Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236117 mal)

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Online Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2880 am: 9. November 2020, 12:18:49 »
Donalds "Heiße Luft 2.0"


Ja, aberaber der andere!1!!11!!!


Zitat
Biden will Corona-Expertenrat vorstellen

"Ab dem ersten Tag bereit" - das verspricht die neue Webseite des frisch gewählten US-Präsidenten Joe Biden. Und vor seinem offiziellen Amtsantritt will der Demokrat schon Pflöcke einrammen: Am Montag will er einen Expertenrat zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorstellen. Sein Ziel ist es, schon am Tag seiner Amtseinführung am 20. Januar einen Aktionsplan zur Überwindung der Corona-Krise auf den Weg zu bringen. "Ich will, dass es jeder weiß: Wir werden unseren Plan, das Virus unter Kontrolle zu bringen, an unserem ersten Tag in Kraft setzen", sagte Biden am Samstagabend (Ortszeit) in seiner Siegesrede in seinem Heimatort Wilmington. Der Expertenrat solle eine Doppelspitze bekommen, erklärte Bidens Sprecherin Kate Bedingfield am Sonntag im Sender NBC News. Sie soll demnach von Vivek Murthy und David Kessler geleitet werden. Murthy war von 2014 bis 2017 oberster Gesundheitsbeamter der US-Regierung, Kessler leitete früher die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA. Sie hätten seit März in der Pandemie beraten, sagte Bedingfield.

https://www.stern.de/politik/die-morgenlage--biden-will-corona-expertenrat-einberufen-9483870.html


Experten! Nur sogenannte Experten!

Da ist überhaupt kein dealmaker dabei!



;)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2881 am: 9. November 2020, 12:54:23 »
Kamera Harris

Das werden wir dank Autokorrektur in Zukunft öfter zu lesen bekommen.

@Grashalm hat sicher diese Kamera Harris gemeint.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Grashalm

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2882 am: 9. November 2020, 12:55:47 »
Ja definitiv. ;D
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Offline califix

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2883 am: 9. November 2020, 13:27:46 »
Kamera Harris
Das nächste Windows Update ist fällig! Wo bleibt Gates, wenn man ihn braucht?
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2884 am: 9. November 2020, 13:42:05 »
Die Rechtschreibkorrektur schaltet man sowieso am besten aus.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2885 am: 9. November 2020, 14:38:50 »
Wenn sowas dabei herauskommt, wieso denn?
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2886 am: 9. November 2020, 14:43:31 »
Der "Ford-Trick" wird beim Trampeltier nicht klappen, wobei man sich ja fragt, warum über die ganzen Vorgänge nicht täglich berichtet wurde. Aber, den "Trumpisten" wird es letztendlich auch egal sein (wenn sie es nicht sogar feiern), dass sie einen Betrüger, Lügner, Vergewaltiger und Pleitier als Präsidenten haben/hatten.

Spoiler
Freitag, 06. November 2020
30 Prozesse warten auf Trump Vom Oval Office auf die Anklagebank?

Mit seinem Platz im Weißen Haus würde Trump auch seine Immunität verlieren. Ihn erwarten dutzende Klagen. Dabei geht es um Betrug, Steuerhinterziehung, Geldwäsche und sexuellen Missbrauch.

Der amtierende US-Präsident kämpft einen zunehmend einsamen Kampf. Nachdem Donald Trump in der Nacht zu Donnerstag (Ortszeit) noch in einer massiv kritisieren Rede seinen Wahlsieg erklärte - obwohl die Stimmen nicht annähernd ausgezählt waren -, wendete sich das Blatt zugunsten seines Mitbewerbers. Je mehr Briefwahl-Stimmen ausgezählt werden, desto mehr wendet sich das Blatt und Joe Biden setzte zu einer historischen Aufholjagd an. Inzwischen ist es sehr unwahrscheinlich, dass Trump das Rennen noch gewinnen kann.

Und je unwahrscheinlicher sein Sieg wird, desto nervöser agiert Trump. Am Donnerstag forderte er in Großbuchstaben bei Twitter, die Auszählung der Stimmen zu stoppen ("STOP THE COUNT"). Drei Stunden später schrieb er das gleiche noch einmal, ersetzte aber "Auszählung" durch "Betrug" ("STOP THE FRAUD"). Heute Morgen um halb drei schrieb er seine letzten beiden Texte. Erst behauptete er, dass er mit den "legalen" Stimmen die Wahl locker gewonnen hätte. Dann polterte er gegen Twitter, weil inzwischen viele seiner Kommentare aufgrund ihres mangelnden Wahrheitsgehaltes nicht mehr angezeigt werden. Danach ist Ruhe. Der vermutlich scheidende Präsident der Vereinigten Staaten hat sich wahrscheinlich hingelegt.

 Nichts an Trumps Behauptungen scheint wahr zu sein. Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Stimmen gebe es nicht, bescheinigte die OSZE. Dass es zunächst danach aussehen könne, dass Trump gewinnt und sich das Blatt dann noch einmal wegen der Briefwahlstimmen noch einmal zugunsten Bidens wendet, war ein oft thematisiertes Szenario vor der Wahl. Auch wenn Voraussagen über das Ergebnis dieses Urnenganges teilweise dramatisch daneben lagen - die Prognose, dass es zu einer solchen Situation kommen könnte, war es nicht.

Nicht nur Twitter unterdrückt inzwischen Falschbehauptungen des Präsidenten, Fernsehsender unterbrechen sogar die Übertragung seiner Rede - weil er offensichtliche Unwahrheiten verbreitet. Sogar sein Haussender Fox News scheint sich abgewendet zu haben und auch Parteikollegen kritisieren Trumps Verhalten inzwischen öffentlich. Seine Familie hält sich entweder bedeckt (Ivanka und Jared Kushner) oder versuchen, ihn in seiner martialischen Rhetorik noch zu übertrumpfen. Sein Sohn Donald Trump junior forderte einen "totalen Krieg" und einen Kampf "bis zum Tod" um den Ausgang der Wahl.
Die Steuererklärungen wären wohl bald fällig

Dass die Stimmung derart geladen ist, dürfte zum einen damit zusammenhängen, dass Trump tatsächlich gerne noch einmal Präsident werden würde. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Gründen, warum er sich tatsächlich davor fürchten muss, das Amt nicht noch einmal zu besetzen. Denn vier weitere Jahre im Weißen Haus würden für Trump vier weitere Jahre praktische Immunität bedeuten. Bekommt er die nicht, gerät eine regelrechte Lawine an Prozessen gegen ihn in Bewegung.

 In mehr als 30 Verfahren ist Trump angeklagt. Laut "New York Times" sind davon Zwölf Untersuchungen des Kongresses. Zehn Prozesse laufen demnach auf Bundesebene, acht auf Ebene der Bundesstaaten gegen ihn. Es geht unter anderem um Betrug, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, den Missbrauch von Spendengeldern und sexuellen Missbrauch.

Die meisten Sorgen dürfte sich Trump angesichts des Prozesses machen, den die Staatsanwaltschaft von Manhattan gegen ihn als den Geschäftsführer der Trump Organization führt. Dabei geht es um Bankbetrug, Versicherungsbetrug, Steuerhinterziehung und Bilanzfälschung. Im Zusammenhang mit diesen Ermittlungen will die Staatsanwaltschaft auch einen Blick auf die Steuererklärungen Trumps der vergangenen acht Jahre werfen. Bisher hat Trump die nicht vorgelegt und ist auch einer entsprechenden Vorladung nicht gefolgt. Harry Sandick, ein ehemaliger Ermittler der Staatsanwaltschaft von New York sagte CNN dazu: "Die Tatsache, dass er einen höheren Schutz vor Vorladungen beansprucht, basiert größtenteils darauf, dass er Präsident ist." Dieser Schutz könnte bald erlöschen. Im Zusammenhang mit diesem Prozess bekam die "New York Times" Ende September Steuerunterlagen zugespielt, aus denen hervorgeht, dass der Milliardär im vergangenen Jahr gerade einmal 750 Dollar Steuern gezahlt hat. Gut möglich, dass sich in diesem Kontext bald heikle Fragen für Trump ergeben.

 Neue Bewegung könnte auch in zwei Prozesse wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigung kommen. Summer Zervos, eine ehemalige Teilnehmerin von Trumps Reality-TV-Show "The Apprentice" hat den Präsidenten 2017 beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Der Prozess wurde im Januar unterbrochen. Die Journalistin E. Jean Carroll hat Trump angezeigt, weil er sie angeblich Mitte der 90er-Jahre in einem Kaufhaus in New York vergewaltigt haben soll. Im November vergangenen Jahres hat Trump die Vorwürfe abgestritten. Im September 2020 hat das Weiße Haus beim Justizministerium einem Bericht des "Business Insider" zufolge um Amtshilfe gebeten, um den Präsidenten zu verteidigen.
Trump hat einen gigantischen Schuldenberg

Ein weiterer Prozess erwartet Trump in der Hauptstadt. Der Staatsanwalt von Washington D.C. ermittelt. Zu seinem feierlichen Amtsantritt Anfang 2017 hatte der damalige President elect seine gesamte Entourage im örtlichen Trump Hotel untergebracht. Einem Bericht von NBC zufolge wurde die Beherbung mit Wahlkampfspenden bezahlt - und die Rechnung, die sich Trump gewissermaßen selbst geschrieben hat, war völlig überhöht. Demzufolge flossen mehr als eine Million Dollar an Spendengeldern in Trumps Unternehmen - unter anderem für eine große Party für seine Kinder.

In einem weiteren Prozess beschuldigt sein ehemaliger Anwalt, Michael Cohen, Trump, mehr als zwei Millionen Dollar Honorar nicht gezahlt zu haben, berichtete Reuters im März vergangenen Jahres.

Von einer anderen Millionenklage berichtete Bloomberg im September. Dabei geht es um einen Schadenersatzklage des Investors Orestes Fintikles, einem ehemaligen Geschäftspartner Trumps. Gemeinsam haben die beiden demzufolge eine Hotelanlage in Panama City entwickelt. Verwaltet wurde die Anlage von der Trump Organization, der Fintikles Misswirtschaft vorwirft. Zudem habe Trump Steuern in Millionenhöhe nicht bezahlt.

Es sind nur fünf Beispiele aus dem Katalog an Prozessen, die gegen Trump laufen. Bei einigen geht es um Millionenbeträge an Entschädigungen und Strafzahlungen. Bei manchen Verfahren muss Trump jedoch auch um mehr fürchten. In jedem Fall ist er der erste Ex-Präsident, der sich in gleich mehreren Prozessen wird verantworten müssen. Nach der Watergate-Affäre drohte Richard Nixon ebenfalls eine Verurteilung. Da ihn sein Amtsnachfolger Gerald Ford jedoch umfassend begnadigte, blieb ihm diese Schmach erspart. Aber selbst wenn Joe Biden Trump mit einer Begnadigung helfen wollte, könnte er das bei acht Prozessen - den auf Bundesstaatsebene - gar nicht tun. Denn die Begnadigungen des Präsidenten können nur für Verfahren auf Bundesebene ausgesprochen werden.

Auch wenn es "nur" bei Geldstrafen bleibt, könnte Trump in erhebliche Schwierigkeiten kommen. Allein die Schulden seines Immobilienunternehmens belaufen sich der "Financial Times" zufolge auf 900 Millionen Euro. Der Deutschen Bank schuldet die Trump Organization dem Journalisten David Enrich zufolge mehr als 300 Millionen Dollar. Demnach muss der Schuldenberg in den kommenden Jahren zurückgezahlt werden. Die Unternehmen des vermutlich scheidenden US-Präsidenten aber haben massiv unter der Corona-Krise gelitten. Ob sie die Schulden bedienen können, ist unklar. Wenn nicht, haftet Trump als Privatmann. Angesichts der gewaltigen Summen, um die es geht, wirkt sein Vermögen - laut Forbes 2,5 Milliarden - nicht gerade wie ein komfortables Polster. Dass sich Trump derart emotional gegen seine Wahlniederlage wehrt, ist vor diesem Hintergrund nachvollziehbarer.

Quelle: ntv.de
[close]
https://www.n-tv.de/politik/Vom-Oval-Office-auf-die-Anklagebank-article22152289.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2887 am: 9. November 2020, 14:48:41 »
Sinnigerweise hört die Dame, deren Behörde Bidens Truppe irgendwann mal Passierscheine zum Weißen Haus ausstellen, Arbeitsräume freimachen und Mittel zubilligen solle, auf den Namen "Murphy".

Spoiler
US-Behörde Behindert Arbeitsaufnahme von Joe Bidens Team

10.11 Uhr: Mögliche Verzögerung für den Machtwechsel im Weißen Haus: Die Leitung der für die US-Regierungsgebäude zuständigen Behörde soll sich einem Medienbericht zufolge weigern, einen Brief zu unterschreiben, mit dem das Biden-Übergangsteam Zugang zu US-Behörden erhalten und formal diese Woche die Arbeit aufnehmen kann. Dies sei ein weiteres Zeichen dafür, das Amtsinhaber Donald Trump den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden nicht anerkenne und die Übergabe der Macht stören könnte, schreibt die „Washington Post“ in ihrer Online-Ausgabe vom Montag.

Ein solcher Brief der Behörde General Services Administration (GSA) kommt der Zeitung zufolge einer formalen Erklärung der US-Regierung über den Sieger der Präsidentenwahl gleich. Der amtierende US-Präsident Trump versucht, die Wahl mit rechtlichen Mitteln wie Klage doch noch zu gewinnen.

Die GSA, so schreibt die „Washington Post“, hat nach der Wahl eines neuen Präsidenten die Rolle, mit der Erklärung des „anscheinenden Siegers“ einer Präsidentenwahl dem Team des Gewinners Zugänge zu Regierungsgebäuden, E-Mails, Regierungsbeamten und Computersystemen zu gewähren, zuvor genehmigte Gelder für Gehälter und Verwaltung freizugeben und Räume in jeder US-Behörde zu schaffen. Eine neue Regierung aufzubauen, sei in diesem Jahr mit einer Summe von 9,9 Millionen Dollar (etwa 8,3 Millionen Euro) veranschlagt.

Doch Behördenchefin Emily Murphy habe auch am Sonntagabend (Ortszeit) und damit fast 36 Stunden nach der Ausrufung des Wahlsiegers durch die Medien einen solchen Brief nicht geschrieben, schreibt die „Washington Post“ weiter. Und die Trump-Regierung scheine im Einklang mit Trumps Linie, Bidens Wahlsieg nicht anzuerkennen, auch keine unmittelbaren Pläne für einen solchen Brief zu haben. „Dies könnte zu einer ersten Verzögerung beim Übergang in moderne Zeiten werden – ausgenommen das Jahr 2000, als der Supreme Court (das höchste US-Gericht) im Streit um eine Nachzählung zwischen Al Gore und George W. Bush entschied“, so die Zeitung.

Eine Sprecherin der GSA erklärte mit Blick auf den Sieger der Wahl in einer E-Mail, es sei noch keine „Feststellung“ getroffen worden. Die Behörde werde sich weiterhin an alle gesetzlichen Anforderungen halten und diese erfüllen.
[close]

https://www.waz.de/politik/usa-us-wahl-2020-joe-biden-praesident-election-melania-trump-aktuelles-id230817184.html

https://www.washingtonpost.com/politics/trump-gsa-letter-biden-transition/2020/11/08/07093acc-21e9-11eb-8672-c281c7a2c96e_story.html
(Bitte bis zum Ende lesen, da wirds wohl noch mal interessant für Trump ...)
« Letzte Änderung: 9. November 2020, 15:06:32 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2888 am: 9. November 2020, 15:48:29 »
Als Nachtrag zur Pressekonferenz:     :D
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2889 am: 9. November 2020, 18:50:58 »
Bevor der Faden zu Recht irgendwann im Orkus verschwindet, was Nostalgisches, auf das ich vorhin gestoßen bin, als ich nach etwas ganz anderem gegoogelt habe:

https://www.vice.com/de/article/yvkegk/der-echte-grund-warum-donald-trump-nie-praesident-der-vereinigten-staaten-wird-261

 ;D
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2890 am: 9. November 2020, 19:20:42 »
Breaking News:
Trump lässt seinen Frust raus und feuert seinen Verteidigungsminister
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Online Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2891 am: 9. November 2020, 19:25:33 »
So, hier gehört es hin, es ist mir ein Rätsel, warum das vorhin bei den Querdenkern gelandet ist.



"You're fired!"


Zitat
Esper Is Out as Trump’s Defense Secretary

Mark T. Esper broke with President Trump in June over sending active-duty military troops to control demonstrations against police brutality.
https://www.nytimes.com/2020/11/09/us/politics/esper-defense-secretary.html

:)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2892 am: 9. November 2020, 19:27:14 »
Breaking News:
Trump lässt seinen Frust raus und feuert seinen Verteidigungsminister

Jetzt kann er ja noch feuern. Das dürfte am 21. Januar 2021 vorbei sein.
 
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Offline Caligula

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2893 am: 9. November 2020, 20:02:22 »
Der Kommentar des Tages kommt natürlich von der afd aus Pfaffenhofen:



Äähhm, jaaa ...  ???
 :rotfl:
Der Präsident von Herrn Huber heißt, glaub, Steinmeier ...
Man mag es weder glauben, noch zugeben... ein AfD-Nazitroll hat etwas sachlich richtiges festgestellt.  ;D War aber bestimmt kein Absicht.
Was veranlasst ihn zu der Annahme, dass das überhaupt irgendwen interessiert?
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2894 am: 9. November 2020, 21:22:17 »
So, hier gehört es hin, es ist mir ein Rätsel, warum das vorhin bei den Querdenkern gelandet ist.

...

Um die mit der - auf den Schiffen der Navy erwiesenen - Wirksamkeit der Masken zu ärgern.





Zitat

With Trump gone, can we have our golf back from elitist, entitled ♥♥♥s, please?

Golf doesn’t deserve the bad name it gets from the likes of Trump and ‘golfgate’

In the end, Donald Trump had one final indignity to visit upon us. When the election was finally called on Saturday, he wasn’t hunkered down in the Oval office or swimming in cheeseburgers in Trump Tower or even shaking his fist at the sky in front of an aircraft hangar somewhere. No, he was out playing golf.

Of course he was. While his campaign team were yakadoodling away between a crematorium and a porn shop – and doing neither any favours – Trump was once again sullying the name of the sport that has been manacled to him for far too long. He could have been anywhere.

He could have been doing anything. It was a Saturday morning, after all, and he’s going to need to get used to having a lot of free time. Get a lie-in, big man. Learn how to poach an egg or something.

But no. Instead, the moment the planet got to know for sure that Donald Trump was toast will forever be associated with golf. And the worst of golf, at that. Private club golf. Lazy-arse, golf-buggy golf. Laugh-at-the-boss’s-jokes, put-down-another-one-there-sir, no-need-to-putt-that-Mr-President golf.

To be fair to the Cheat-in-Chief, the footage that went around online did seem to show him making a decent two-putt from about 50 feet on the last. He bottled the first attempt, it should be said. But in the end, he rolled in a 12-footer to close out his round. Whether you change your shoes sitting in the boot of your car or preside over the locking-up of kids in cages, a 12-footer on the last makes lunch taste pretty sweet. Golf is a great leveller like that.

https://www.irishtimes.com/sport/golf/with-trump-gone-can-we-have-our-golf-back-from-elitist-entitled-♥♥♥s-please-1.4403706

 
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