst für sie verrichten.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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