Autor Thema: Wolfgang Plan - Schußwechsel mit Reichsdepp in Georgensgmünd / Roth / Bayern  (Gelesen 103917 mal)

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Offline n0comATS

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In Bezug auf die Gefahr, dass Reichsbürger auch Schusswaffen haben, wäre es z.B. wesentlich sinnvoller, die zuständigen Behörden die den Waffenbesitz regulieren, dazu anzuleiten die Social Media Profile von Menschen mit einer Erlaubnis für Schusswaffen nach Reichsbürger-Aussagen zu untersuchen. Auch sollte die Polizei, wenn sie bei einer Amtshandlung einem "Reichsbürger" begegnet, dies in dessen Akte eintragen können, in ein Register, das die Waffenbehörden dann regelmäßig mit dem Bestand der Waffenbesitzer abgleichen. So könnten Personen, die Schusswaffen besitzen, aber die Rechtsordnung der BRD ablehnen, diese Waffen rechtmäßig entzogen werden. Entsprechende Rechtsgrundlagen wären vom Gesetzgeber zu schaffen, sofern noch nicht vorhanden.

Ich stimme dir insofern zu, dass beim Umgang mit dieser Klientel noch ein erhebliches Verbesserungspotenzial besteht. Ich wäre aber sehr vorsicht damit, anlasslose Ermittlungen und eine stärkere Vernetzung der Ordnungsbehörden zu fordern, denn wenn die Instrumente erst einmal geschaffen werden, dann entstehen kurz darauf Begehrlichkeiten diese auch für andere Dinge zu verwenden und wir wären einen Schritt am Überwachungsstaat.

Besser fände ich, wenn Dinge wie ein Jagd- oder Waffenschein in dem Stammdatensatz des Bürger eingetragen werden und wenn ein Bürger oder beseelter Mensch mit der Polizei in einen Konflikt gerät, eine Prüfung der Zuverlässigkeit vorgenommen wird. Gegen eine Prüfung vor Erteilung einer Erlaubnis habe ich dagegen nichts, denn die nötige Zuverlässigkeit ist ja zu Prüfen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich der Umgang mit unserer Kundschaft verändern wird, denn das was in Georgensgmünd passiert ist, darf sich nicht wiederholen.
"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 
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Offline hair mess

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Das würde ich mir wünschen.
Ich sehe da aber leider noch genügend Potenzial.
Oft ist nicht früh genug und nicht entschieden genug eingeschritten worden.

Eine Staatsmacht, die man nicht spürt (ich persönlich finde toll, wenn man die nicht spürt), verleitet zum Negieren.
Aber ich bin ja auch ein Erwachsener.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Leela Sunkiller

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Kritisch finde ich, dass der Weg eines überzeugten Reichsdeppen früher oder später eh in Klapse oder Knast endet und so einige auf den Trichter kommen könnten: wenn untergehen, dann mit einem Knall und noch etwas Berühmtheit erlangen.
Wir haben so einige, die (aus ihrer beschränkten Sicht) der Meinung sind, nichts mehr zu verlieren zu haben.
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Mehr Überwachung zu fordern ist ein Reflex, den ich zwar gut nachvollziehen, aber nicht unterstützen kann. Da müssen wir nur an die jüngere deutsche Geschichte denken und wissen sofort, dass aus Panik begonnene Überwachungsmaßnahmen nie ausschließlich für ihren eigentlichen Zweck eingesetzt, sondern immer umgedeutet und erschreckend oft zum Nachteil aller angewandt wurden. Die BRD hat im Bereich Reichsbürger aber schon geeignete Werkzeuge, sie müssen nur endlich angewandt werden. Warum bspw. die Reichsbürger bislang nicht automatisch beim Verfassungsschutz landeten, ist mir ein Rätsel. Sicher hätte man dann eher wichtige Erkenntnisse gewonnen, wie gewaltbereit -> Schusswaffen -> existenzielle Krise im Anmarsch -> Waffen sofort da rausholen.

Hat ja bei einigen Kunden hier schon besser geklappt, die dann gezielt festgesetzt wurden, etwa als sie auf offener Straße waren.

/edit:

Da hätte man auch im Fall Ur von Anfang an besser beraten können. Aber gut, hinterher sagt sich sowas als Außenstehender immer einfach.
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Kritisch finde ich, dass der Weg eines überzeugten Reichsdeppen früher oder später eh in Klapse oder Knast endet und so einige auf den Trichter kommen könnten: wenn untergehen, dann mit einem Knall und noch etwas Berühmtheit erlangen.
Wir haben so einige, die (aus ihrer beschränkten Sicht) der Meinung sind, nichts mehr zu verlieren zu haben.

Volle Zustimmung, aber was mich noch nachdenklicher macht ist, das die Ausraster und Attacken mit der Absicht jemanden das Leben zu nehmen von Reichis kommen, die wir vorher nicht auf dem Schirm hatten.

Ich bin geneigt fast zu sagen, das die üblichen Schreihälse vielleicht sogar die ungefährlicheren sind im Sinne von Eigenaktionen. Bei denen ist die Gefährlichkeit eher die geistige Brandstiftung.

Das Problem scheint vielmehr der etwas unscheinbarere Reichsdepp zu sein, der dafür dann aber im stillen Kämmerchen seinen Schwachsinn plant. Ursache hatten wir ebenso wie Plan zwar schon mal gesehen, aber nie als herausragende Figur wahrgenommen.
 
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Offline Pantotheus

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"Hunde, die bellen, beißen nicht", pflegt man bei uns zu sagen. Da ist schon etwas dran: Leute, die öffentlich groß die Klappe aufreißen, sind zwar oftmals deutlich lästig, aber sie sind am Ende dann meist weniger schnell handgreiflich. Wenigstens lässt sich eine Entwicklung zur Gewaltbereitschaft bei diesen oft auch besser erkennen.
Von sog. "Amokläufen" (der Begriff wird in der Fachwelt heute eher vermieden) wissen wir hingegen, dass es oft die unscheinbaren, stillen, scheinbar unauffälligen Zeitgenossen sind, die überraschend gewalttätig werden. Manche ziehen sich sogar weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück (Una-Bomber, Breivik z. B.). Dennoch gab es in allen untersuchten Fällen die Erscheinung des "leakings", d. h. vorher erkennbare Anzeichen, dass die Betreffenden Gewalttaten planten und sich darauf gezielt vorbereiteten. Nur hat man nicht darauf geachtet bzw. wusste noch nicht, dass dies Anzeichen für eine bevorstehende Gewalttat sind.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Scrub

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Quelle FB-Seite Wolfgang Plan

Kommentar:
Zitat
Jeder hat das Recht sich zu äußern... Aber denkt mal über Wortwahl nach Respekt los...Und das war kein geplanter Mord...hört euch auch mal die andere Seite an

Ich will das Geschwurbel der "anderen Seite" gar nicht hören! Da wird mir beim Gedanken daran schon übel!

Ich kann nicht beurteilen, ob es geplanter Mord war, aber er war definitiv gut vorbereitet und hat bewusst das Feuer eröffnet und somit dem Tod eines Menschen billigend in Kauf genommen.
 
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Offline Luzifer

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Eine Staatsmacht, die man nicht spürt (ich persönlich finde toll, wenn man die nicht spürt), verleitet zum Negieren.
Aber ich bin ja auch ein Erwachsener.

In Conrads Geistfrei sieht man das natürlich anders.

http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?PHPSESSID=csup6hkhe4ffsn070qi06hp831&topic=34735.0

Das geht so weit, dass es die eigene Schuld ist, wenn Polizisten erschossen werden. Eklige Bande!
 

Offline Scrub

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Quelle:

https://www.facebook.com/glaserner.a.mensch?fref=ts

Zitat
Text kopiert:

DIE LÜGENMÄRCHEN GEHEN WEITER

Teil II

Im Teil I wies ich schon darauf hin: Mit der über die Lügenpresse inszenierten Räuberpistole vom in Georgensgmünd einen Polizisten erschossen habenden sollenden "Reichsbürger" wird wieder einmal nach bekannter Masche versucht, uns zum Narren zu halten. Mit welcher ungeheuren, eine deutliche Regieführung aufweisenden Intensität diese weitere politisch motivierte Schauergeschichte nun die Schlagzeilen der Lügenpresse und die Hetztiraden der Volksverräterkaste beherrscht, das allein ist mir Brief und Siegel, daß es sich bei der Sache um eine Inszenierung, um ein Lügenmärchen handelt. - Mit der Absicht, Menschen mit mißliebigen politischen Ansichten nicht nur zu diskreditieren, sondern zu kriminalisieren.

Das läuft doch hier ganz genau nach dem gleichen Strickmuster wie beim Lügenmärchen vom "NSU" oder wie beim Lebkuchenmesser-Mannichl oder wie bei den 50 Neonazis, die damals in Sebnitz ein Kind ertränkt haben sollen!

Wer, außer den in die Inszenierung eingeweihten Beteiligten, hat diesen angeblich schwerverletzten und dann gestorbenen Polizisten gesehen? Wer hat die Leiche gesehen? Wenn man es schafft, mit 6 Millionen nicht vorhandenen Leichen Entsprechendes aufzutischen, dann wird man das erst recht mit nur einer nicht vorhandenen Leiche schaffen. Es wurde uns ja auch aufgetischt, daß ein Flugzeug ins Pentagon geflogen sein soll, ohne daß Spuren eines Flugzeugs vorhanden waren, und auch die Leichen der Passagiere der anderen angeblich in Gebäude gerasten Flugzeuge gibt es nicht. Dafür fand man, auf die rauchenden Trümmer des WTC drapiert, den unversehrten Reisepaß von einem der "Flugzeugentführer". Ich glaube, der war sogar in Geschenkpapier eingewickelt, mit Schleife.
 Solche Lügenmärchen haben solange Bestand, wie niemand kritisch hinterfragt und nachforscht - oder wenn man das kritische Hinterfragen und das Nachforschen wohlweislich unter Strafe stellt, um das zu verhindern, was in solchen Fällen durch kritisches Nachfragen und Nachforschen aufgedeckt werden würde. Und vielleicht werden sie ja bald eingeführt, die Straftatbestände der "NSU-Leugnung", der "Lebkuchenmessermordanschlagleugnung", der "Georgensgmündleugnung"... Wohl spätestens dann, wenn man merkt, daß die inszenierten Lügenmärchen nur noch von den dümmsten der Dummen geglaubt werden. (Es ist auch sprachlich paradox, wenn das Aufdecken von Lügen als Leugnung bezeichnet wird. Aber die Betreffenden glauben ja auch, die BRD sei ein Staat...)

Es ist nun einmal so: Wenn man versucht hat, uns mit dem Lügenmärchen von "Sebnitz" zu narren, mit "9/11", mit dem Lebkuchenmessermemmenmann Mannichl, mit dem "NSU" - dann wissen wir doch, was wir von der Geschichte mit dem polizistenerschießenden "Reichsbürger" zu halten haben. Zumal das fürs System so auffällig "wie bestellt" kommt, um eine wohlinszenierte Haß- und Hetz- und Verleumdungskampagne zur Kriminalisierung der rapide wachsenden Zahl Freier Deutscher Menschen losbrechen zu lassen, welche den BRD-Betrug durchschauen und ihn nicht mehr länger mitspielen wollen.

Im Lügen-Spiegel heißt es (http://www.spiegel.de/…/reichsbuerger-in-bayern-polizist-sc…):

"Der Mann ist 32 Jahre alt und SEK-Beamter. Er wurde von einem 49 Jahre alten `Reichsbürger´ von drei Kugeln getroffen: Am Helm, am Ellbogen und am Rand der Schutzweste - dieser Treffer soll den Mann laut Ermittlern so schwer verletzt haben."

Ja für wie saublöd halten die uns denn? Ein Schuß am Rand(!) einer schußsicheren(!) Weste (und das SEK verwendet mit Sicherheit beste Qualität) soll einen Mann tödlich verletzt haben! Eine Kugel, welche vorher noch eine geschlossene Tür durchdringen mußte. Und es handelt sich um Jagdwaffen, welche der "Reichsbürger" gehabt haben soll, nicht um kriegstaugliches Gerät.
 Hier ist die von mir empfohlene Methode anzuwenden: Nicht in eine Denkblockade verfallen ob des blanken Entsetzens, daß 6 Millionen Menschen vergast wurden, sondern sich detailliert vorstellen, WIE das denn vonstatten gegangen sein soll. Das hilft ungemein. Das hilft auch hier, wo ein Polizist, durch eine den Rand(!) einer hochqualitativen schußsicheren Weste getroffen habenden Kugel, die unterwegs nebenbei noch eine geschlossene Tür durchschlug, derart schwer verletzt worden sein soll, daß es zu seinem Tode führte. - DAS IST EIN LÜGENMÄRCHEN!

Man muß sich das eben vergegenwärtigen, es sich im wahrsten Sinne des Wortes "leibhaftig" vorstellen, anatomisch: Welche Organe kann eine den Rand(!) einer schußsicheren Weste treffende, vorher eine geschlossene Tür durchdrungen habende Kugel derart schwer verletzen, daß es tödlich ist?
 Oder hat da etwa der Dr. Mengele geschossen? Der hat es auch fertiggebracht, ohne Narkose, innere Organe von hier nach dort zu transplantieren, und zwar derart kunstgerecht, daß die betreffenden Patienten noch Jahrzehnte später so fidel waren, daß sie hartnäckig Entschädigung fordern konnten für die an ihnen vorgenommene ganz erstaunliche Operation. - Auch hier wieder ist die Methode angesagt: Sich ganz einfach mal konkret vorstellen, WIE das denn vor sich gehen soll, einem Menschen ohne Narkose innere Organe von einer Stelle an eine andere zu verpflanzen, der das überlebt und jahrzehntelang munter weiterlebt. Eine andere Methode wäre, zu sagen: "Das braucht man nicht nachzuweisen, wie das gegangen sein soll, es ist offenkundig, daß es so geschah". Damit allerdings wäre der Nachweis erbracht, daß dem Betreffenden das Organ zum Denken nicht von einer Stelle an eine andere verpflanzt wurde, sondern gänzlich abhanden gekommen ist.

Ich bin überzeugt: "Sebnitz" - "Mannichl" - "NSU" - "Georgensgmünd", das ist eine Lügenmärcheninszenierungs-Fortsetzungsreihe eines immer wackeliger werdenden Systems, mit der Stoßrichtung, politisch mißliebige Regungen im Volk zu diskreditieren und zu kriminalisieren.

Schaltet Euer Hirn ein, glaubt die Lügenmärchen nicht!


 Mit reichstreuem Heilsgruß!

Gerhard Ittner
 Nürnberg, den 21. Oktober 2016

Alles natürlich nur inszeniert, wie könnte es auch anders sein!  :fire:

Ich darf das gar nicht an die Familie des Verstorbenen denken, die müssen doch durchdrehen, wenn sie so was lesen!
 :(
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Wenn ich sowas sehe, dann möchte ich immer ausrufen:
"NEIN! Ihr lügt, denn Ihr seid keine wirklichen Deutschen! Euer Ziel ist es, dieses zauberhafte Land zu vernichten! Geht woanders hin, auf irgendeine einsame Insel, da könnt Ihr Euch gegenseitig die Schädel einschlagen!"

Nicht mal in diesem vergleichsweise kurzen Text kann man auf Holocaust-Leugnung und modifizierten Hitlergruß verzichten...

 :puke:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Sigmunds Schaukelpferd

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Ähäh, das hat alles gar nichts mit rechts oder links zu tun :naughty: Und dass sie gegen Juden wären, erfinden auch nur die fiesen Juden :dance:
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Offline Tuska

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Ich hoffe, er hat seine Waffensammlung bzw. Munition nicht teilweise an seine Kumpels von Pegida (glaubt man der Presse, hat er wohl zumindest virtuellen Kontakt zu vom V-Schutz beobachteten Rechtsextremisten gehabt) oder an andere Spinnern weitergereicht.
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Offline Finanzbeamter

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Solche Leute machen mich richtig wütend.
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Quelle: Gerhard Ittner
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Nicht in eine Denkblockade verfallen? Oh ie, ist das so unsagbar hohl! Da bekommt man körperliche Schmerzen! :facepalm:

Warum sollte die Polizei melden, dass der Schuss am Rand einer schusssicheren Weste eingedrungen ist, wenn es eine Inszenierung ist? Da würden mir auf Anhieb bessere Erklärungen ein fallen....
 

Offline Pantotheus

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