wo bleibt denn da die christliche Nächstenliebe?
Gerade nach dem Christlichen Hauptgebot ist Holocaustleugnung
zwingend zu bestrafen!
Die Nächstenliebe erstreckt sich natürlich auch auf die Opfer des Holocausts.
Denn Gott hat den Menschen (also
alle, nicht nur diejenigen, die sich wie Herrenmenschen fühlen) als sein Ebenbild erschaffen, weswegen jedem Menschen die Erhabenheit und Würde des Allerhöchsten immanent ist.
Der Holocaust ist, wie schon erwähnt - bewiesen. Wer also dies bestreitet, der verstößt gegen das 8. Gebot und ist zu bestrafen.
Und nun sind wir beim Strafmaß. So wie der Nächste geliebt werden muß, ist doch der Böse zu bekämpfen.
An der Stelle sind die Holcaustleugner sicher froh, nicht in einem christlichen Gottesstaat zu leben, sondern in einem säkularen Staat.
Den das Absprechen der Würde eines Menschen ist Gotteslästerung, da der Mensch eben nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde,
So einer ist also als Gotteslästerer zu bestrafen: Aufhängen am Hals bis er fast tot ist, dann Abschneiden des Geschlechts, das ihm gewiesen und anschließend verbrannt wird. Danach wird ihm der Bausch aufgeschlitzt, die Gedärme herausgeholt und gezeigt, dann verbrannt. Sodann wird der Delinquent aufs Rad geflochten, ihm also alle Glieder gebrochen. Und zum Schluß wird er von vier Pferden in vier Teile zerrissen, danach verbrannt, auf daß - wie bei einem Ketzer - seine Seele durch das Feuer geläutert werde.
Von diesem Strafmaß ist man dann in letzter Zeit dann doch abgekommen. Ab der 20. Verurteilung - wenn der Betreffende also genügend dokumentiert hat, daß er so gar nichts lernen möchte - gibt es dann eben Haft.