Donalds Antrittsrede

[Reichskasper Adulf Titler]

Seit wann haben Tote eine Wahl?

[califix]

Wärst du für dieses Geld auch bereit, dich so zu blamieren wie Giuliani? 

Wenn ich ohnehin nach Trump keinen seriösen Job mehr bekomme, dann würde ich versuchen, so lange es irgend möglich ist für diesen Tagessatz zu arbeiten. Das scheint seine Motivation zu sein, mitnehmen, was eben noch geht, um jeden Preis halt. Und Trump kann es auch egal sein. Zu verlieren hat er nichts, es ist auch nicht sein eigenes Geld was da gerade verblasen wird. Die Fans scheint es nicht zu stören, wie sich die Herrschaften ganz oben noch schnell die Taschen vollmachen.
Wie sche***egal denen die Bevölkerung ist sieht man schon daran, dass Covid-19 trotz inzwischen einer Viertel Million Toter nicht als Problem wahrgenommen wird, der Chef geht auf den Golfplatz, die Meetings zur Gefahrenabwehr fallen aus oder finden ohne ihn statt. Corona soll gefälligst von alleine verschwinden.

[Gutemine]

 

[Reichsschlafschaf]

Wenn Dir die Haare ausfallen, ist es richtig, dem Friseur mal so richtig Druck zu machen! (Um im Bild zu bleiben.)

Republikaner in Michigan: Donald Trump will sie überzeugen, das Wahlergebnis zu ignorieren

von Matthis Pechtold
Donald Trump jubelt über Teilerfolg – bis seine Verbündeten in Michigan einknicken. Nun versucht er offenbar, das Ergebnis mit Druck auf Parteikollegen zu drehen.

Donald Trump hat die US-Wahl 2020 gegen Joe Biden verloren, auch im US-Bundesstaat Michigan.
Dort ist es zu einem Eklat bei der Annahme des Wahlergebnisses im Bezirk Wayne durch ein Wahlgremium gekommen.
Donald Trump sah sich schon als Sieger, bis das Wahlgremium den Sieg von Joe Biden kurze Zeit später doch noch bestätigte.

Spoiler

Möglich werden könnte dieser Coup, wenn das staatliche Wahlgremium das Wahlergebnis in Michigan zurückweist. Dafür reichen die Gegenstimmen der beiden republikanischen Mitglieder im Wahlgemium Michigans. Ist die Wahlabsicht der Bevölkerung eines Bundesstaates nicht feststellbar, sind die gesetzgebenden Gremien befugt, die Wahlpersonen für das „Electoral College“ auszuwählen. In Michigan sind diese Gremien der Senat und das Abgeordnetenhaus, letzteres in seiner Funktion vergleichbar mit den deutschen Landtagen. Gegenüber „ABC News“ äußerte sich ein Rechtsprofessor der Universität California in Irvine bereits zur Rechtmäßigkeit eines solchen Vorhabens: Sie bestünde nicht im entferntesten. Vielleicht folgen auch die von Trump eingeladenen Republikaner Shirkey und Chatfield dieser Auffassung: Laut dem „Spiegel“ sollen diese bereits angedeutet haben, Trump nicht zum Wahlsieger erklären zu wollen.

[close]

https://www.fr.de/politik/us-wahl-2020-donald-trump-michigan-republikaner-wahlbetrug-joe-biden-90104014.html

[hair mess]

Trump strampelt wie ein Nichtschwimmer, dem der Boden unter den Füßen schwindet.

Und er weiß warum.

Wenn er nicht mehr Präsident ist, dann schwimmt und ertrinkt er.
Boden unter den Füßen bietet ihm nur die Immunität dieses Amtes.

[Reichsschlafschaf]

Wer hat die Landkarte verkehrt herum aufgehängt?






#kannstedirnichausdenken


                

[hair mess]

Zitat von: Rabenaas am Gestern um 12:12
Wärst du für dieses Geld auch bereit, dich so zu blamieren wie Giuliani?
Wenn ich ohnehin nach Trump keinen seriösen Job mehr bekomme, dann würde ich versuchen, so lange es irgend möglich ist für diesen Tagessatz zu arbeiten. Das scheint seine Motivation zu sein, mitnehmen, was eben noch geht, um jeden Preis halt. Und Trump kann es auch egal sein. Zu verlieren hat er nichts, es ist auch nicht sein eigenes Geld was da gerade verblasen wird. Die Fans scheint es nicht zu stören, wie sich die Herrschaften ganz oben noch schnell die Taschen vollmachen.

Genauso sehe ich das auch. Und wenn die Fans so blöd sind, dann kann auch ich noch schnell ein paar Tausender in meine Tasche blasen.
Dass der Auftrag ein Ende hat ist absehbar. So oder so. Und ich schließe so noch nicht aus.
Allerdings habe ich noch immer, wie Trump ein Eisen im Feuer.

Ich erkläre mich hiermit mit meinen soeben gewählten Zahlen zum Sieger der heutigen Ziehung der Lottozahlen.
Diesen Sieg lasse ich mir jetzt auch nicht mehr von korrupten und betrügerischen Spielern nehmen, die wie erwartet versuchen, mir diesen Sieg zu nehmen.
Es ist ein großartiger Sieg. Vielleicht der großartigste Sieg in einer Lotterie aller Zeiten, auch wenn der Gewinn geringer ausfällt als vor einigen Wochen.
Ich werde alles tun die heutige illegale Ziehung der Lottozahlen zu verhindern.
Meine Zahlen sind legal zustandegekommen und damit richtig und es ist nicht gerecht, dass die Zahlung heute Abend trotzdem stattfinden soll.
Das ist illegal. Das geschieht nur um mir meinen Sieg zu nehmen.
Ich werde bis vor das höchste Gericht ziehen, um mein Recht auf diesen Lottogewinn durchzusetzten.
Wenn ich nicht gewinne ist es ein Verlust für alle Lotterien der Welt.

Ganz nebenbei, ich bräuchte für die Gerichtskosten und meine bisherige Ausgaben eine Spende auf die bekannte Kontonummer.

Und, wenn ich gewonnen habe, gibt es Getränke für Alle.

Sie haben es bis heute noch nicht geschafft, einen Lottosieger zu ernennen.
Sie haben Angst vor meinen Anwälten und den Tränen meiner Frau.
Die Lottogesellschaft weiß, dass ich nicht aufgebe.
https://www.lotto.de/aktuelle-jackpots
Ich brauche dann noch ein paar Lehrstellen für den Beruf "Sohn".
Auch werde ich noch ein paar Leute aus der Verwandtschaft zu "Neffe" und "Nichte" ausbilden lassen.
Kann mir wer von euch helfen?
Nicht als  "Neffe" und "Nichte", ich meinen als Lehrherr.
Ihr wisst ja: We first.
Oder auf bairisch:
Mia z´erst.

[dtx]

Wer hat die Landkarte verkehrt herum aufgehängt?

...


#kannstedirnichausdenken

Doch. Trump weiß natürlich, was er macht. Die Masse seiner Fans würden noch weitaus steiler gehn, würde er Zahlen aus Kalifornien genommen haben (falls jemand dem Aaron Blake darauf antworten will ...).

[Reichsschlafschaf]

Doch. Trump weiß natürlich, was er macht.

Klar.
Aber seine Fans können oft nicht auf der Landkarte zeigen, wo Afrika ist und wo die USA sind.

Er hat ein neues Thema:

Der US-Präsident nimmt den ersten offiziellen Termin seit einer Woche wahr. Trump wittert eine Verschwörung diverser internationaler Pharmakonzerne gegen sich – und behauptet erneut, er habe die Wahl gewonnen

Im sehr, sehr späten Herbst seiner Präsidentschaft hat Donald Trump ein neues, populäres und relevantes Thema entdeckt: die absurd hohen Medikamentenpreise in seinem Land. Selbst für die einfachsten Präparate müssen Amerikaner ein Vielfaches dessen ausgeben, was Europäer oder Kanadier zahlen. Trump lud am Freitagnachmittag die Presse zu einem Statement ins Weiße Haus, und kündigte – drei Jahre und zehn Monate nach seiner Amtseinführung – Maßnahmen gegen „big pharma“ an.

Der amtierende Präsident wirkte am Tag genau zwei Monate vor seinem Ausscheiden aus dem politisch mächtigsten Amt der Welt ermattet, müde. Trump las seine Bemerkungen ab, verzichtete auf spontane humorvoll-bissige Sprüche, für die er einst bekannt war

https://www.welt.de/politik/ausland/article220689822/Donald-Trump-US-Praesident-startet-mit-bizarrem-Auftritt-ins-Wochenende.html


Mit geldgierigen Pharmafirmen und deren Bossen, die den Mitarbeitern genau so geringe Gehälter zahlen wie Trumpi und seine Kumpel den ihrigen kann das natürlich nichts zu tun haben. Und mit einer Krankenversicherung nur allein schon für die Ärmsten schon gleich gar nicht!


 


Noch 59.

[Reichskasper Adulf Titler]

Wenn Politik auf Basis selektiver Wahrnehmung und alternativer Fakten gemacht wird ...

[Reichsschlafschaf]

Der Kerl kennt keinen Anstand:

FREITAG, 20. NOVEMBER 2020
Richterin Barrett macht Weg frei
Trump lässt Todesurteil vollstrecken

Die konservative Neubesetzung im obersten US-Gericht hat an ihrem ersten Urteilsspruch mitgewirkt: Mit ihren Kollegen erlaubt Richterin Barrett eine Hinrichtung. Die Trump-Regierung verstößt mit der Vollstreckung gegen die ungeschriebene Regel, dass ein abgewählter Präsident darauf verzichtet.

Spoiler

Ungeachtet jahrzehntelanger Gepflogenheiten ist in den USA kurz vor dem Regierungswechsel ein verurteilter Mörder hingerichtet worden. Der Afroamerikaner Orlando Hall wurde in einem Gefängnis in Indiana durch eine Giftspritze getötet. Das teilte das US-Justizministerium mit. Die Regierung von Donald Trump brach damit eine alte Tradition: Normalerweise halten sich scheidende Regierungen vor einem Machtwechsel bei Hinrichtungen, die auf Bundesebene vollstreckt werden, zurück.

Hall war 1995 wegen Beteiligung an der Entführung, Vergewaltigung und Ermordung eines 16-jährigen Mädchens schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt worden. Nach Angaben seiner Anwälte leugnete er seine Beteiligung an der Tat nicht. Ihren Angaben zufolge wurde die nur mit Weißen besetzte Jury jedoch nicht über seinen familiären Hintergrund informiert. Zudem sei dem Gremium nicht erlaubt worden, Halls Reue-Bekenntnis und seine Entschuldigung bei der Familie des Opfers anzuhören.

Supreme Court weist Einspruch zurück
Das Todesurteil gegen Hall wurde vollstreckt, nachdem der Supreme Court Halls Einspruch zurückgewiesen hatte. Erstmals war die neue Verfassungsrichterin Amy Coney Barrett an einer solchen Entscheidung beteiligt. Die Juristin hatte sich auf die Seite ihrer fünf konservativen Kollegen gestellt und damit grünes Licht für die Hinrichtung gegeben.

Barrett war von Trump im Oktober als Nachfolgerin der linksliberalen Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg bestätigt worden. Seitdem verfügt das konservative Lager über eine komfortable Mehrheit von sechs der insgesamt neun Richter im Supreme Court.

Bruch mit 131 Jahren Tradition
Seit dem Sommer war es die achte Hinrichtung, die auf Bundesebene vollstreckt wurde. Todesurteile auf Bundesebene waren nach einem Beschluss der Trump-Regierung nach 17-jähriger Unterbrechung erst Mitte Juli wieder vollstreckt worden.

Die Hinrichtung von Hall steht im Widerspruch zu einer seit 131 Jahren gepflegten Tradition in den USA. Demnach überlassen scheidende Regierungen die Verantwortung für solche umstrittenen Entscheidungen der neuen Regierung. Trump hat die Präsidentschaftswahl am 3. November gegen seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden verloren. Die Amtszeit von Trump endet am 20. Januar.

Quelle: ntv.de, mau/AFP

[close]

https://www.n-tv.de/politik/Trump-laesst-Todesurteil-vollstrecken-article22182827.html

[Gutemine]

Dafür darf der 17-jährige, der im "Namen Trumps" wild um sich geschossen hat, auf Kaution raus. Man braucht wohl schießwütige Kämpfer zur "Verteidigung des weißen Hauses". 

Spoiler

Panorama
Samstag, 21. November 2020
Morde bei Protesten in Kenosha? 17-Jähriger kommt dank hoher Kaution frei

Videos zeigen einen 17-Jährigen mit Sturmgewehr inmitten von Protesten im US-Bundesstaat Wisconsin. Der rechtsextreme Anhänger von US-Präsident Trump soll zwei Demonstranten erschossen haben. Dennoch darf er das Gefängnis gegen Kaution verlassen. Dafür hat er einige Unterstützer.

Ein wegen Mordes an zwei Anti-Rassismus-Demonstranten beschuldigter 17-Jähriger in den USA ist gegen Kaution aus der Haft entlassen worden. Der Jugendliche sei nach Zahlung von zwei Millionen Dollar, rund 1,69 Millionen Euro, freigekommen, teilte sein Anwalt Lin Wood via Twitter mit. Er dankte denjenigen, die sich am Aufbringen der Kautionssumme beteiligten, darunter der Schauspieler und frühere Kinder-Star Ricky Schroder.

US-Medien zufolge war der 17-jährige rechtsextreme Anhänger von US-Präsident Donald Trump im August nach Kenosha im Bundesstaat Wisconsin gegangen, um die Stadt gegen Krawalle am Rande von Protesten gegen Polizeigewalt gegen Schwarze zu "beschützen". Er soll zwei Demonstranten erschossen haben und einen weiteren Mann schwer verletzt haben.

 Auf Videos der Proteste ist der Jugendliche offenbar mit einem Sturmgewehr inmitten der Demonstranten zu sehen. Ein Video scheint zu zeigen, wie der 17-Jährige flüchtet, während ein Mensch mit einer Schusswunde am Kopf auf dem Boden liegt. Auf einem anderen Video ist zu sehen, wie er von einer Gruppe Menschen verfolgt wird, zu Boden stürzt und sich mit der Waffe in der Hand umdreht. Danach sind Schüsse zu hören.

Die Proteste in Kenosha waren ausgebrochen, nachdem ein weißer Polizist dem Afroamerikaner Jacob Blake vor den Augen von dessen Kindern mehrfach in den Rücken geschossen hatte. Der Familienvater überlebte, ist seitdem aber gelähmt. Trump reiste im September mitten im Wahlkampf nach Kenosha und verteidigte den 17-Jährigen. Dessen Anwalt bezeichnet den Jungen als "politischen Gefangenen", der nur anderen bei ihrer Selbstverteidigung habe helfen wollen.

Quelle: ntv.de, chf/AFP

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https://www.n-tv.de/panorama/17-Jaehriger-kommt-dank-hoher-Kaution-frei-article22183822.html

[Gerichtsreporter]

Dafür darf der 17-jährige, der im "Namen Trumps" wild um sich geschossen hat, auf Kaution raus.

Das ist in den USA nicht ungewöhnlich. Interessant ist eher, wie ein 17jähriger eine Millionenkaution zusammen kriegt.

[Reichsschlafschaf]

Man braucht wohl schießwütige Kämpfer zur "Verteidigung des weißen Hauses".

Biden plant da böse Dinge!   
(Interessanterweise liest man davon in deutschen Medien bisher nichts.)

Ob's was bringt?
Wird man sehen.
Ob er's überhaupt durchsetzen kann?
Dito.

1994 wurde der Violent Crime Control and Law Enforcement Act, im Wesentlichen geschrieben von Senator Joe Biden, Delaware. Darin enthalten war der Federal Assault Weapons Ban. Nach  dem Datum des Inkrafttretens des Verbots hergestellte Waffen waren verboten, Magazine auf 10 Patronen begrenzt. Kein meßbarer Effekt eingetreten, daher nach 10 Jahren ausgelaufen.

Also, schaumermal.

Toben der 102 Lobby-Vereine und -Verbände der Waffenlobby jetzt schon vorprogrammiert. 

Aber irgendeinen Effekt erzielt man ja immer und sei es nur ein kleiner.
Biden wird nach einem Anschlag jedenfalls nicht so saudumm daherreden wir das Trumpeltier.

[Autsch !]

...
Er hat ein neues Thema:

... Selbst für die einfachsten Präparate müssen Amerikaner ein Vielfaches dessen ausgeben, was Europäer oder Kanadier zahlen. Trump lud am Freitagnachmittag die Presse zu einem Statement ins Weiße Haus, und kündigte – drei Jahre und zehn Monate nach seiner Amtseinführung – Maßnahmen gegen „big pharma“ an.
...

...

Maßnahmen im Sinne staatlicher Einflussnahme auf die Verkaufspreise von Produkten?
Kommunismus? So sad!