Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)

[SchlafSchaf]

Der NaziReichsbürger war wohl bei Arge und wundert sich das er kein Job bekommt.

[Schnabelgroß]

Der NaziReichsbürger war wohl bei Arge und wundert sich das er kein Job bekommt.

Der wundert sich? Seit wann will der denn einen Job?
Anfang letzten Jahres hat er ein Video gemacht, in dem er mit der "BZ" unterm Arm zum Jobcenter ging
(er hat auch in den Räumen des JC gefilmt, bis es ihm untersagt wurde), und denen dann erzählte, er könne nicht vermittelt werden, weil er durch die Zeitung als Reichsbürger abgestempelt worden sei.
Am Ende haben die Dödel ihm das sogar abgenommen und Dingo hat sich gefreut (siehe Screenshot aus dem Video)

[Mabuse0.2]

Hat da die "Kundschaft" vergessen

ein "Reichsarbeitsamt" zu gründen ?

Diese Bezeichnung sollte sich das SSL schleunigst sichern.

MfG. Der Retter

[theodoravontane]

Hat da die "Kundschaft" vergessen

ein "Reichsarbeitsamt" zu gründen ?

Hieß das nicht "Reichsarbeitsdienst"?
Allerdings glaube ich nicht, daß das dem arbeitsscheuen Gesindel gefallen würde, da gab es keine Ausflüchte …

[Müll Mann]

Der wundert sich? Seit wann will der denn einen Job?

Will er doch gar nicht. Dennis würde vom Jobcenter zu einem Coaching verdonnert. Er hat dann bei der Coachingbude angerufen, dass die mal seinen Namen googeln sollen, wäre doch sinnlos zu der Maßnahme hinzugehen. Hat aber nicht geklappt, er musste doch hin. Dort wurde er wohl ziemlich in den Senkel gestellt. Er sagt es zwar nicht, aber es klingt so, als ob er da rsusgeflogen ist. Jedenfalls ruft er in diesem Video wieder dort an und beschwert sich darüber, wie die mit ihm umgegangen sind. Er versucht seinen Gesprächspartner dazu zu bewegen, dass der sagt, sie hätten vor Dennis Angst gehabt. Hatten sie aber nicht.

Jedenfalls möchte er jetzt von der Coachingbude eine Bestätigung fürs Jobcenter, dass er wegen seiner politischen Einstellung unvermittelbar sei. Kriegt er aber nicht so ohne weiteres, Mittwoch darf er da nochmal antreten deswegen.

In dem Video bringt Dennis wirklich seine geballte Ekelhaftigkeit rüber. Zum Beispiel könne er nirgendwo arbeiten, weil da überall Maximalpigmentierte seien, die würden gleich ausflippen, wenn er die Wahrheit sagt. Um dann aber einzuschränken, dass er sich eh nicht vorstellen könnte, dass es in Unternehmen Maximalpigmentierte gibt. Außerdem wären nicht alle Maximalpigmentierten N...

Juden und 9/11 dürfen auch nicht fehlen. Er als jüngster ung jahrgangsbester Inschenör mit einem vom Verfassungsschutz bestätigten IQ von 143 wisse, dass ein Aluminiumflugzeug kein Stahlbeton kaputt machen könne. Na kein Wunder, dass der keinen Job findet. Die Juden in der AfD findet Dennis auch furchtbar.

Seine Eltern hätten schon 11.000 EUR in seine Bewerbungen gesteckt, er wolle ja arbeiten. Aber man hätte ihn krank gemacht, weswegen er beim Jobcenter in der Behindertenabteilung sei.

[Sandmännchen]

Da gibt es dann noch den kleinen Unterschied zwischen "politischer Einstellung" und strafbaren Äußerungen. Mal abgesehen von der mangelnden Teamfähigkeit.

Egal welche Einstellung man hat, man kann seinen Kollegen nicht ständig diese unter die Nase reiben, schon gar nicht, wenn man damit diesen das Existenzrecht abspricht.

Das ist aber selbstverschuldet.

Vielleicht ist aber auch Arbeitsscheu der Grznd für seine nach außen getragene politische Haltung ...

[Rolly]

Um dann aber einzuschränken, dass er sich eh nicht vorstellen könnte, dass es in Unternehmen Maximalpigmentierte gibt.

Abgesehen davon dass ich den Ausdruck schon fürchterlich genug finde, darf er gerne mal zum IT Betrieb einer grossen deutschen Versicherung kommen. Er wird sich wundern. Und wenn es dann erst in die Zentrale der Dachgesellschaft geht...

[Sandmännchen]

Kein Wunder, in Deutschland gibt es nicht genug ITler ... die Leute studieren ja lieber BWL oder Germanistik

.

[echt?]

Wie bereits berichtet, war Dingo weder jüngster noch bester Absolvent. Er hat seinen Abschluss mit Ach und Krach hin bekommen und zeigt deshalb auch nur die Urkunde und nicht das Zeugnis. Das dürfte der wahre Grund dafür sein, dass er nirgends einen Job als Ingenieur bekommt. Schließlich gibt es genügend Ingenieure bei der AfD, die ihn einstellen könnten.

[Pantotheus]

Sein Diplömchen dürfte so ziemlich das Einzige sein, was er je hinbekommen hat.
Dass es nur gerade ausreichend ist, stellt sicher keinen Vorteil bei einer Bewerbung dar. Überdies hat er seit seinem Diplömchen nie auf seinem Fachgebiet gearbeitet, streng genommen überhaupt nie gearbeitet. Das sind für sich genommen schon erhebliche Hindernisse bei der Stellensuche.
Und jeder Personaler, der mitbekommt, was Dingo sonst noch so treibt, wird liebend gern auf seine "besonderen Fähigkeiten" verzichten.
Davon abgesehen lässt Dingo bei jeder Gelegenheit durchblicken, dass er sich für normale Arbeit zu schade dünkt und "etwas Besseres" verdient zu haben meint.

[DC71]

Ich habe das Video jetzt nicht gesehen, vermute aber mal, dass sich daraus nicht ergibt, dass er auch selbst Bewerbungen schreibt. Wäre ja auch mal eine Möglichkeit, die Zeit, die er für seine Videos aufwendet, darauf zu verwenden... Aber es ist ja viel einfacher, sich zurück zu lehnen und in die Kamera zu jammern, dass das Jobcenter sich nicht genügend Mühe gibt. 

[Pantotheus]

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Dingo muss nichts tun. Dingo ist so super, dass die Andern ihm zujubeln und ihn mit Stellenangeboten überschütten müssen. Unter 100€/h arbeitet er auch nichts, denn dies wäre unter seiner Würde und seinem ganz besonderen Nie-wo. Dass das nicht geschieht, ist nur die Schuld der Antifa, der bösen Linken, Multikulti-Mafia usw. usf.
Beweis: Dingo selbst ist doch der lebende Beweis. Punkt.

Dass sich Dingo da ein klitzeklein wenig überschätzt, kommt ihm nicht in den Sinn.

[Neubuerger]

Dass sich Dingo da ein klitzeklein wenig überschätzt, kommt ihm nicht in den Sinn.

Er ist da ein wandelndes Beispiel für den "Dunning-Kruger-Effekt".

[califix]

Na und? Nen Putzlappen wird der doch schwingen können? Oder mal mit dem Besen den Hof fegen?
Diese Sorte "Bessermenschen" hält sich für etwas ganz Besonderes, kriegt aber nix auf die Reihe und lebt von den Steuergeldern anständiger Mitbürger, die auch teilweise eine andere Nationalität, Hautfarbe oder Religion haben. Nur seltsamerweise ist er noch nicht auf die Idee gekommen, deren Steueranteil bei der einkassierten Stütze zurückzuweisen.
Wenn er in vielen Jahren nach seinem Studienanbschluss noch keinen Job bekommen hat, dann soll er sich halt mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum alleine er aus dem Jahrgang keine Arbeit hat.
Sein Diplom kann er sich als Erinnerung an die Wand hängen. In Ingenieurberufen ist nach 5 Jahren etwa die Hälfte des Fachwissens veraltet, nach 10 Jahren ist man draußen.

[BlueOcean]

Der Marginalpigmentierte muss wohl den gleichen IQ-Test gemacht haben wie der König vom Bahnhof 4.