In dem Reichsbürgerbuch von den Schönbergers ist ein Beitrag über zwei der Protagonisten der DeGeKa zu finden (S. 93 - 105). Im Buch werden die beiden als Heike Schmidt und Peter Müller bezeichnet, was wohl nicht die richtigen Namen sind. Beide sind in den 50ern geboren.
Frau Schmidt war in der DDR Lehrerin für Sport und Biologie und SED Mitglied. 2005 hat sie den Schuldienst verlassen und war danach nur noch in prekären Beschäftigungsverhältnissen. In der DDR linientreu, im Westen ist sie dagegen mit ihrem "Gerechtigkeitssinn" angeeckt.
Herr Müller war Offizier bei der NVA, 1988 hat er die NVA verlassen, möchte den Grund dafür jedoch nicht nennen. In die SED ist er erst spät eingetreten. Ab der Wende ist er sporadisch in handwerklichen Berufen tätig gewesen. Auch hier etwa 2005 Ende der "Karriere".
Der Autor des Beitrags bezeichnet Frau Schmidt als eine Frau, die anderen erklären will, wie man richtig zu leben habe. Herrn Müller dagegen ist mit Zusammenbruch der DDR sein politischer Gegner abhanden gekommen.