Autor Thema: beamtendumm - Bernhard Schreiber  (Gelesen 112764 mal)

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Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #60 am: 30. November 2014, 01:22:05 »

Klarheit braucht man von ihm erst einmal nicht zu erwarten. Er hat schon öfter bei seinen Beiträgen gelogen und das auch schon selber zugegeben, einfach um die Leser in die Irre zu führen. Man kann auch Aussagen von ihm lesen wie:

"... auch wenn ich am Ende bisher immer alles gewonnen habe."
https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/22/termin-28-11-2014/comment-page-1/#comment-14154

Passt nur nicht ganz dazu, dass er seine Tagessätze im Knast absitzen musste.

So oft ist er als "Prozessbeobachter" Unterwegs gewesen, diesmal hatte er selber Beobachter. Ich warte noch auf den Bericht, werde ihn dann hier verlinken oder quoten.
Da er allerdings weiss, dass er Besuch hatte, wird er sich diesmal sicher im Zaum halten mit den Lügen ;D
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline Leela Sunkiller

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beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #61 am: 30. November 2014, 04:39:33 »
Er legt nach:

https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/30/schneller-freispruch/

Wenn das jemand genauer zerpflücken möchte, wäre ich ihm/ihr dankbar.

Ich verstehe sein Rechtsverständnis nicht. Ob es vor Gericht kommt, entscheidet doch der Staatsanwalt. Erst dann, was passiert, die Richterschaft. Da hat die Richterin in voller Linie anscheinend in seinem Interesse entschieden, und ist trotzdem des Spottes, weil sie auf seine lächerlichen Briefchen nicht sofort angesprungen ist, und gesetzte Termine vor Gericht einfach so abbläst?
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Müllmann

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #62 am: 30. November 2014, 06:18:18 »
Also ich sehe meine § 20 StGB Vermutung bestätigt. Wozu lange Beweis erheben, wenn es eh an der Schuld fehlt. Aber warum dann überhaupt erst die Klage zulassen?
 

Offline tobias-vom-rias

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #63 am: 30. November 2014, 10:57:44 »
Der gute Herr versucht hier ein Minutenprotokoll abzuliefern.
Es fällt auf dass der Text in wahrscheinlich in relativ kurzer Zeit geschrieben wurde.
Der Textaufbau ist bei jedem Absatz gleich auch sind die Zeitangaben immer ähnlich:
Zitat
Um 11:16 Uhr und 55 ...
Um 11:18 Uhr und 50 ....
Um 11:18 Uhr und 55 ...
Um 11:19 Uhr und 50 ....

Ich glaub schon dass der Prozess wohl sehr kurz war aber die Zeiten hier verändert sind, weil die Häufung von Ereignissen, die immer zur selben Sekunde stattfinden wäre schon ein enormer zufall ;)
So präzise arbeitet noch nicht einmal ein Gericht :P
Ich erinnere mich an eine Hospitation die ich gemacht hab beim Medizinichen Dienst der Krankenkassen (MDK).
Da wurde mir mal gezeigt wie man nachträglich veränderte oder geführte Pflegeprotokolle erkennen kann.
Immer wenn die Zeiten relativ gleich sind, oder bestimmte Zeitangaben sich häufen sollte man genauer hinschauen. Der hintergrund ist dass jede Person Lieblingszahlen hat. Damals hat eine PP immer in den Minuten 18, 30, 37oder 48 gelagert, Essengereicht Medikamente gegeben etc.
Egal an welchem Tag der Woche und egal ob im frühdienst oder Spätdienst des Ambulanten Pflegedienstes. Aus Erfahrung weiß ich dass man die Touren so plant dass man immer zur ungefähr gleichen Zeit beim Kunden ist. Aber das funktioniert nicht über Wochen ;)

Ansonsten sieht er darin jetzt den ultimativen Beweis dass er verfolgt und gegängelt wird.
Gleichzeitig wird er wieder beleidigend:
Zitat
Dies gilt auch für das 3. Verfahren bezüglich des “Meisterwerks deutscher Dichtkunst” über Richterin Blödmann, das die Staatsanwaltschaft angeklagt hatte, dann aber wieder zurückziehen musste.
Auch erwähnt er dass er Zitat: "Noch nie Verurteilt wurde."
Dass wiederspricht ja glaub ich euren Beobachtungen.

Ich geh jetzt Raptoren streicheln, Löwen sind mir zu kuschelig!

"Seit ich meine Tabletten wieder nehme, reden die Möbel kein Wort mehr mit mir. Eingeschnapptes, zickiges Pack!"
 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #64 am: 30. November 2014, 22:05:18 »
Bericht von "rentina" https://www.allmystery.de/themen/uh114075-4#id13421884

Zitat

28.11.2014 es ist 11:10 Uhr, das Verfahren soll beginnen, doch wer ist nicht da? Bernd Schreiber, der rollt da gerade in den Eingangsbereich und jetzt steht erst mal die Kontrolle an. Alles muss aus den Taschen raus und in den bereitstehenden grauen Kasten gelegt werden, und er hat viele Taschen und er hat auch viel mitgebracht und so füllen seine Sachen problemlos gleich zwei Kisten, die geröntgt werden.

Da, er hat mich erspäht, reißt ungläubig seine Äuglein auf. Kein Zweifel, er hat mich erkannt, wird ihm doch Cäsar bestimmt längst Fotos von früheren Veranstaltungen, wo er mir schon mal begegnet ist, gezeigt haben.

Rechts ein Justizbeamter, links ein Justizbeamter, BeDumm wird in Richtung Gerichtssaal eskortiert. Er darf sich im Gerichtsgebäude nur unter Aufsicht bewegen. Mein Gott wie peinlich.

Der Prozess beginnt, die Richterin will die Personalien feststellen. Das verweigert BeDumm. Er will einen Befangenheitsantrag stellen. Die Richterin verweist darauf, dass er schon zwei Befangenheitsanträge gestellt habe, beide abgelehnt, der zweite aus Gründen der Verschleppung. Richterin erklärt ihm, dass er sowieso freigesprochen würde.

Ach, war es das etwa schon? Ich bin fast enttäuscht. Aber nein doch, wenn man sich auf etwas verlassen kann, dann darauf, dass es nichts gibt, was ein BeDumm unwidersprochen hinnehmen würde, auch nicht einen Freispruch. Er weigert sich weiter, seine Personalien feststellen zu lassen, besteht auf dem Befangenheitsantrag. Auch wenn das während des Verfahrens eigentlich nicht möglich ist, na gut, soll er halt noch einen dritten Befangenheitsantrag stellen. Das könne ja gleich hier machen, meint die Richterin.

Da meint sie allerdings falsch. Denn natürlich ist BeDumm nicht bereit, diesen Befangenheitsantrag selbst zu formulieren, er besteht auf einer Niederschrift. Die müsse er in der Geschäftsstelle machen, sagt die Richterin, worauf er fragt, "wo ist hier (wir sind in Gelsenkirchen-Buer, sein Gericht ist jedoch Gelsenkirchen) die Geschäftsstelle", worauf sie sagt, "weiß ich nicht, ist auch nicht meine Sache."

Die Richterin unterbricht die Verhandlung, gibt Bedumm die Geschenke (Reinigungsmilch und Wattepads) zurück, für die sie sich mit einem zuckersüßen Lächeln auf Herzlichste bedankt, während sie ihm erklärt, dass sie diese leider nicht annehmen darf. Dann ist noch die Rede von einem Befangenheitsantrag den sich die Staatsanwaltschaft wegen dieser Geschenke vorbehält und als die Richterin dann immer noch lächelnd den Raum verlässt, ruft ihr BeDumm hinterher "Sie wissen aber schon, wie das gemeint war".

In der Pause beginnt der Staatsanwalt ein Gespräch mit BeDumm, was ihm sichtlich nicht behagt. https://beamtendumm.wordpress.com/2014/11/30/wann-ist-ein-mensch-verurteilt/#more-17978 Der von ihm als "älterer Herr" Bezeichnete dürfte allerdings etliche Jährchen jünger sein als BeDumm. Was diesen Umzug aus dem "schönen Schwarzwald" in den Ruhrpott anbelangt, vielleicht lässt sich der Staatsanwalt hier von BeDumms Äußerem täuschen, ich weiß es nicht, ich bekomme nur mit, dass er etwas zerknirscht meint, er sei nur mit Mutter umgezogen. Tja, damals waren die Zeiten für ein Kind ohne Vater wahrlich kein Honigschlecken.

BeDumm lenkt nun das Gespräch auf seine 13 Anklagen und 13 Freisprüche. Der Staatsanwalt widerspricht, meint, er sei doch selbst dabeigewesen, als er zu einer Geldstrafe verurteilt worden sei. Worauf hin ihn BeDumm belehrt: Ich bin unschuldig, eine Geldstrafe ist ein Freispruch. Anmerkung am Rande, derartige Freisprüche sitzt er dann im Knast ab, wie er schon gern mal erzählt hat.

Die Richterin kommt zurück, meint, dass wäre "zu viel der Ehre angetan" und BeDumm darf nun hier, an dem nicht für ihn zuständigen Amtsgericht seinen Befangenheitsantrag zur Niederschrift geben, damit es weitergeht.

Nach einer großen Pause hat BeDumm seinen Befangenheitsantrag erstellt und übergibt jeweils an Richterin und Staatsanwalt ein Exemplar. Die lesen den Text durch und stellen gemeinsam fest, dass das der gleiche Text ist, wie bei dem bereits abgelehnten Befangenheitsantrag und lehnen somit diesen Befangenheitsantrag ebenso ab wie den vorangegangenen Befangenheitsantrag, ist ja nix verändert.

Nun sind wir endlich an dem Punkt angelangt, wo Herr Bernhard Schreiber bereit ist, seine Personalien feststellen zu lassen und so kann ihn nun die Richterin auch endlich freisprechen.

Bei der Anklage ging es um zwei Juristen, die auf der BeDumm-Seite beleidigt worden waren. Dem einen war Parteiverrat unterstellt worden, beim anderen hatte er den Name "verunstaltet". Es ging nicht um den von BeDumm so gerne erwähnten Freislervergleich.

Wieso die Anklage unumgänglich war obwohl der Freispruch im Vorfeld schon feststand, wird von der Richterin verständlich dargelegt, so man es denn auch verstehen wollen würde. Als juristischer Laie maße ich mir aber nicht an, dies zu wiederholen, da Fehler vorprogrammiert wären, es die Wenigsten wirklich interessiert und den Juristen derartige Abläufe eh geläufig sind.

Bei dem Grund für den Freispruch bezieht sie sich auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (leider habe ich kein Aktenzeichen). Darin wird festgestellt, dass Gerichte und Juristen bei Beleidigungen ein "breites Kreuz" zu haben hätten und "souverän darüber stehen" müssen, gemäß dem Spruch "was kümmert es die Eiche, ..." was BeDumm sogleich veranlasst zu sagen, "das ist eine Beleidigung". Weiter führt sie aus, dass man auch berücksichtigen müsse, dass hier jemand "unheimlich allein ist und nur seine Site hat".

Die Verhandlung ist beendet, alles strömt dem Ausgang zu, BeDumm spricht mich noch mit "Frau Rentina" an und beim Verlassen des Justizgebäudes bekomme ich mit, wie sich BeDumm und Unterstützer verabreden, sie wollen noch einen Trinken. Ich gehe zu meinem Auto, das ich auf der Straße geparkt habe und bemerke Schritte, die mir folgen. Und siehe da, als ich die Autotür öffne, sehe ich einen der Unterstützer, der sich zu meinem Autokennzeichen hinunter beugt, um es so besser lesen zu können, und ruft das seinen Mitunterstützern zu, damit sie es notieren.

Ich sitze in meinem Auto, beiße in mein mitgebrachtes Brötchen, trinke einen Schluck Kaffee, als ich sehe, wie BeDumm über die Straße rollt und sich auf dem Mittelstreifen platziert. Etwa sechs Autolängen dürfte er enfernt sein von mir. Er starrt mich an. Soll er, ich habe Hunger und Durst und lass mich nicht stören. Ich zünde mir eine Zigarette an, lass den Motor an, als er plötzlich auf mich zugefahren kommt. Er fährt knapp an meiner Motorhaube vorbei, dann an der Beifahrerseite entlang, hinten herum und dann ebenso knapp an der Fahrerseite wieder nach vorne und weg.

Und nun frage ich mich, was wollte er mir mit diesem Auftritt demonstrieren? Dass er nicht alle Latten am Zaun hat, das wusste ich schon vorher.

 
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Offline Das Chaos

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #65 am: 30. November 2014, 22:18:38 »
Man lernt als Jurist nie aus:
"Geldstrafen sind Freisprüche"!
Na dann.

... und noch ein guter Rat an DummBernd:
Lass Dich niemals hier in Bayern nieder. Der Heerlein hat gerade ein Jahr acht Monate unter anderem für die Beleidigung von Justizpersonen kassiert.
« Letzte Änderung: 30. November 2014, 22:25:51 von Das Chaos »
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #66 am: 30. November 2014, 22:23:29 »
Nicht nur das. Das sind sie selbst dann, wenn man die Geldstrafen absitzen muss. Muss man wissen.
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Offline drxdsdrxds

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #67 am: 30. November 2014, 22:34:18 »
Das ist doch für jeden Reichsdeppen die volle Dosis Genugtuung, wenn wirklich mal mehr als eine Geldstrafe wegen der offenkundigen Darlegung der TATSÄCHLICHEN RECHTSLAGE als Antwort wartet. Auch wenn es mal für 8 Monate dunkel wird was auch für Mike bestimmt nicht einfach war, so ist doch aber auch im Fall Heerlein ganz offensichtlich das er mit irgendwas RECHT hatte! Sonst wäre ja und eh weil sowieso und so weiter... *reichi-modus-off*
 

Offline WendtWatch

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #68 am: 1. Dezember 2014, 14:39:56 »
Also halten wir fest: Immer dann wenn B. Dumm nicht sofort vom Gerichtssaal in Ketten in eine Zelle geschleift wird, ist er freigesprochen. Interessant :D
Genauso interessant ist es natürlich, gegen einen Richter sofort einen Befangenheitsantrag zu stellen, wenn dieser einen Freispruch avisiert.
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 


Offline hair mess

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #70 am: 24. Dezember 2014, 07:59:15 »
Zitat
aber ich werde durch Mächte, gegen die ich nicht ankommen kann, gehindert sein, dort vorbeizuschauen. Ärgerlich
Jaja, du latenter Eso!
Erzähl mir demnächst noch, die Liebe wäre die höchste Macht. Und das von Dir.
Oder ist es die Liebste?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Fottzilla

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #71 am: 1. Januar 2015, 21:17:30 »
Verdammt, verpasst! Dabei war das Ganze mit sagenhaften drei Teilnehmern ein voller Erfolg!  :thumb:
https://beamtendumm.wordpress.com/2015/01/01/prof-bayyoud-videos-von-der-dienstagsdemoknastdemo/
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #72 am: 2. Januar 2015, 07:20:24 »
Zitat
aber ich werde durch Mächte, gegen die ich nicht ankommen kann, gehindert sein, dort vorbeizuschauen. Ärgerlich
Jaja, du latenter Eso!
Erzähl mir demnächst noch, die Liebe wäre die höchste Macht. Und das von Dir.
Oder ist es die Liebste?

Nichts von alledem, nichts mit Liebe und Liebste: sondern Sippe.  :-\  Aber da gab es trotz aller nervenden Begleiterscheinungen wenigstens eine warme Mahlzeit, im Gegensatz zu beamtendumms Events. Ob sich deren Besuch auch in Zukunft lohnt, halte ich für fraglich. Abgesehen von der Wahnmacherei in Seifhennersdorf sind das anscheinend die unbeachtetsten Deppen-Events der Republik. Wobei das öffentliche und schlafschafliche Desinteresse an beamtendumms Gekrähe schwerer wiegt: in nur hundert Metern Umkreis um das Essener Gerichtsgebäude gibt es mehr Leute als in ganz Seifhennersdorf.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #73 am: 17. Januar 2015, 17:46:43 »
Nächsten Dienstag ist ein Termin beim AG Essen anberaumt:

https://beamtendumm.wordpress.com/2015/01/16/prof-bayyoud-verhandlungstermine/

Das nur zur Kenntnisnahme, da es nicht um beamtendumm selber oder ein uns interessierendes Thema geht. Vielleicht wird Berni wieder dort mutterseelenallein und von allen guten Geistern verlassen herumwahnwichteln, aber dafür lohnt sich die Anfahrt nicht.