Autor Thema: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"  (Gelesen 72491 mal)

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #120 am: 13. Mai 2018, 16:49:41 »
Wenn Marsha den Schmuck selbst trägt könnte das aber zumindest erklären warum sie mit jedem Video ungesünder aussieht!...

Das liegt dann aber nur daran, dass das pöhse System sie vergiften will. Wenn das System nicht wäre, dann wäre die Radioaktivität auch nicht schädlich! #mussmanwissen
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Offline Pantotheus

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #121 am: 13. Mai 2018, 17:03:15 »
Radioaktivität kann man nicht sehen. Zudem führt Radioaktivität bis zu einer gewissen Stärke auch nicht zu einer sofortigen sichtbaren Schädigung oder zum Tod.
Somit kann man also bei nicht zu starker Radioaktivität deren biologische Wirkung leicht abstreiten und leugnen. Denn wie bemerkt: Es ist halt nicht sichtbar.

Zudem geht eben gerade Marshas Traum vom leicht verdienten sicheren Einkommen baden. Man hat wohl auf Vorrat billig in China eingekauft, billig zu Schmuck verarbeitet und diesen mit Heilwirkungen angepriesen und zu einem Preis verkauft, der wohl nur durch die angepriesene Heilwirkung zu rechtfertigen ist. (Ob ordentlich Sozialabgaben, Steuern usw. abgeführt wurden, lassen wir mal lieber beiseite.) Tja, nun ist das Material futsch, die Kunden könnten auf den Gedanken kommen, ihr Geld zurück zu verlangen, vor allem aber ist das Geschäftsmodell futsch.
Ein böswilliger Bundesanwalt könnte womöglich noch eine Ermittlung wegen Verletzung des Strahlenschutzgesetzes einleiten, dann hätte man auch noch den strafrechtlichen Salat.

Also muss wieder die RD-Grundthese herhalten: Alles gut, nur der Staat mag's einem nicht gönnen, denn er ist ja so böse, mimimi!
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #122 am: 13. Mai 2018, 17:15:45 »
Also muss wieder die RD-Grundthese herhalten: Alles gut, nur der Staat mag's einem nicht gönnen, denn er ist ja so böse, mimimi!

Bei solchen Sachen fällt mir immer der Spruch aus der alten Werbung für die Gelben Seiten ein (weiß nicht, ob der auch bis in die Schweiz vorgedrungen ist...  ;) ): "Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt".

Ein Lesen des entsprechenden Wikipedia-Artikels über Thorium hätte ihr vielleicht vor der Produktion von Schmuck aus diesem Material ein paar Fragezeichen ins Hirn setzen sollen.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #123 am: 13. Mai 2018, 17:39:20 »
"Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt".
Für eine echte RDin kommt dies natürlich nicht in Frage.

Dunning-Kruger sagen ja auch, dass es einen gewissen Grad an Kenntnis und Selbstreflexion braucht, um erkennen zu können, dass einem bestimmte Kenntnisse oder Fähigkeiten fehlen.
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dtx

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #124 am: 13. Mai 2018, 17:49:35 »
Zitat
Bali-eeh"
Vielleicht Balje?
Gehört zum Landkreis Stade.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Balje :scratch:

Nicht das jemand vermutet, die seien in der Wohnung vom Sürmelmonster gewesen.
 
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #125 am: 13. Mai 2018, 18:25:33 »
(...)
"Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt".
(...)

Das tut Marscha doch! sie such solange auf YouTube bis sie ein Video findet, das sie bestätigt.
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Offline Pantotheus

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #126 am: 28. Mai 2018, 14:14:29 »
Hab' mal noch ein wenig Recherche betrieben:
Vermutlich handelt es sich bei dem billig eingekauften Material um Pechblende oder Uranin/Uraninin/Uraninit. Jahrhundertelang galt dies als Abfallprodukt der Silberschürfung und war billig zu haben.
Chemisch handelt es sich um Uranoxid, meist aber nicht in Reinform, sondern durchsetzt u. a. mit Thorium und Blei. Letzteres ist das Endprodukt der Uran-Zerfallsreihe.
238U zerfällt durch Alpha-Zerfall zu 234Th. Dieses ist ein Beta-Strahler.
234U zerfällt durch Alpha-Zerfall zu 230Th, das wiederum durch Alpha-Zerfall weiter zerfällt.
Wie bereits weiter vorn erwähnt, haben wir es dabei mit einem starken Alpha-Strahler zu tun.

Wikipedia vermerkt im betreffenden Artikel denn auch zutreffend:
Zitat
Vorsichtsmaßnahmen
Aufgrund der Toxizität und der Radioaktivität des Minerals sollten Mineralproben nur in staub- und strahlungsdichten Behältern, vor allem aber niemals in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen aufbewahrt werden. Ebenso sollte eine Aufnahme in den Körper (Inkorporation bzw. Ingestion) auf jeden Fall verhindert und zur Sicherheit direkter Körperkontakt vermieden sowie beim Umgang mit dem Mineral Mundschutz und Handschuhe getragen werden.
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Offline kairo

Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #127 am: 28. Mai 2018, 14:50:36 »
Vermutlich handelt es sich bei dem billig eingekauften Material um Pechblende oder Uranin/Uraninin/Uraninit. Jahrhundertelang galt dies als Abfallprodukt der Silberschürfung und war billig zu haben.

Daher konnten die Curies seinerzeit einen ganzen Waggon davon kaufen. Also musste es wohl billig sein. Aus der Pechblende isolierten sie dann in ewig langer Sklavenarbeit erst Polonium und dann Radium. Bei der Arbeit holten sie sich allerdings beide die Strahlenkrankheit. Marie Curie ist daran später gestorben. Pierre Curie war stärker betroffen und wäre wohl viel eher daran gestorben, wenn er nicht bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen wäre.

238U zerfällt durch Alpha-Zerfall zu 234Th. Dieses ist ein Beta-Strahler.
234U zerfällt durch Alpha-Zerfall zu 230Th, das wiederum durch Alpha-Zerfall weiter zerfällt.
Wie bereits weiter vorn erwähnt, haben wir es dabei mit einem starken Alpha-Strahler zu tun.

U238 ist ein recht schwacher Strahler. Die Halbwertszeit liegt bei etwa 4,5 Gigajahren. Die spezifische Aktivität der anderen Glieder seiner Zerfallsreihe ist höher, aber sie können auch nicht schneller strahlen, als sie entstehen.
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #128 am: 29. Mai 2018, 05:25:48 »
Ach ja, der Rüegg.
Radioaktivität schmeckt übrigends nach Wodka. Sagen zumindest die Russen.
 

Offline kairo

Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #129 am: 29. Mai 2018, 07:53:50 »
Radioaktivität schmeckt übrigends nach Wodka. Sagen zumindest die Russen.

Dann doch lieber ein Gläschen Wodka als einen Alpha-Strahler. Ist auch besser für die Gesundheit, wenn man es nicht übertreibt (was in Russland leider weit verbreitet ist - dort sterben weit mehr Menschen am Wodka als an Radioaktivität).
 

Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #130 am: 29. Mai 2018, 11:46:31 »
Radioaktivität schmeckt übrigends nach Wodka. Sagen zumindest die Russen.

Dann doch lieber ein Gläschen Wodka als einen Alpha-Strahler. Ist auch besser für die Gesundheit, wenn man es nicht übertreibt (was in Russland leider weit verbreitet ist - dort sterben weit mehr Menschen am Wodka als an Radioaktivität).

Daher fordere ich, Radioaktivität sollte endlich legalisiert werden!

Duck und wech.



 

Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #131 am: 29. Mai 2018, 11:48:35 »
Sie ist legalisiert. Man kann sie überall bekommen. Sogar kostenlos.
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Offline Rolly

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #132 am: 29. Mai 2018, 16:09:29 »
Vorsichtsmaßnahmen
Aufgrund der Toxizität und der Radioaktivität des Minerals sollten Mineralproben nur in staub- und strahlungsdichten Behältern, vor allem aber niemals in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen aufbewahrt werden. Ebenso sollte eine Aufnahme in den Körper (Inkorporation bzw. Ingestion) auf jeden Fall verhindert und zur Sicherheit direkter Körperkontakt vermieden sowie beim Umgang mit dem Mineral Mundschutz und Handschuhe getragen werden.
Die Aufnahme in den Körper ist das was Alphastrahler so gefährlich macht. Vor allen Dingen dann, wenn das jeweilige Element nicht wieder aus dem Körper ausgeschieden wird (Plutonium lagert sich z.B. in den Knochen ab). Dann werden nämlich die Zellen im Körperinneren durchgängig bestrahlt. Damit fällt der Schutz durch die abgestorbenen oberen Hautschichten, die einen grossen Teil der Alphastrahlung abschirmen weg und die Alphapartikel "beschiessen" direkt die umliegenden Zellkerne.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #133 am: 29. Mai 2018, 20:11:25 »
@Rolly Ich wollte das nicht vertiefen, aber in Pechblende kann natürlich auch Plutonium vorkommen (das nicht nur radioaktiv, sondern auch toxisch ist), zudem auch Radium wie weiter oben erwähnt plus eine Reihe weiterer radioaktiver Stoffe. Da die radioaktiven Elemente ja nach und nach zerfallen, ist das Auftreten der entsprechenden Stoffe früher oder später zwingend. Plutonium gehört notwendig in die Zerfallsreihe von Uran. Es kommt auf die jeweilige Zusammensetzung des Ausgangsgemischs an und wie weit der Zerfallsprozess fortgeschritten ist, welche Anteile welches radioaktiven Stoffes darin vorkommen.
Aber die MaLeLas dieser Welt werden das wohl nie begreifen.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #134 am: 29. Mai 2018, 20:30:19 »
Plutonium gehört notwendig in die Zerfallsreihe von Uran.

Nicht direkt. Plutonium zerfällt sowohl in der Uran-Actinium-Reihe als auch in der Thorium-Reihe durch Alpha-Zerfall zu Uran, das dann weiter zerfällt. Es kommt aber natürlich trotzdem vor, da Uran 238 ein beim Zerfall entstehendes Neutron einfangen kann und dadurch zu Plutonium 239 wird. Dieser Vorgang geschieht aber äußerst selten und die natürlichen Plutoniumspuren sind eher vernachlässigbar. Um mal ein Gespür für den Maßstab zu bekommen: In Pechblende ist 1 Mikrogramm (millionstel Gramm) in etwa 100 Tonnen Ausgangsmaterial vorhanden.
Radium, was auch als sehr selten gilt, ist laut meinem Holleman/Wiberg, Anorganik, ungefähr 140 Milligramm/Tonne Rohmaterial enthalten.
Im wesentlichen alles Plutonium, was heutzutage in der Umwelt enthalten ist, wurde künstlich durch den Menschen durch die Transmutation von Uran erzeugt.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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