Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 185675 mal)

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #825 am: 11. Februar 2017, 01:35:17 »
Wie kommst du eigenlich auf das schmale Brett, dass man Bitcoins nicht beschlagnahmen kann?

Nicht nur das. Auf der gleichen Seite, die du zitiert hast, kann man immer wieder lesen, wie riesige Vermögen von Bitcoins über Nacht verschwinden können. Hinterher gibt's ein lapidares
"Tut uns leid, Mädels. Da haben wir wohl ein Fenster offen gelassen.
Naja, zahlt einfach noch was ein, dann ist auch wieder was da!"

Das erinnert irgendwie an Fitzek.  :rabbit:

Man kann Bitcoins nicht beschlagnahmen wenn sie richtig gesichert sind, da man sie wie hier jemand schon richtig erwähnte, sogar im Kopf speichern kann, so absurd es für jemanden klingen mag der sich noch nicht so viel damit auseinandergesetzt hat. Es ist nicht so leicht zu verstehen, da es keine vergleichbare Technlogie gibt, man muss sich etwas damit auseinandersetzen bis es "klick" macht, meistens macht es das erst nach der ersten eigenen echten Transaktion. Wenn man seine Bitcoin-Wallet jedoch mit einem Passwort "peter777" schützt und das auf einen Zettel neben den Computer legt, dann sind sie evtl. schon pfändbar. Oder wenn man das Passwort freiwillig herausgibt.

Zu den verschwindenden Vermögen: Das sind Bitcoins die nicht selbst (sicher) gelagert wurden, sondern Guthaben auf Bitcoin-Tauschbörsen gewesen, die schlecht programmiert waren und gehackt wurden. Es ist nicht möglich diese gehackten Bitcoins zurückzuholen, was die Sicherheit des Systems zeigt. In der größten Wallet liegen derzeit lockere 118 Millionen Euro: http://bitcoinrichlist.com/top100

Wer größere Summen in fremden Händen lässt und die inhärente Sicherheit die das System bietet einfach nicht wahrnimmt ist teilweise selbst schuld. Das dezentrale Bitcoin-System selbst ist bombensicher und kann nicht gehackt werden, so gewagt ein solcher absoluter claim klingen mag. Aber ansonsten würde jemand sich die 120 Millionen Euro holen die alleine in der größten Wallet gespeichert sind. Es würde dazu mehr Rechenleistung benötigt als es auf dem Planeten gibt und ist daher nur theoretisch denkbar, sogar wenn sich Google, Amazon und die NSA mit allen ihren Freunden und Universitäten zusammenschließen würden wäre es nicht mehr durchführbar. Die Bitcoin Blockchain ist sozusagen ein verteilter Supercomputer, und man müsste alle am Bitcoin-System teilnehmenden Computer finden und hacken/abschalten/manipulieren um das System zu beeinträchtigen oder eine Wallet zu manipulieren. Viel Spaß dabei: https://bitnodes.21.co/ Daher wird auch voraussichtlich der Preis long-term weiter steigen, da das System völlig immun gegen alle Maßnahmen ist, man kann nirgendwo ein SWAT-Team hinschicken, egal was Trump und Co. sich wünschen. Es ist einfach angewandte Mathematik.

Zu
Es heißt Eulen nach Athen tragen, wenn ich wiederhole, dass die KRDler einschließlich Fatzke selbst nicht den geringsten ökonomischen Sachverstand besitzen. Dabei müsste man zumindest einmal grundlegend zwischen zwei Arten von Ausgaben unterscheiden: konsumtiven und investitiven.

Dass sich diese Schwachköpfe anmaßen mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu diskutieren ist echt einfach nur unglaublich. Oder dass Rechtsanwälte als "die beschäftigen sich ja nur mit einem Fachgebiet, Peter mit allen" beschrieben werden. Niemand dort hat wahrscheinlich irgendeine Ausbildung, bis auf Peter den Koch, der eigentlich wissen müsste dass die Gerichte für einen höheren Preis verkauft werden müssen als man für die Zutaten und die Zubereitung ausgegeben hat. Wahrscheinlich ist die Pommesbude wo er geputzt hat pleite gegangen bevor er diese Erkenntnis hätte mitnehmen können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #826 am: 11. Februar 2017, 10:45:07 »
Ich will hier nicht ins off-topic abdriften, deshalb nur kurz:
Bitcoins wären auch keine Lösung für das KRD, da sie ja hohen Risiken unterliegen (über die oben beschriebenen Fälle hinaus gibt es noch weitere) und kein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel sind, mit dem man beim Bäcker die Brötchen bezahlen kann.

Das KRD hat das Geld der Anleger ja auch nicht verloren, weil der pöhse Euro an Wert verloren hätte, sondern weil sie schlicht alles ausgegeben haben. Jahre lang haben Sie den Euro schlecht geredet, aber am Ende war es ihre eigene Währung, die ihren Wert verloren hat. Eine schallende Ohrfeige für das Königreich.
« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 11:30:34 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #827 am: 11. Februar 2017, 15:18:08 »
Sorry für das lange off-topic.

Ist der Konsens im Forum hier nicht dass Peter nur eine Show abzieht hat um sich persönlich zu bereichern? In dem Sinne kam ich auf Bitcoin. Nicht um damit irgendwas im "KRD" zu machen, sondern um sein Diebesgut sicher zu verstecken mit plausible deniability. Besser als Geldscheine in Mülltüten irgendwo zu vergraben und zu hoffen, dass sie nach dem Knastaufenthalt noch da und intakt sind.

Irgendwas muss mit diesen riesigen Summen ja passiert sein. Dass er sich bei den Deals mangels Brainpower (https://www.youtube.com/watch?v=hg8OqmyE3u0) und Erfahrung übers Ohr hat ziehen lassen liegt auf der Hand. Aber ich bin ziemlich sicher dass der ein oder andere Euro nicht für das Gemeinwohl abgezwackt wurde, außer man zählt die Versorgung von seiner Modelfreundin mit zum Gemeinwohl. Aus irgendeinem Grund bleibt sie ja auch noch bei ihm. Vielleicht hat dieser Grund fünf oder sechs Nullen.

Hier ein Video aus ihrer prä-präsidialen Zeit: http://www.vox.de/cms/annett-ullmann-28-aus-schwarzenberg-783075.html
« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 15:19:39 von Cuntsler »
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Offline Stief

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #828 am: 11. Februar 2017, 16:15:10 »
Bitcoins wären auch keine Lösung für das KRD, da sie ja hohen Risiken unterliegen (über die oben beschriebenen Fälle hinaus gibt es noch weitere) und kein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel sind, mit dem man beim Bäcker die Brötchen bezahlen kann.

Bitcoins haben aber einen Vorteil: Sie erlauben es, Geld verschwinden und an einem anderen Ort wieder auftauchen zu lassen. Und wenn man es halbwegs geschickt macht und es um keine großen Summen geht, dann auch durchaus nicht nachvollziehbar. Das Risiko kann man auch gut in Kauf nehmen, wenn es sowieso das Geld anderer Leute ist.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #829 am: 11. Februar 2017, 16:50:22 »
Dass irgendwo noch Geld gebunkert ist, wurde hier bereits mehrfach vermutet, entsprechende Anzeichen wurden zusammengetragen. Ich vermute aber, dass Peterleang keine Bitcoins gekauft hat, da er erstens dafür zu dumm ist und zu wenig von EDV versteht, zweitens nur sich selbst traut und weil drittens immer dann, wenn plötzlich Geld auftaucht, dieses als Bargeld erscheint. Daher scheint mir der Konsens, wenn es hier einen gibt, doch eher in Richtung Bargelddepot zu gehen.
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #830 am: 11. Februar 2017, 19:23:04 »
Niemand dort hat wahrscheinlich irgendeine Ausbildung, bis auf Peter den Koch, der eigentlich wissen müsste, dass die Gerichte für einen höheren Preis verkauft werden müssen, als man für die Zutaten und die Zubereitung ausgegeben hat. Wahrscheinlich ist die Pommesbude, wo er geputzt hat, pleite gegangen, bevor er diese Erkenntnis hätte mitnehmen können.

Peter der Haftempfindliche hat seine Ausbildung zu DDR-Zeiten gemacht. Da wurden die Waren in einer Art und Weise gesamtgesellschaftlich quersubventioniert, daß sich kaum jemand um einen Kostendeckungsbeitrag Gedanken machen wollte. Daß letztlich auch die ganz große "Pommesbude" Pleite gehen mußte, weil man ökonomische Gesetzmäßigkeiten nicht einfach dadurch außer Kraft setzt, daß man die wirtschaftliche Einheit auf das ganze Land ausdehnt, war nicht Fitzeks Verdienst. Da haben andere Leute an größeren Schalthebeln gesessen als ein normaler Küchengeselle.   

Es erscheit eher unwahrscheinlich, daß das vermutete Bargelddepot noch eine siebenstellige Summe (sechs Nullen) aufweisen kann. Dazu hat er doch zu wenig beiseite geschafft und zusammen mit seinen Pudeln zu lange ohne nennenswerte Einkünfte davon gelebt. Solange das Königreich aber noch in der Vorstellung irgendeines Pudels existiert, hat es auch die Staatsflotte zu alimentieren - das steht schließlich so in der Verfassung.
« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 19:33:50 von dtx »
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #831 am: 11. Februar 2017, 19:37:41 »
Off-Topic:
Solange das Königreich aber noch in der Vorstellung irgendeines Pudels existiert, hat es auch die Staatsflotte zu alimentieren - das steht schließlich so in der Verfassung.
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« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 19:40:15 von Tuska »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #832 am: 11. Februar 2017, 21:58:11 »
Peter der Haftempfindliche hat seine Ausbildung zu DDR-Zeiten gemacht.

Peter der Haftempfindliche  ;D ;D ;D Ein souveräner Menschenssohn leidet nicht. Er investiert seine von Gott gegebene Zeit in das Unterfangen, gerichtlich feststellen zu lassen dass er ein Staat ist. FÜR UNS.

Den DDR-Aspekt habe ich bisher nicht bedacht und da dürfte auf jeden Fall was dran sein.

P.S. Danke für die Kommas im Zitat :D
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Offline Tonto

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #833 am: 11. Februar 2017, 22:12:50 »
Es erscheit eher unwahrscheinlich, daß das vermutete Bargelddepot noch eine siebenstellige Summe (sechs Nullen) aufweisen kann.

Die sechs Nullen sind im KRD sicherlich leicht aufzufinden, aber ich denke auch, dass das nicht in Form von Bargeld der Fall ist.  ;)

Man kann Bitcoins nicht beschlagnahmen wenn sie richtig gesichert sind, da man sie wie hier jemand schon richtig erwähnte, sogar im Kopf speichern kann, so absurd es für jemanden klingen mag der sich noch nicht so viel damit auseinandergesetzt hat.
...
Es ist einfach angewandte Mathematik.

"angewandte Mathematik", das ist ja quasi "Woodo", jedenfalls für einen, der mindestens ein Fach aus dem Bereich "Naturwissenschaft" bis zum Abitur behalten musste.  :-[

Aber auch im KRD gilt, ausgehend von allen "Visions-Veranstaltungen" allenfalls der Spruch:
Was macht ein Mathematiker im Garten?
Spoiler
Wurzeln ziehen.
[close]

Was ein mögliches Bargelddepot von Peter dem Inhaftierten angeht, so muss berücksichtigt werden, dass der Imperator -ausgehend von den im Internet veröffentlichten Informationen- auf einige "Eso-Abzocker" (Wasserauto, Auftriebskraftwerk) als auch auf erfahrene "Immobilienhaie" hereingefallen ist und dort ordentlich (Bar)geld gelassen hat.

Da das Ausgeben von Geld, das man nicht erarbeitet hat, sondern das einem ohne (nennenswerte) Leistung aufgedrängt wurde zugefallen ist, in der Regel wesentlich leichter fällt, dürften vermutlich kaum nennenswerte Reserven vorhanden sein, schließlich mussten neben den ganzen anderen Ausgaben ja die diversen "Freiherren" auch freigehalten werden.     

Stutzig macht mich allerdings, dass die Staatsflotte offenbar noch nicht die Kurve gekratzt hat. Vergraben wird Fitze irgend welche Bargeldreserven aber kaum haben, da hätte er ja zum Arbeitsgerät greifen müssen... 






Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #834 am: 11. Februar 2017, 23:44:12 »
Mir als KRD-Laie scheint es eher als ob diese "KRD"-"Investments" von Anfang an nur zum Schein waren um die Pudel bei Laune zu halten und irgendwas von Sachwerten faseln zu können. Und eigentlich ging es von Anfang an darum Cash in die eigenen Finger zu bekommen. Für jemanden mit einer solch mickrigen "Karriere" wie Peter dem Haftempfindlichen muss es bestimmt wahnsinnig aufregend gewesen sein auf einmal 300.000 Euro in frischen, duftenden, glatten 500ern von einem R.G. zu erhalten. Vielleicht wurden 280.000 verbuddelt und für 20.000 irgendwelcher Schrott wie die Giftmüllproduktionsanlage oder der sympathische 1992er Peugeot 105 mit ein paar extra Schläuchen im Motorraum angeschafft und den Pudeln erzählt der Schrott hätte 300.000 gekostet und man "wurde leider veräppelt" und das "Geld ist weg". Ja so ein Mist aber auch. Wie er wohl mit seiner Braut im Schlafzimmer darüber geredet hat einfach so 300.000€ in cash bekommen zu haben? Er muss sich doch schlauer gefühlt haben als jeder 80 Stunden/Woche arbeitende Investmentbanker, das gleiche Geld durch etwas Dummgelaber ins Haus zu bringen und immer mehr Leute um sich zu versammeln. Würde mich nicht wundern wenn er Louis XIV. Fotos mit seinem Gesicht rein-gephotoshoppt im Schlafzimmer hängen hat. Wieso sollte er nicht noch eine Handvoll weitere R.G.'s finden...? Dachte er sich bestimmt.

Weshalb sollte er sich anders verhalten haben, in der Annahme dass sowieso ständig neues (und ggf noch mehr - die Strukturen wachsen ja :) ) Geld reinkommt. Habe einmal eine Aufnahme gesehen wo er vor versammelter Truppe erzählt hat es müssen irgendwas in der Größe 1,5 Mio (weiß nicht mehr genau wieviel, aber bescheuert viel, mindestens ein paar 100K) diesen Monat "aufgetrieben" werden damit das KRD überlebt. Wenn irgendwelche 2 Oppas drauf reinfallen hat er 50.000 mehr in der Kasse usw.

Wie bei den S&K Immobilienbetrügern. Alte Forderungen mit frischem Geld tilgen, bis die Bude irgendwann hochgeht. Diesen Moment möglichst lange rauszögern und vorher Geld bunkern für nach dem Knast. Wie bei S&K.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass er diesen ganzen Müll den er von sich gibt selbst glaubt. Er hat(te) nach VHS-Kassetten, Karatekursen und Esoterik-Müll wie Postkarten, Edelsteinen und Traumfängern, Produkte die kein Geld gebracht haben, nun einfach sein Produkt und seinen Markt gefunden. Nun verkauft(e) er das Gefühl "frei" zu sein (unabhängig von der BRD / den ALTEN STRUKTUREN). Die dafür verantwortlich waren dass die Pudel so gescheiterte Existenzen waren -- nur wegen der pöhsen BRD-GmbH! Muss man wissen. Jetzt werden sie befreit von Peter. Und die Oma die 20 km entfernt wohnt sieht die 20 arbeitslosen Tr0ttel (pardon, Amtsmänner) dort auf dem Gelände vegetieren und denkt "wow, der Staat hat sogar echte Bürger, dort ist mein Geld sicher, die Jungs sehen alle nett und fleißig und ehrlich aus". Die Kids sind einfach nur ein Asset in Peters Tasche um sein Produkt besser vermarkten zu können und verstehen gar nichts. Jeder Markt möchte schließlich bedient werden. Wenn es genug Opas und Omas gibt die dafür ihr Erspartes überlassen... wenn er das Geld nicht nimmt, geben sie es vielleicht bei Karma Singh für Energieaufkleber aus: http://www.harmonyunited.com/viewpro.html?id=4-Harmony-Super-Charger
« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 23:47:10 von Cuntsler »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #835 am: 12. Februar 2017, 00:45:44 »
Das ist nicht nur ein Charger, das ist ein Super-Charger!

Also bitte, dafür kann Karma auch Geld verlangen. Schließlich hat er kostenlos eine Transmission für deine Gartenmöbel gemacht, sogar getrennt nach Holz, Plastik- und Steingartenmöbeln!

(bei aller Ironie: die Transmission für Gartenmöbel ist kein Witz, der hat das wirklich gemacht, guckst du hier im Forum)
« Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 00:55:45 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #836 am: 12. Februar 2017, 08:34:24 »
Das mache ich auch regelmäßig: Vor dem Winter in die Gartenhütte, nach dem Winter wieder auf die Terrasse.
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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #837 am: 12. Februar 2017, 10:18:13 »
@echt? Das muss ich nicht tun, bei mir gehen alle Pflanzen immer schon vor dem Herbst ein, was wohl an meinen schlechten NWO-Strahlungen liegen dürfte.

@Cuntsler Nach dem bisher hier gesammelten Wissensstand ist ganz sicher Geld auf zweierlei Weise verbraten worden: Bei allen Immobiliengeschäften wurden nachweislich Anzahlungen geleistet, danach aber nicht mehr weiter abbezahlt. Dabei sind sicher einige Hunderttausender verbraten worden. Weiter wurde auch der Lebensunterhalt verschiedener KRD-Mitglieder finanziert. Je nach dem, wie man diese Beträge einschätzt, sind so einige hunderttausend Euro bis zu mindestens einer halben Million verbrannt worden. Da nur für die Gebäude konkrete Zahlen vorliegen, kann das Meiste nur geschätzt werden.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass das weitaus Meiste verbraten wurde, müsste sich aber ein Rest in nicht unerheblicher Höhe (mindestens fünfstellig, vielleicht sogar sechsstellig) ergeben. Wo dieser liegt, ist ungewiss. Es war immer wieder von Konten in Polen (da gibt es ja keine Systembanken usw., von denen man unabhängig werden wollte, nicht wahr?  :))) die Rede, daneben ist immer wieder Bargeld aufgetaucht. Dass Fatzke eingezahltes Geld immer wieder bar abhob, ist ebenfalls bestens dokumentiert und von ihm selbst eingestanden worden.
Was nun wo in welcher Höhe noch vorhanden ist, bleibt aber nach wie vor ungewiss. Der Prozess hat darüber bisher keinen Aufschluss ergeben.
Und ja, es ist beim KRD und allem, was damit zusammenhängt, von Anfang an immer ganz entschieden um Geld gegangen. Es gehört wie das Amen in die Kirche zu allen RD, dass es immer irgendwie um Geld geht und dass sie davon immer zu wenig haben bzw. mehr möchten. Eine "Einstiegsdroge" ins RDtum ist ja inzwischen offensichtlich die "GEZ-Gebühr" geworden (also im Klartext: der Rundfunkbeitrag, denn dass es die GEZ nicht mehr gibt, hat sich unter RD noch nicht herumgesprochen), weiter werden Geldstrafen, Steuern, Versicherungsbeiträge (KFZ-Versicherung, gesetzliche Krankenversicherung usw.) usw. verweigert, als "Plünderung" verunglimpft usw., hingegen sind RD immer sehr schnell da, wenn es etwas zu nehmen gibt: ALG II, "Kriegsgefangenensold" usw.
Insofern passt Fatzke nahtlos in die Reihen bekannter RD: Er ist nichts (selbst sein angeblicher Abschluss als "Koch" ist bisher nicht wirklich beglaubigt), er kann nichts, er hat nichts - außer einem übermäßigen Geltungsdrang.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #838 am: 12. Februar 2017, 11:51:46 »
@Pantotheus
Was bei den Ausgaben noch hinzukommt, sind die Mieten für die Reichsbank oder Staatskanzlei. Und Peters Wohnung war doch auch gemietet oder? Gerade die Reichsbank dürfte schon ein paar Euro Miete gekostet haben. Mich würde es noch nicht mal wundern, wenn die sogar für das Krankenhaus heimlich still und leise Miete zahlen. Dazu kommen Renovierungskosten z.B. wegen den Schäden die während der diversen Durchsuchungen entstanden sind. Dann sind da die Rechtsanwaltskosten und Geldstrafen und Ordnungsgelder die so angefallen sind. Dazu kommt dann noch diverser Klein- (und nicht so Klein) kram. Auf den letzten aus Wahn wird Tat Fotos waren z.B. drei Waschmaschinen drauf. Oder bei den Versteigerungsfotos von Oppermann gab es unter anderem diverse abscheuliche Möbel aus Wurzelholz. Ein solch besonderer Geschmack kostet normalerweise.
Was mich immer gewundert hat, ist dass Peter nie in eine repräsentative Staatskarosse investiert hat, über einen alten Dreier ist er doch nie rausgekommen. Wenn man sein Geltungsbedürfnis und sein Hang zur Raserei bedenkt, hätte ich gedacht, dass er als erstes einen Siebener in der Langversion bestellt, damit er Stilecht am Weißen Haus oder am Kreml vorfahren kann.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #839 am: 12. Februar 2017, 11:56:02 »
Immerhin einen 535d hatte er mal. Aber der wurde ausgeflottet (hihi).
« Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 12:36:58 von Tuska »
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