Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236123 mal)

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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2850 am: 8. November 2020, 13:04:20 »
Frohnmaier? Ist das nicht so ein komischer Wirtschaftsflüchtling der einen Mitarbeiter beschäftigt hat, welcher einen Terroranschlag in Auftrag gab?  :scratch: :scratch:
So sind eben die "echten Freunde" des Trampeltiers.  ::)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2851 am: 8. November 2020, 13:05:54 »
Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!
Der Text gehört in Fettschrift unter das Bild!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2852 am: 8. November 2020, 13:10:18 »
@califix : Und Biden hatte so auf die Zustimmung der fast schon bedeutenden afd gehofft!

Nee, ehrlich jetz …  ???
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2853 am: 8. November 2020, 13:48:22 »
Und wo sind die Leute, die es als einzige verstanden haben? Na?





(Abgang Biden, bitterlich weinend)




 :facepalm:      :doh:

Dazu muss ich unbedingt Konfusius zitieren:

Glücklich die Haare, die diesen Kopf verlassen durften.
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2854 am: 8. November 2020, 14:21:46 »
Das Verlieren Trumps schmerzt vor allem den Populisten, die nun ihr Geschäftsmodel gefährdet sehen. Natürlich versucht man hier, auch für das eigene Wohlempfinden, äußere Umstände am Versagen des populistischen Geschäftsmodells von Trump verantwortlich zu machen.

Ein Wahlbetrug entgegen der Wahrnehmung aller Beobachter (auch jener bei Republikanern und Demokraten) ist der eine absolut willkommene Ausrede. Selbst wenn es dafür keinerlei Beweise gibt.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2855 am: 8. November 2020, 14:53:45 »
Der abgewählte Präsident wird ja "lame duck" genannt.

Um im angemessenen Superlativ zu bleiben:

Donald is the lamest Donald Duck president ever.

 ;D
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2856 am: 8. November 2020, 15:11:52 »
Frohnmaier? Ist das nicht so ein komischer Wirtschaftsflüchtling

...

Im Dezember 2017 hat er gefordert, Sozialleistungen für Ausländer einzuschränken. Dummerweise ist keiner darauf ein- und darangegangen, ihm seine Diäten zu kürzen.





...
Ein Wahlbetrug entgegen der Wahrnehmung aller Beobachter (auch jener bei Republikanern und Demokraten) ist der eine absolut willkommene Ausrede. Selbst wenn es dafür keinerlei Beweise gibt.

Diese Kamagne sei, jedenfalls aus juristischer Sicht, nicht mehr als ein PR-Gag (und eine Beruhigungspille für den Chef). Schließlich stelle sich nicht jeder von Trumps Beratern die Frage, ob man reinen Wein einschenken oder den Wahn befördern soll, um die letzten zwei Monatsgehälter mitzunehmen. Meadow und Pence jedenfalls nicht. Die tun das einzig Richtige: Den Boss wunschgemäß anlügen und bei seinen Unterstützern um Geld betteln.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2020-donald-trump-und-seine-berater-verbarrikadiert-vor-der-wirklichkeit-a-36da2e87-9212-4d5b-9a05-474e569d5fc7

Frohnmaier? Ist das nicht so ein komischer Wirtschaftsflüchtling

...

Im Dezember 2017 hat er gefordert, Sozialleistungen für Ausländer einzuschränken. Dummerweise ist keiner darauf ein- und darangegangen, ihm seine Diäten zu kürzen.





...
Ein Wahlbetrug entgegen der Wahrnehmung aller Beobachter (auch jener bei Republikanern und Demokraten) ist der eine absolut willkommene Ausrede. Selbst wenn es dafür keinerlei Beweise gibt.

Diese Kamagne sei, jedenfalls aus juristischer Sicht, nicht mehr als ein PR-Gag (und eine Beruhigungspille für den Chef). Schließlich stelle sich nicht jeder von Trumps Beratern die Frage, ob man reinen Wein einschenken oder den Wahn befördern soll, um die letzten zwei Monatsgehälter mitzunehmen. Meadow und Pence jedenfalls nicht. Die tun das einzig Richtige: Den Boss wunschgemäß anlügen und bei seinen Unterstützern um Geld betteln.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2020-donald-trump-und-seine-berater-verbarrikadiert-vor-der-wirklichkeit-a-36da2e87-9212-4d5b-9a05-474e569d5fc7

Der abgewählte wiedergewählte Präsident wird ja "lame duck" genannt

...

weil in der zweiten Runde seine Tage im Amt nach dem 22. Amendment gezählt sind, sofern er sich nicht per Verfassungsänderung einen Freifahrtschein für weitere Kandidaturen verschafft.
Die Übergangsfrist zwischen Abwahl und Amtsübergabe ist dagegen nicht dazu da, Wahlversprechen einzulösen.

Im Übrigen war Biden als "Nicht-Trump" ja nur die halbe Miete. Ein Teil des Restes folgt im Januar.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/republikaner-nach-donald-trump-lohn-der-schamlosigkeit-a-04553b30-0efe-44fd-a0ff-cae8058bfb2b


« Letzte Änderung: 8. November 2020, 15:27:23 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2857 am: 8. November 2020, 15:23:26 »
Der abgewählte Präsident wird ja "lame duck" genannt.


Heute dachte ich schon so bei mir: Ob der sich jetzt wohl mit Rüdi el PäsidENTE gut verstehen wird?   :scratch:

Zwei bundesdeutsche Politikerinnen haben mich heute nachhaltig beeindruckt:

1. Angela Merkel. Laut Nachrichten des Bayerischen Rundfunks von 6.00 h gratulierte sie Biden zum Sieg.

Da das nicht kurz vor 6.00 h gewesen sein wird, sondern vermutlich gestern Abend, halte ich das für bemerkenswert. Denn es ist zum einen nicht ihre Art, so früh zu gratulieren, und diplomatisch gesehen ist es ein Affront gegen denr Amtsinhaber, da ja offiziell noch kein Ende verkündet ist.

Also schließe ich daraus, AA und andere Ministerialen (die haben ja noch ein paar Informationen mehr als die Medien) haben ihr gesagt, sie könne das ohne Bedenken äußern, man kann also das Endergebnis in diesem Sinne erwarten.

2. Frohnmaier. Der hat mich daran erinnert, was für ein unglaublicher Pöbel und was für ein peinliches Pack in der afd versammelt sind. Das vergesse ich manchmal.

Danke, Herr Frohnmaier!

;D
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2858 am: 8. November 2020, 15:42:53 »

Der abgewählte wiedergewählte Präsident wird ja "lame duck" genannt

...

Ich schätze es nicht, wenn man meine Aussage beim Zitieren verändert, insbesondere wenn das dann auch noch inhaltlich falsch wird.

Der abgewählte Präsident wird "lame duck" genannt. Mag sein, dass man auch den Präsidenten in der zweiten Amtsperiode irgendwann so bezeichnet, darum geht es derzeit aber überhaupt nicht.

Entsprechende Definitionen findest Du z.B. im Merriam-Webster, im deutschsprachigen und im englischsprachigen Wiki.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2859 am: 8. November 2020, 15:59:44 »
weil in der zweiten Runde seine Tage im Amt nach dem 22. Amendment gezählt sind, sofern er sich nicht per Verfassungsänderung einen Freifahrtschein für weitere Kandidaturen verschafft.

Was er in der Zeit zwischen Wahl und Amtseinführung garantiert nicht schafft, denn eine Änderung der US-Verfassung ist ein fürchterlich komplizierter Prozess, der Jahre dauern kann. Es muss nämlich auch eine Mehrheit der Bundesstaaten dafür sein. So mancher Versuch ist schon ganz einfach aus Zeitgründen gescheitert.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2860 am: 8. November 2020, 18:58:10 »
Napoleon musste man damals auf einer Insel festsetzten.

Haben die in Amerika, dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten, nicht irgendeine Insel auf der man solche Extremisten festsetzen könnte.

Wo liegt eigentlich Guantanamo? Ist das nicht frei?
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2861 am: 8. November 2020, 18:59:40 »
Haben die in Amerika, dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten, nicht irgendeine Insel auf der man solche Extremisten festsetzen könnte.
Wo liegt eigentlich Guantanamo? Ist das nicht frei?

Die Kubaner sind mit dem Stützpunkt gestraft genug.
Aber gibt es nicht vor New York so eine Pest-Insel, die derzeit nicht genutzt wird? Da hätte er die Freiheitsstatue als Mahnung immer vor Augen...
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2862 am: 8. November 2020, 19:11:38 »
https://de.wikipedia.org/wiki/Hart_Island?

Warum nicht.
Ist schon in der Verwaltung der Gefängnisbehörden.
War schon mal Nervenheilanstalt.
Die Idee hat was.
Und auch die 1 Mio Tote, die da liegen - irgendwie hat das was.
Trump, noch nie war er der Verantwortung so nahe.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2863 am: 8. November 2020, 19:27:40 »
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2864 am: 8. November 2020, 23:58:41 »
Auf n-tv https://www.n-tv.de/politik/Es-ist-Salz-auf-seine-narzisstischen-Wunden-article22155292.html findet sich ein Beitrag über die Stellungnahme von Donalds Nichte, die ja nicht zu seinen größten Fans zählt; zufällig ist sie ich auch noch Psychologin.

Spoiler
Mary Trump war nie ein Fan ihres Onkels Donald Trump und machte daraus auch keinen Hehl. "So sieht es aus, wenn ein Verlierer verliert", schrieb sie bereits am Donnerstagabend, während Trump im Weißen Haus eine Pressekonferenz gab. In einem Gastbeitrag im "The Guardian" rechnet die 55-Jährige nun mit dem bald scheidenden US-Präsidenten ab.

"So geht das größte und zerbrechlichste Ego mit der Niederlage bei der US-Präsidentschaftswahl um: nämlich gar nicht", schreibt die promovierte Psychologin und erklärt, wie sie sein Verhalten einschätzt. "Die Rede meines Onkels spät in der Wahlnacht war nicht nur von Anfang bis Ende verlogen. Sie war auch extrem gefährlich. Es ist eine Sache, wenn ein Republikaner die Wahl infrage stellt, aber das hier war der Regierungschef. Die Folgen davon sind nicht zu unterschätzen."
Donald Trump werde seine Niederlage nicht eingestehen und er werde nichts dafür tun, um eine friedliche Amtsübergabe zu ermöglichen. Ihm bliebe nichts weiter, als Dinge zu zerstören, und genau das werde er mit aller Macht versuchen, so Mary Trump.
"Er glaubt, er könne stehlen und betrügen"
Ihr Onkel sei noch nie in einer Situation wie der jetzigen gewesen, schreibt sie weiter. "Das Interessante ist, dass Donald noch nie in seinem Leben irgendetwas auf ehrlichem Wege gewonnen hat, und weil er von so vielen Menschen unterstützt wurde, hat er auch nie etwas verloren. Er glaubt, er könne stehlen und betrügen, um zu gewinnen - und dass ihm der Sieg dann trotzdem zusteht."
Aber es gebe nun "eine poetische Gerechtigkeit", denn seine Lügen und Betrügereien fielen auf ihn zurück. "Er sagte den Republikanern, sie sollten nicht per Post abstimmen, und sie taten es nicht. Das Ergebnis ist, dass er in den vergangenen Tagen diese Katastrophe erlebte. (...) Es muss wie eine langsame Folter für ihn gewesen sein, aber er hat dieses Versagen selbst vorbereitet."
Vor allem der Umstand, dass die Republikaner im Kongress und im Senat besser abgeschnitten haben als erwartet, sei für Donald Trump ein großes Problem. "Es wird ihn außerordentlich wütend gemacht haben. Denn es bedeutet, dass die Menschen bei dieser Wahl gegen Donald Trump gestimmt haben, aber nicht unbedingt gegen die Partei. Das wird viel Salz in seine narzisstischen Wunden gestreut haben."
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Das hört sich so an, als ob das Wahlergebnis doch gewaltig an ihm nagt.
 
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